Franz Marc 25.01.1912 POSTKARTE AUS BERLIN [ ... ... in diesem Verkehr überwiegen. Darüber mehr! Herzlich für Euch beide, Euer Fz. M. Dienstag geht's heim, Gott sei Lob!
Franz Marc 09.12.1910 POSTKARTE [Datum des Poststempels: 9.12.1910] Sindelsdorf Du Gauner und alter Kulissenschleicher, schwelge nur ruhig in ... ... . Viel Glück und ›Mut‹! zum Einzug in's Atelier! Dein Fz. M.
Franz Marc 22.12.1911 ZUSATZ VON FRANZ MARC ZU EINEM BRIEF VON MARIA MARC AN LISBETH MACKE VOM 22.12.1911: An diesem formvollendeten Briefe kann ... ... an Osthaus. Illustrierter Katalog wird gedruckt. Gruss und Kuss, Euer Fz. M.
Franz Marc 09.08.1913 POSTKARTE AUS PENZBERG [mit ... ... dann muss mir der Herbstsalon Schmerzensgeld zahlen. Unsre Adresse bis ca. 8. Sept.: p. adr. Franck, Gendrin (nicht Gorndrian! ) bei Abelischken, Ostpreussen. ...
Franz Marc 10.02.1914 POSTKARTE AUS SINDELSDORF [Datum des Poststempels: 10.2.1914] Liebe Lisbeth, das war wirklich nett, ... ... ; schade, dass Du nicht mitkannst! Nächstens mehr! Herzlich 2:4 Fz. M.
Franz Marc 26.11.1912 POSTKARTE AUS SINDELSDORF [Datum des Poststempels: 26.11.1912] Liebe Bönncher, danke für das schöne Paket und die ... ... wieder in's Wasser fiele. Maria schreibt bald ausführlich. Herzlichen Gruss, F.M.
Franz Marc 27.06.1913 POSTKARTE AUS SINDELSDORF [Datum des Poststempels: 27.6.1913] L. August, Niestlé Kollektion hat momentan im Hamburger ... ... Malerei? Ich bin tief drin. Herzlich 2 mal 4, Euer Frz. und M.
August Macke 05.02.1912 BRIEF AUS BONN 5 ... ... Abmachungen mit Hagelstange, über geschlossene Kollektivausstellungen des ›Blauen Reiters‹, ›C.B.‹, ›M.B.‹, ›Brücke‹ etc. Auch Heckel schrieb mir. Hagelstange sagte mir ...
August Macke 23.07.1912 Bonn, 23. Juli 1912 ... ... neue Richtung finanziell so gut eingeschlagen (im Gegensatz zu den Düsseldorfern), dass fast 70000 M. Verkäufe zustande kamen. Ich gehe nie mehr mit Deusser zusammen. Übrigens ...
... zu stellen. Die Stadt Köln hat 25000 M. für Innenausstattung bewilligt. Es ist sehr wichtig auch für seine Sammlung, ... ... Nach Berlin kam ich gern. Doch erst die Sitzung, und ich habe 800 M. Schulden. Es geht also nicht. Mit herzlichsten Grüssen, auch von Helmuth ...
August Macke 28.04.1912 Bonn, 28. April 1912 ... ... sind Bekannte von Dr. Lübbecke. Emma Lübbecke klagte über Deine hohen Preise, 1600 M. etc., worauf ich sie aufklärte und ihr sagte, die Leute sollten Dir ...
August Macke 09.02.1911 BRIEF AUS BONN ... ... Bild als Leihgabe und Reklameschild für seine feine Kunst. Wir halten uns auch so'n Zimmer wie die Münters. Merkst'de nix? Es ist ja nur Scherz, ...
August Macke 01.07.1912 Bonn, 1. Juli 1912 ... ... dass möglichst nur verkäufliche Bilder ausgestellt werden. In Köln ist für über 90000 M. verkauft. Nur Moderne! Die Friedfertigen ziehen gar nicht. Nolde und Schmidt-Rottluff ...
... Parkhotel 7 Uhr) Souper (trockenes Gedeck 5 M.), um Mitglieder und Künstler zusammenzubringen. Wenn Ihr Lust habt, hinzufahren, so ... ... Deine Barmer Ausstellung ist zuende. Hast Du auf das kleine Pferdebild das 200 M.-Angebot erhalten? Dr. Reiche sucht noch ein Bild für's Museum zu ...
Die Vereinigung der XI, die dekorative Kunst und das Kunstgewerbe Ich ... ... der Zunft um die Bilder, erregt und hitzigen Sinnes. Das sollte Kunst sein! O Elend, Elend! Das war ja anders, als wir es malen, das war ...
Franz Grillparzer Über den gegenwärtigen Zustand der dramatischen Kunst in Deutschland Es ... ... in der Luft, und ob sie da für unsern Vorwurf am rechten Platze sei'n, soll im folgenden untersucht werden. Von allen poetischen Formen die strengste ist ...
August Macke Dezember 1911 Bonn, vor Weihnachten [1911] ... ... bei der grossen Rede schlacht (Reichstag zu Worms: Ich kann nicht anders ..... Leckt m .... alle a ... A ...) das Vergnügen, den Herrn Dr. Reiche bei ...
VIII. Durch die Schweiz nach Italien. Idylle am Comersee. München. ... ... so wäre ich recht froh darüber.« De Saive ging kopfschüttelnd weg und sagte: »O wunderliches Künstlervolk!« Nur wenige Monate war es uns in München gegönnt unser ...
... Auf solche Bemerkungen pflegte Roller mit mitleidigem »O weh!« die Blätter stille wieder wegzulegen. Aber auch mit den lakonischen Antworten ... ... Hause aus! Was ist das für eine Kaffernwirtschaft da mit den Schirmen! O weh, o weh! – und wenn Leute zu Euch kommen, so ...
Die Krankheit, die letzten Jahre und die Gründung des deutschen Künstlerbundes ... ... neben v. d. Velde, Erler neben Mackensen, Grethe neben Keller, Slevogt neben E. Kampf, mich neben Corinth etc. Dieser Vorstand kann sich jederzeit ergänzen, er ...
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Anatol, ein »Hypochonder der Liebe«, diskutiert mit seinem Freund Max die Probleme mit seinen jeweiligen Liebschaften. Ist sie treu? Ist es wahre Liebe? Wer trägt Schuld an dem Scheitern? Max rät ihm zu einem Experiment unter Hypnose. »Anatols Größenwahn« ist eine später angehängte Schlußszene.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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