... papisten nicht dürffen leren. War ists. Dise vier buchstaben s o l a stehen nicht drinnen, welche buchstaben die Eselsköpff ansehen, wie die kue ein ... ... 1530. Martinus Luther Ewr guter freundt. Dem Erbarn und fursichtigen N. meinem günstigen herrn und freunde.
Abraham a Sancta Clara Mercks Wienn Das ist deß wütenden Todts ein vmbständige ... ... mitten in der betrangten Statt vnd Zeit / Von P. Abraham â S. Clara Reformierten Augustiner Baarfüsser vnd Kayserlichen Prediger
Bilder aus Romantik und Biedermeier Erlebnisse von F. W. Gubitz Herausgegeben von Paul Friedrich
Deutsche Künstler im Ausland Stauffer-Bern, E.M. Geyger Um diese Zeit, seit 1887 oder 1888, ... ... illustrierten mir einen Aufsatz über »Berliner Maler-Radierer« in den »Graphischen Künsten«. E.M. Geyger lieferte für das Galeriewerk ein paar ausgezeichnete Platten nach Antonello ...
... Stück. Tübingen 1798 In der J. G. Cottaschen Buchhandlung Einleitung Inhalt Veranlassung des symbolischen Titels – Das Werk ... ... von den unorganischen Körpern sowie von allgemeinen Naturwirkungen, besonders wenn sie, wie z.B. Ton und Farbe, zum Kunstgebrauch anwendbar sind, sollte der Künstler ...
Johann Christoph Gottsched Vollständigere und Neuerläuterte Deutsche Sprachkunst Nach den ... ... Johann Christoph Gottscheden, P.P. der Univ. Leipzig Decemv. des großen Fürstencoll. u. der phil. Facult. Sen. der churf. Stipend. Aufs. u. verschiedener Akad. der Wiss. Mitgliede, Mit Röm. Kaiserl. wie auch ...
... nicht, daß auch in den allerbesten die Verwechslung des n in u , und umgekehrt, nicht selten ist? Überlegen Sie ... ... oft Ihr Schild und Schutz sein muß: qui n'aimés à voir que l'eclat de casques. In der Anmerkung ... ... les Perses graves , c'est à dire terribles, redoutables, à cause du mal qu'ils avoient ...
... In seiner Jugend schreibt Platon Tragödien, Dithyramben und Gesänge; erhalten ist u.a. ein Epigramm an einen seiner besten Freunde (aster = Stern): ... ... «, »Protagoras«, »Gorgias«, »Menon«. VII. »Hippias I u. II«, »Ion«, »Menexenos«. VIII. ... ... . Lektürehinweise W. Bröcker, Platos Gespräche, Frankfurt a.M. 1964. K. Bormann, ...
... »Académie des sciences«, aufgenommen und lernt dort u.a. René Descartes kennen. 1640 Es ... ... Stuttgart 1954. H. Loeffel, Blaise Pascal. 1623-1662, Basel u.a. 1987. A. Béguin, Blaise Pascal in Selbstzeugnissen und ...
... in Dublin. 1686 Er bekommt seinen B. A mit »speciali gratia«. 1688 Als der Bürgerkrieg ... ... ist wieder in Moor Park und arbeitet an »A Tale of a Tub« und anderen Werken. ... ... bekannt als »Journal to Stella« (1710–1713). »A Description of a City Shower« erscheint in ...
Biographie Salomon Gessner (Nach dem Gemälde von U. Grass gestochen von J. F. Bause, 1771) 1730 1. April: Salomon Gessner wird als Sohn eines Verlegers und Buchdruckers in Zürich geboren. Sein Schulbesuch erfolgt in Zürich, teilweise ...
Johann Heinrich Wilhelm Tischbein (1751–1829) Tischbein, Johann Heinrich ... ... • Aus meinem Leben Entstanden ab 1815. Erstdruck, herausgegeben von Carl G. W. Schiller: Braunschweig (C.A. Schwetschke und Sohn) 1861. Kunstwerke • Kunstwerke ...
... Zacharias Werner (Zeichnung von E. T. A. Hoffmann) 1768 18. ... ... 1782 Tod des Vaters. Zeitweise lebt E. T. A. Hoffmann bei der Familie. 1784 ... ... Mitglied einer Warschauer Freimaurerloge. Gemeinsam mit E. T. A. Hoffmann plant Werner mehrere gemeinsame Bühnenwerke, ...
Biographie Johann Jakob Engel (Nach dem Gemälde von F.G. Weitsch gestochen von J.J. Freihof) 1741 11. September: Der Schriftsteller und Philosoph Johann Jakob Engel wird in Parchim als Sohn eines Predigers geboren. 1757–1761 ...
... An der Universität von Königsberg studiert er Theologie, Jurisprudenz und Philologie u.a. bei Martin Knutzen, der auch ein Lehrer Kants gewesen ist. ... ... (4. Aufl. 1968). E. Metzke, Johann Georg Hamanns Stellung in der Philosophie des 18. Jahrhunderts, Halle/Saale 1934 (Nachdr. 1967). G. Nebel, Hamann, Stuttgart ...
... lernt Zeichnen und Malen. Ab 1753 Sturz studiert u.a. Jura in Jena , ab 1755 in Göttingen und ab ... ... Kopenhagen als enger Mitarbeiter des Grafen von Bernstorff. Hier kommt er u.a. mit Klopstock und Gerstenberg in Kontakt und verfaßt Schriften zu ...
... Im Kunsthandel war wenig los, wir erwarben nur eine große Skizze von G.B. Tiepolo zu der Decke der Gesuati in Venedig. Durch den Antiquar ... ... Fürstin nahm ein kleines pied à terre in Paris und betrieb von hier aus jahrelang den Verkauf der Gemälde ... ... , das dreißig Jahre darauf für etwa den zwanzigfachen Preis der damaligen Forderung durch B. Berenson an Mrs. ...
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Erst 1987 belegte eine in Amsterdam gefundene Handschrift Klingemann als Autor dieses vielbeachteten und hochgeschätzten Textes. In sechzehn Nachtwachen erlebt »Kreuzgang«, der als Findelkind in einem solchen gefunden und seither so genannt wird, die »absolute Verworrenheit« der Menschen und erkennt: »Eins ist nur möglich: entweder stehen die Menschen verkehrt, oder ich. Wenn die Stimmenmehrheit hier entscheiden soll, so bin ich rein verloren.«
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
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