Johann Wolfgang Goethe Über Goethes »Harzreise im Winter« Einladungsschrift von Dr. Kannegießer ... ... mit Wintergrün, Bis die Rose wieder heranreift, Die feuchten Haare, O Liebe, deines Dichters! Nun aber kehrt er zu sich selbst zurück, ...
Der letzte Winter in Rom Mitte Oktober hatten wir unser romantisches Patmos ... ... Als ich dein' Ruhm vernommen; Hab' alles Ding für Schaden acht't, Um nur zu dir zu kommen. Bis um die Mitternacht ich ...
IX. Revolutionsjahre, 1847–1851. Wer die Geschichte unserer Zeit miterlebt ... ... Wien verweilte, machte ich die Bekanntschaft mehrerer Professoren und Kunstfreunde, besonders des Grafen Johann N. Waldstein, der Professoren Führich und Kupelwieser; die Architekten van der Nüll und ...
Vergebliche Bemühungen in Venedig und Mailand Wir betraten Italien von Venedig aus ... ... , die nichts für unsere Galerie Wünschenswertes enthielten. Ein zweiter Venezianer, den uns P. von Semenow warm empfohlen hatte, war der Direktor der Akademiesammlung, Comm. Niccolò ...
Verkauf der Sammlungen Hainauer und Oppenheim Eine zweite wichtige Angelegenheit, die ... ... abscheulich sei. Gleichzeitig war die Antiquitätensammlung des Baron Albert Oppenheim in Köln an P. Morgan verkauft worden. Der Kaiser meinte, daß die Sammlungen, welche die reichen ...
Lehrjahre in Kassel, Hamburg und Bremen Meine Schulzeit in Haina war ... ... eben nur wenig in die Höhe biegt, um Raum für einen Kuß zu lassen! O diesen Genuß von ihren Lippen – ein Kuß, der ewige Seligkeiten gewährt!« Dann ...
X. Lehren und Schaffen, 1851–1876. Im August 1851 reiste ... ... Pendentivbilder: Maria Theresia mustert die Truppen bei Solenau; Ueberfall Berlin's durch F. M. L. Haddik; Erstürmung von Schweidnitz; Capitulation von Linz. Wandflächenbilder: Die ...
Betreffend Erweiterungs- und Neubauten bei den königlichen Museen in Berlin Februar 1907 ... ... antiken Sammlungen nach der Richtung der Architektur und Dekoration, wie durch das Geschenk der M'schatta-Fassade die umfangreiche Kunst des Islams. Neben der Notwendigkeit der Raumbeschaffung für ...
Museum der asiatischen Kunst und Kultur Neubauten bei dem Museum für Völkerkunde ... ... dasselbe teilweise frei werden wird, finden. Die islamische Sammlung mit der Fassade von M'schatta, einem Monument, wie wohl nie ein an Bedeutung und Umfang ähnliches in ...
257 Brief an Helmuth Macke 26.6.1915 L.H.! Dein Brief vom 15. 6. hat mich sehr, sehr gefreut, wenn er auch nur Wehmütiges enthält ... ... Auf Worte kommt es da gar nicht an ... Von Herzen Dein treuer F.M.
263 Brief an Helmuth Macke 27.1.1916 L.H. Danke Dir herzlich für Deinen guten, langen Brief; auch meine Schweigsamkeit darfst Du, Lieber, nicht als ... ... vordersten Schützengraben eine fürchterliche Tragödie. Adio, bleib gesund, in treuester Freundschaft Dein F.M.
Reiche Erwerbungen primitiver Gemälde und Bildwerke Die außerordentliche Bewilligung von zwei ... ... das schöne Marmor-Flachrelief der Madonna mit dem Kind von Desiderio um 20000 Lire an E. Foulc, der gerade in Florenz war und das Relief gleich im Koffer mit ...
Die Straßburger Galerie und die Sammlung Massarenti Am ausgiebigsten konnte ich mich ... ... bekannte Besitzer der New Yorker »Sun« und des Telegraphenbüros, W. Clian M. Laffan, hatte mit seinem Freunde Walters aus Baltimore auf dessen Jacht eine Tour ...
... Allen diesen wurde ich vorgestellt und sie boten mir ihre Freundschaft an. P . Sartori war besonders liebenswürdig mit mir, und als ich ihn bis ... ... befand mich in ihrer heiteren gemüthlichen Gesellschaft, recht wohl. Kriesmayer kam oft zu P. Sartori, aber mehr um seine liebenswürdige noch junge Schwester ...
253 Brief an Elisabeth Macke Ostermontag 1915 Liebe Lisbeth, ... Campendonk ist jetzt auch Rekrut (in Augsburg), – jetzt ist wirklich alles auf den Beinen, ... ... sie. Jedoch ist seine Aufforderung gewiß harmlos und gutherzig und gastfreundlich gemeint Fz. M.
Johann Wolfgang Goethe Einfache Nachahmung der Natur, Manier, Stil Es scheint nicht ... ... werden, wenn der allgemeine Ausdruck des großen Gegenstandes erreicht werden soll, wie z. E. bei Landschaften der Fall ist, wo man ganz die Absicht verfehlen würde, ...
Franz Nach der Rückkehr meiner Eltern aus dem Bade war die Mutter ... ... . Ob es wohl noch fliegen könne? Ich warf es hoch in die Luft. O ja! es ging noch gut. Nur beim Niederwirbeln hatte es das Unglück, ...
... die Schnecke aus meinem Gehäuse herausgekrochen sei. »O du Sternsöhnchen, wo willst du noch hinwachsen? Ich kann ja ... ... Die blinde Großmutter aber hob segnend die Hände in die Höhe und rief: »O mein Sohn Karl, an dir hat Gott Großes getan! Der Herr segne ...
... an tag legen, so ist die stund vß, solichs sol abgestelt werden. O wie ein loblich, eerlich, nutz, heilsam ding das were so ir ... ... ist ein mannliche menschliche ader yn eüch, so erzeigen es an dem stuck, o ir stathalter gots in weltlichen stand, nit schieben die sach ...
Der .XV. bundtgnoß. Allē vnd ietlichē christgelöübigē menschen ein heylsame warnūg das ... ... mög höh oder gůts thůn, wann er wöll, der irret, dann got spricht, o Israel auß dir allein ist dein verderbnüß vnd vß mir allein ist dein heil ...
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Schnitzlers erster Roman galt seinen Zeitgenossen als skandalöse Indiskretion über das Wiener Gesellschaftsleben. Die Geschichte des Baron Georg von Wergenthin und der aus kleinbürgerlichem Milieu stammenden Anna Rosner zeichnet ein differenziertes, beziehungsreich gespiegeltes Bild der Belle Époque. Der Weg ins Freie ist einerseits Georgs zielloser Wunsch nach Freiheit von Verantwortung gegenüber Anna und andererseits die Frage des gesellschaftlichen Aufbruchs in das 20. Jahrhundert.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
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