Der Künstlerverein Mein akademischer Umgang beschränkte mich übrigens ... ... man gewöhnlich schön nenne, auch alles übrige den höchsten Reiz gewinne, wenn man's nur scharf ins Auge fasse. Dies übrige, d.h. dasjenige, was man gewöhnlich nicht schön nennt, sprach ihn sogar besonders an ...
... . Ein anderer Gönner Leistikows war Herr Generalkonsul H. Rosenberg. Dieser überließ ihm mehrere Jahre lang eine kleine improvisierte Holzvilla mit ... ... beide dem Leistikow besonders befreundet, Max Halbe und Otto Erich Hartleben; der Verleger S. Fischer, der Begründer der Zeitschrift »Freie Bühne« und Hauptverleger aller jungen ...
... dergleichen Freuden mehr. Das alles wäre ja ganz hübsch gewesen, wenn ich's hätte für mich als freie Kunst betreiben können; der Frondienst aber ermüdete ... ... vollendet war, nämlich um drei oder vier, um eins oder zwölf, wie's gerade kam. Dann aber hätte man an unserem Appetit ermessen ...
... Dekorative. Er verwandte nun lediglich die Lokalfarbe, d.h. die Färbung, welche die Gegenstände an und für sich haben, unabhängig ... ... Lehrter Bahnhof sowie im Künstlerverein, mehrten sich die Differenzen zwischen den Jüngeren, d.h. denjenigen Künstlern, die weiter streben wollten und mit offenen Augen ... ... andern Künstlern geschaffen wurde, und den Älteren, d.h. denen, welche für sich allein Vorteile einheimsen wollten ...
... neben Kalckreuth, Uhde neben Liebermann, Stuck neben L. v. Hofmann, Tuaillon neben Floßmann, Dill neben Habermann, Marr neben Bochmann, Claus Meyer neben v. d. Velde, Erler neben Mackensen, Grethe neben Keller, Slevogt neben E. Kampf, mich neben Corinth etc. Dieser Vorstand kann sich jederzeit ergänzen, ...
Mein Weg Von Lilli Lehmann Mit 41 Abbildungen Meiner treuen Schwester Marie ... ... Milde, Güte, Barmherzigkeit und Gerechtigkeit gegen alles, was da lebt und webt, d.h. gegen Mensch, Tier und Pflanze. Er muß das Allgemeinwohl fördern helfen, sich ...
... anzukaufenden Bücher, eine geraume Zeit allein überlassen. Nach Strieder's Tod, der schon im Jahre 1815 erfolgte, würde ich vorgerückt seyn, ... ... dem Ernesti, in der einfachen Lebensbeschreibung das schönste Denkmal gesetzt hat. Ges ner's Tochter war mit dem Professor Huber, der von hier aus einem Rufe ...
Bilder Das Amtsgericht in Schlewecke Das ... ... Kaiser-Friedrich-Museum (zu Seite 175) Rembrandt H. van Rijn, Hendrikje Stoffels Kaiser-Friedrich-Museum (zu Seite 175) ...
... früher, als wir es selbst vermuteten. Neide's Bruder war Polizeiinspektor. Dieser trug ihm alles brühwarm zu; den einen hatten ... ... ab, bis er uns zuletzt riet, uns nicht so viel in den Cafe's herumzutreiben, damit es nicht heißen sollte, die Einjährigen des zweiten Infanterie-Regiments ...
In Rom Des Wartens auf die Entscheidung von Berlin müde, reisten ... ... den Feind, wie er sich auch zu schützen suchte. Und ebenso erging's zwei Herren, die ihm zu Hilfe kamen, aber schwächlich warfen und noch schlechter ...
... II 227 Bismarck, Herbert v. II 72 ff. Bismarck, Otto v. 93, 95, ... ... 164, 169, 182 Falke, Jakob v. 33 Falke, Otto v. II 189, 221 Fenaroli 120 ... ... II 179 ff. Mendelsohn, Franz v. II 163 Mendelsohn, Robert v. 76, II 131, 163 ...
In Florenz Noch vor Mitte Mai war ich in Florenz, wo ... ... von Friesen, so lernte ich damals auf der Durchreise durch Leipzig nach Braunschweig die v. Specksche Galerie in Lütschena zuerst kennen. Auf Wunsch meiner Ärzte – ...
Die Aufsätze »Wie ich das Radieren lernte« sowie »Pisa und Venedig« ... ... Über deutsche Malerei«, ein Vortrag für die freie Studentenschaft in Berlin, erschien im Verlag S. Hirzel, Leipzig 1914. Anmerkung * Erstdruck der Sammlung: Berlin ...
Wilhelm Trübner Es ist nichts schwerer, als ... ... , wie es ihm ginge, körperlich und geistig. Prompt erwiderte er: »Körperlich geht's gut, und geistig tut man sich leicht mit euch.« Damals aber war ...
... früher, als wir es selbst vermuteten. Neide's Bruder war Polizeiinspektor. Dieser trug ihm alles brühwarm zu; den einen hatten ... ... ab, bis er uns zuletzt riet, uns nicht so viel in den Café's herumzutreiben, damit es nicht heißen sollte, die Einjährigen des zweiten Infanterie-Regiments ...
Pisa und Venedig Einst waren beide Städte ... ... machte, ver leugnet sich auch jetzt nicht, wie es sich für den Hofmaler Karls V. und Philipps II. und für den ähnlich veranlagten Freund des gewinnsüchtigen Pietro Aretino ...
Siebenter Teil Senex Berlin, 21. Februar 1921 Mit dem ... ... die uns zur Seite standen: Herr Justizrat Dzialochinski, der Gründer unserer G.m.b.H. und Herr Hirschberg, der praktische Gründer unserer Freunde der Sezession. Bis auf ...
Die Tschudiaffäre Anfang des Jahres 1908 brachte der Kunsthändler Obach in London ... ... Erstaunen sah ich, daß Tschudi unter die Amsterdamer Bilder ebenso viele ihm wertvollere, durch P. Cassirer angebotene Gemälde von Courbet, Daumier u.a. gemischt hatte, von denen ...
Das Rembrandtwerk Neben den Publikationen für die »Graphischen Künste«, den reich ... ... Kenner Rembrandts, einer der fleißigsten Mitarbeiter auf dem Gebiete der holländischen Malerei, Dr. C. Hofstede de Groot, half uns und übernahm einen Teil der Arbeit, vor ...
Wieder in Italien Ende März 1880 fand in Florenz die Versteigerung der ... ... Prinz erst kurz vorher von dem »Restaurator« Luparini (der den herrlichen Goes in S. Maria Nuova damals gerade elend verdorben hatte) die Bilder hatte instand setzen lassen ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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