Detlev von Liliencron, Poggfred Das ist ein Wunderbuch. Wenn Du's Abend vor dem Schlafengehen müd und mürrisch für einen Augenblick in die Hand nimmst, gar nicht um seiner selbst willen, sondern nur um jenen Übergang vom Tag zum Traum leichter zu finden, so ...
... ich mit einiger Bewunderung aufschaute, so wird's nun Zeit, auch von einem jüngeren zu berichten, der seinerseits zu mir ... ... Geheimnis abzufragen. Ich machte natürlich alles nach und empfand mehr, als daß ich's hörte, ein Zittern des Bodens, ein seltsames dumpfes Dröhnen, das sich ...
Franz Marc 08.1910 [2] POSTKARTE AUS SINDELSDORF [August 1910] Lieber Macke, wie geht's Dir, schweigsamer Bär? Deine Karte bei Thannhauser hat mich erreicht. Es war ...
Boerner, Institutiones Theologiae symbolicae Leipzig. Christiani Friderici Boerneri S. T. D. et P. P. Pr. Institutiones Theologiae symbolicae. Lipsiae apud Joh. Wendlerum 1751. in 8t . 2 Alph. 6 Bogen. Wenn alle Religionen, und die verschiedenen Arten derselben ihre symbolischen ...
Franz Marc 23.12.1911 BRIEF AUS SINDELSDORF [ ... ... in Eile ein paar Worte vor unserer morgigen Abreise. Adresse bis Mitte Januar: Berlin-W 2, Hinter der Katholischen Kirche, bei Herrn Dir. Ph. Franck. ...
... wir nur etwas gedeckt sind, geht's leicht. Kandinsky schickt das Probeheft. Es sieht im Grunde zahm aus ... ... vorbehalten. Wenn Du je etwas über Papiermache und seine Rezepte hörst, schreibst Du's mir, gelt? Wie geht's Deiner Seeschlacht? Was schickst Du für ...
Franz Marc 11.02.1913 POSTKARTE AUS MÜNCHEN [ ... ... also ein Bübchen – was wird der Bubi nun sagen? wir gratulieren auf's herzlichste und wärmste! Jessas, jessas, a bua! a buahah! Was ...
Franz Marc 14.06.1911 POSTKARTE AUS LONDON ... ... Dank für Eure Karte und noch besseren für Deinen Schulaufsatz. Ende der Woche geht's nach Lille und Brüssel; von dort schreib ich, wann wir kommen. Schreibe ...
August Macke 01.09.1911 Bonn, 1. Sept. 1911 ... ... Ich bin in sehr guter Stimmung. Es wurmt schon einen Monat in mir. Ob's was Gutes oder Schlechtes ist, weiss ich nicht. Ich bin mir nur darüber ...
... Lustreise In der politischen Welt gab's ausnahmsweise Frieden, aber wie Napoleon ihn zu machen pflegte, einen Frieden, ... ... Senff wollte nämlich seine Eltern besuchen, die in Halle lebten, und hatte sich's erbeten, mich mitzunehmen. Das gab doch wenigstens eine Reise, und wie ...
Franz Marc 01./02.1910 BRIEF AUS MÜNCHEN [zwischen Januar und Februar 1910] Schellingstr. 33/R. Lieber Herr Macke, beifolgend den göttlichen Rabelais, für die Abendtafelrunde. Wo die deutsche Grammatik Sie verlässt, wird Ihre rege Phantasie helfend ...
... Dienst zu versehen hatte, in eine für's ganze Land er richtete Truppenverpflegungskommission. Mit der französischen Sprache konnte ... ... Krieg an begannen (es war Eigenhändiges von Gustav Adolph, von Amalie Elisabeth u.s.w. darunter), als unwichtig darzustellen. Auch blieben sie uneingepackt. Die eingepackten ...
... im Palais Leuchtenberg dank der Einführung des jüngsten Herzogs, des Zöglings von K.E. von Liphart, der 1878 den Heldentod gegen die Türken starb. ... ... so kaufte er das Bild eines Schülers, eines R. de Vries oder Decker, und auch dann meist nicht einmal gute Bilder ...
... Ri-ez! ri-ez ma be-e-lle! ri-ez, ri-e-z toujours «, flötete » le tigre «, so genannt, weil ... ... Ein ganz großer Saal beherbergte Bilder für »S« und »R«. Hier mußte es sein. Dem Ostpreußen ...
... Flucht alles von sich: Gewehre, Tornister, Patrontaschen, Kopfbedeckungen u.s.w. Eine bedeutende Strecke weit lag der Weg ganz ... ... wenigstens annäherungsweise ähnlichen Nahrungsmittels, wie z.B. Hülsenfrüchte, Reis u.s.w. Schon seit sechs Wochen herrschte allgemeiner Mangel, ja ...
... guten Tasse Kaffee, als ein Gensdarm mir folgendes Schreiben überbrachte: »E.W.! Seine Excellenz, der Herr Feldmarschall hat mich beauftragt, Sie ... ... verweisen. 2 Erinnerungen aus dem Feldzuge der k.k. österreichischen Armee in Italien 1848–1849. In Handzeichnungen ...
... 140 ff. Kunstvereinsbericht für 1837, S. 79 ff. (mit Quaglio's Portrait). 20 ... ... Seubert 1878, II. 148. W. Kaulen , Deutsche Künstler 1878, S. 73 ff. S. Biographie in den Mittheilungen der Gesellschaft für vervielfältigende ...
... sagte er höhnisch: »Recht g'schieht dir Saupreuß, Lackl g'scheerter, warum tust a aus der ... ... sollte, so könne sich zwei oder mehrere z'sammetun – i nehm's a so.« Von einem Verehrer ... ... hineinschlichen und den Spielenden umzingelten: »Gengen's zu, Herr Profeesser, hören's auf! un spüelen' ...
... der besten lebenden Maler Tirol's, aber ein unholder mürrischer Kauz. Er durchblätterte meine Zeichnungen: die Baumschule ... ... Luft wimmelte es von Vögeln: Wildenten, Geiern, Rebhühnern, Fasanen, Auerhähnen u.s.w. Das Bild war sehr mangelhaft, aber es fehlte ihm nicht an ...
... die zweite nahezu vollständige Liste von vielen hundert Bildern nur zum Gebrauch für S.K.u.K. Hoheit den Kronprinzen berechnet sei, doch diese letztere Liste ein, ... ... zur Begutachtung vorgelegt wurde, hatte daher leichtes Spiel, S. Majestät zu überzeugen, daß dadurch die Schlösser ihres ...
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Im Alter von 13 Jahren begann Annette von Droste-Hülshoff die Arbeit an dieser zarten, sinnlichen Novelle. Mit 28 legt sie sie zur Seite und lässt die Geschichte um Krankheit, Versehrung und Sterblichkeit unvollendet.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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