Jean Paul Vorrede zu »Fantasiestücke in Callots Manier« von E.T.A. Hoffmann
Otto Jahn W.A. Mozart
Georg Nikolaus von Nissen Biographie W.A. Mozart's Nach Originalbriefen, Sammlungen alles über ihn Geschriebenen, mit vielen neuen Beylagen, Steindrücken, Musikblättern und einem Fac-simile
Skulpturensammlung Saburow u.a. Durch die außerordentliche Bewilligung zugunsten von Ankäufen für die Gemäldegalerie und die Abteilung der christlichen Bildwerke waren die Etatsmittel für andere Abteilungen der Museen wesentlich entlastet. Es konnten daher nach verschiedenen Richtungen wesentliche Erweiterungen unserer Sammlungen in Aussicht genommen werden. Schon ...
Ragout à la Mode Ragout à la Mode oder des Neologischen Wörterbuchs erste Zugabe von mir selbst 1755. In 8vo. 11/2 Bogen . Wenn das Neologische Wörterbuch, oder, es bei dem abgeschmacktern Titel zu nennen, wenn die Ästhetik in einer Nuß nur ...
Anna Louisa Karsch Leben der A. L. Karschin, geb. Dürbach Von ihr selbst in Briefen an Sulzer
〈34. Bemerkungen zu: L.N. Tolstoi, Was ist Kunst? ... ... sie alle heißen, sind Empiriker, d.h. sie gehen von ihrer Erfahrung aus, ( ... ... lange schweigend zusah, mit den einzigen Worten wegging: »Oh mei, dös is a schwermütigs Gschäft!« Es gibt gewiß Müßiggänger in den oberen Klassen ...
G. E. Lessings Schriften Erster Teil Vorrede So sind die Schriftsteller. Das ... ... daß auch andre so denken, und wenigstens bin ich es von einem gewissen Herrn H** überzeugt. Dieser Herr hat meine Kleinigkeiten mit dem alleraußerordentlichsten Beifalle beehrt, indem ...
G. E. Lessings Schriften Dritter Teil Vorrede Ich bin eitel genug, mich des kleinen Beifalls zu rühmen, welchen die zwei ersten Teile meiner Schriften, hier und da, erhalten haben. Ich würde dem Publico ein sehr abgeschmacktes Kompliment machen, wann ich ihn ganz ...
G. E. Lessings Schriften, fünfter und sechster Teil G. Ephr. Lessings Schriften, fünfter und sechster Teil. Berlin bei Chr. Fr. Voß 1755. In 12mo. 1 Alphb. 2 Bogen . Der Verfasser hat diese Teile ohne Vorrede in die Welt ...
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Schnitzlers erster Roman galt seinen Zeitgenossen als skandalöse Indiskretion über das Wiener Gesellschaftsleben. Die Geschichte des Baron Georg von Wergenthin und der aus kleinbürgerlichem Milieu stammenden Anna Rosner zeichnet ein differenziertes, beziehungsreich gespiegeltes Bild der Belle Époque. Der Weg ins Freie ist einerseits Georgs zielloser Wunsch nach Freiheit von Verantwortung gegenüber Anna und andererseits die Frage des gesellschaftlichen Aufbruchs in das 20. Jahrhundert.
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