... einen solchen Schmutz in den Wagen mache. »O Herr,« sagte er mit einer pfiffigen Miene, »dafür werden Sie mir ... ... ich die Hauptstraße verlassen habe, dort wären Magazine. Hier aber sei keine Militärstraße u. dgl. m. Es galt, zu einer Finte unsere Zuflucht zu nehmen ...
... löst sofort eine mörderische Kanonade unsrerseits auf Commercy u.a. Orte aus, daß die Franzosen es auch vorziehen, uns das ... ... letzthin nach dem Zahnarzt und frug, ob er eigentlich ruhig arbeiten könne, ›O ja‹, hieß es, ›der wohnt ja in der rue soundso nach ...
... er sie und Reiske und Sannazar insonderheit und Vida u.a.? Hier muß man sich aus den alten Lateinern ... ... in der »Zelmire«, dieser im »Dionys.« und »Aristomène« u.f. wie übertreiben sie! Noch artiger wäre die Aufgabe von der Verschiedenheit ... ... der Empfindung, Lieder der Empfindung haben! und wieviel hätte sie damit gewonnen – o was wäre hierüber zu sagen! – – – ...
... ist in der Nüchternheit, wenn Aurora sie weckt! O prächtige, liebe Sonne! Wie glücklich ist des Menschen Los, der gleich ... ... an den blühenden Gestalten und schmuckvollen Schönheiten, die daherwallen. Ist ein Fest, o dann gibt's in diesem Strome frommer Christen sättigenden Genuß fürs ... ... nicht den Kahn gegen eine Vergütung herbestellen wolle? »O ja«, sagte er, »das will ich tun«, ...
... vor der Kälte hinter der Haustür gesucht habe. O glückliche Zeiten, dachte ich und betete, der liebe Gott möchte eine solche ... ... und ich wollte ihm reichlich Essen und Trinken geben. »Gib ihn mir, o lieber Gott«, flehte ich, »ich will auch fromm und ... ... Beispiel vom verlorenen Sohne, von der Mutter Maria u.a. Meine Geschwister und Gespielen nannten mich ...
... was verloren ist. Luc. 19, 10. u. Matth. 9, 13. Ich bin gekommen, die Sünder zur Buße ... ... seiner Liebe und Treue, die nimmermehr aufhört, die alle Tage neu wird. O! so leset denn, ihr Heiligen und Sünder! leset von der immer ...
... Das Hochzeitbett erkoren. Dir fleht der sorgenvolle Greis: »O Stifter der Geschlechter, Nimm, was ich nicht zu schützen weiß, ... ... »Erfülle, was der Krieg geleert, Erfüll uns die Provinzen.« O! wenn dich noch ein Opferschmaus Herab vom ...
... sie mich freundlich ansah, sagte sie nach einem tiefen Atemzuge: »O, jetzt ist mir wieder wohl!« Ich zitterte vor freudiger Überraschung und Erstaunen ... ... zu diesem Zweck überlassen. Ich besuchte ihn dort und machte bei dieser Gelegenheit u.a. auch die Bekanntschaft des Pastor Roller in Lausa. ...
... Käse, Wein und Branntwein, Oel, Speck u.s.w. Ein anderer Gegenstand brachte auch Leben in die Straßen; ... ... Ueber einigen Wachtzimmern der guardia civica las man die Worte: » Independenza o morte! « Endlich hielten die österreichischen Truppen einen feierlichen Einzug in ...
... Aberli, Felix Meyer, Weirotter, Klengel, Schütz u.a., so wird man seine hervorragende Stellung nach dieser Seite mehr würdigen, ... ... rot und drückte ihm, im ganzen Gesichte vor Freude strahlend, beide Hände – o wie glückselig! –, während mir die Tränen über die Backen liefen. Worte ...
... Leben kennen. Der erste Sonnabendabend, den ich bei Leonhard u. Herrig verlebte, hat einen Eindruck in meiner Seele hinterlassen, den mein ... ... »doch man vor knapp 'nem Vierteljahr det Aelteste druffjejangen wäre –« O Du, Liebling! Ich befand mich in einer tödlichen Verlegenheit. ...
... de la chair et de l'esprit ... Que vivre est difficile, ô mon cœur fatigué!« Ein paar Tage später ist Henri-Frédéric Amiel ... ... Amiel (»Nouveaux essais de psychologie contemporaine«). 2 Bourget a.a.O. 3 Ola Hansson, »Parias« ...
... Ich habe meine Gedanken von der Illusion u.s.w. nicht kopiert. Ich bitte mir sie also wieder ... ... es größer oder kleiner ist, Unlust, Mißvergnügen, Traurigkeit, Betrübnis u.s.w. genannt. b) Ist es bevorstehend und mit Wahrscheinlichkeit ... ... leidige Furcht, eine mitleidige Verzweiflung ein mitleidiges Schrecken, ja sogar einen mitleidigen Zorn u. s. w. (wenn man ...
... Professor Blaserna, daß ich durch den Buchstaben O in der Aufschrift des Hotels, die in großen eisernen Buchstaben über dem ... ... in der Kölner Zeitung gelesen habe, daß Herr von X. zum Gesandten in Y. bestimmt sei und was an dieser Nachricht sei. Die Nachricht ist richtig ...
Hugo von Hofmannsthal Zur Physiologie der modernen Liebe »Physiologie ... ... echte homme à femmes ... Il comprenait, en regardant ces hommes, qu'il y a dans toute passion vraiment complète une poésie, un je ne sais quoi ... ... allerletzten Salon. Fußnoten 1 »Moderne Dichtung« 1890, 9. u. 10. Heft
... wir nicht lange zu suchen. »O möchten wir doch in einem Augenblick sterben. Aber wo bliebe dann mein ... ... Ich werde dir Ruhe schaffen, es koste auch was es wolle. »O nein! ich bin nicht mißmuthig, liebes Kind! ich bin nicht unzufrieden. ... ... ist ein braver Mann der sie hat u.s.w. Würdest du nicht recht bös auf mich werden und ...
... im Garten und wieder Gebet, Litanei, Vesper u.s.w. wechselten so lange, bis ich todtmüde wurde, ... ... gab uns den Segen und sagte zu mir portugiesisch: » O mios Carlos, Agnesina è una muito boa rapariga ; o mein Carlos, Agnesina ist ein ...
... ist übrigens ohne Zweifel wegen des Mangels an ü in dem Antiquaschriftkasten geschehen, daß man Statt derselben lauter y genommen hat, und weil hierdurch auch das Fach des y leer geworden, so hat man notwendig, anstatt des y, welches sonst ein guter alter ehrlicher Deutscher Buchstabe ist, allemal ein i ...
... 2 Man sehe diese vermischten Schriften, Seite 280 u. folg. 3 Lucanus. ... ... 5 Georg. Hickesins in Grammatica Franco-Theodisca c. I. O utinam jam extaret augusta Caroli M. Bibliotheca, in qua delicias has suas reposuit Imperator! O quam lubens, quam jucundus ad extremos Caroli imperii fines proficiscerer, ad legenda ...
... Christum, den Erstgebornen aus vielen Brüdern. O du Glanz der Herrlichkeit, Licht vom Licht aus Gott geboren, ... ... s auch unter beständigem Falle und Aufstehen, zur Siegespforte eingehen. O der Herr ist treu; der es verheißen hat, öffnet uns in der ... ... herabgelassen habe, und wollen immer vor allen Dingen zu Ihm herauf erhoben sein. O laß uns des Gottes freuen, ...
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Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
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