Die Straßburger Galerie und die Sammlung Massarenti Am ausgiebigsten konnte ich mich ... ... bekannte Besitzer der New Yorker »Sun« und des Telegraphenbüros, W. Clian M. Laffan, hatte mit seinem Freunde Walters aus Baltimore auf dessen Jacht eine Tour ...
Bildung einer altchristlich-byzantinischen Abteilung Nachdem der Plan für das Renaissance-Museum ... ... nachsteht, nachdem sie seither durch den früheren Direktor der Khedivial-Bibliothek, Professor Moritz, u.a. noch in erfreulicher Weise bereichert werden konnte. Gleichzeitig hat sich ...
Erwerbung der Anbetung der Könige von Hugo van der Goes Zur Winter ... ... auf etwa eine halbe Million Pesetas heraufgetrieben sei. Grétor, der durch den Londoner Antiquar L. Harris, den Inhaber der Spanish Art Gallery, über den Handel orientiert war, ...
Napoleon Da wir nun unsere kleine Sauvegarde im Hause hatten, so ... ... ich ihm die Füße küssen dürfte – und dann sterben!« »Veder Neapoli – e poi morir!« parodierte mein Vater. Er seinerseits hatte übrigens jede Gelegenheit wahrgenommen, ...
Besuch der Ausstellungen in Brügge, Paris und Düsseldorf Vom Jahre 1902 ... ... im Jahr darauf eine in ihrer Art wieder ganz neue Ausstellung, die »Exposition de l'Art Musulman« in Paris, in der freilich ohne besonderes wissenschaftliches Bestreben eine Reihe ...
Die Mutter Meine geliebte Mutter, von welcher Wetzel sagte, sie müsse ... ... Reiz des Spieles zu schärfen, mußten wir von frühester Kindheit an sogar schon arbeiten, d.h. täglich einige Stunden mit sogenannten nützlichen Beschäftigungen, nämlich mit Garnwickeln, Schnurenmachen, ...
... Material verträgt nur ein Behandeln »naß in naß«; d.h. man kann in die Farbe, solange dieselbe auf der Leinwand naß ... ... Die Beleuchtung von vorn (mit dem Licht) zeigt mehr die Fleckenwirkung, d.h.: die Lokalfarben der Figur, der Gewänder, der Gegenstände ... ... Abschluß des Studiums am Menschen zu betrach ten, d.h.: der Kunstbeflissene hat jetzt soviel gelernt, daß ...
Die Behandlung des Materials für die Ölmalerei. Der Wunsch jedes Malers ist: ... ... Wie oft gesagt, ist das Ideal von Ölmalerei: das Malen naß in naß, d.h. solange die Farben naß sind, kann man so oft wieder rübergehen und ...
Dienstboten Es schien, als ob mein guter Vater damals durch doppelt ... ... auch gar keinen Namen hat. Der Este nennt sein Land ganz einfach »Me«, d.h. überhaupt Land, hier das Land der Länder, so wie die Bibel ...
Die Töpfer Auch im Freien wurden wir zu zweckmäßigen Übungen angehalten. ... ... das schmackhaft gemacht werden soll, es muß aus eigenem Vermögen etwas Salz, d.h. etwas Täuschung, hinzugetan werden. So z.B. stelzten wir nicht schlechthin ...
Die Nachlese Meine Mutter war mehrere Tage im gastfreien Hermsdorf verblieben, um an der Kommunion mit teilzunehmen. Danach war sie nach Dresden zurückgegangen; ich aber sollte noch in ... ... das Rauschen Eurer Füße! Kommet und bleibet, sobald und lange als möglich. S.D. Roller
X. Smolensk. Borodino. Schlacht an der Moskwa. Von Surash bis Smolensk durchzogen wir fünf bis sechs Tage lang schöne, fruchtbare Gegenden, welche von Wohlhabenheit ... ... Pferd auf dem Schlachtfeld« (vgl. Kunstblatt 1834, Nr. 12, S. 206 u.s.w.).
... alledem haben mag, was wir als objektive, d.h. gegenständliche Welt betrachten, das ist noch gar nicht ausgemacht und wird ... ... darin, daß ersteres aus einer allgemeinen, das andere nur aus einer speziellen, d.h. hier subjektiven Täuschung resultierte. Doch dem sei, wie ihm ...
Die Konfirmation Am Palmensonntag war ich früh aufgestanden und hatte die neuen ... ... und falsch sei, gut und böse; im übrigen aber war ich unverändert geblieben, d.h., ein lieber, guter Junge in meinen eigenen Augen, und wenn etwas ...
Franz Marc 11.1910 POSTKARTE AUS SINDELSDORF [Datum des Poststempels: Nov. 1910] Lieber, vielen Dank für den Schwind; er hängt ... ... Bonn. – Sei ordentlich fleissig und hilf Deinen Frauen! Herzlich Dein Fz. M.
Gewinn und Verlust Freud und Leid sind sonderbare Gesellen. Nicht selten tritt ... ... es auch mein Vater besser verstehen, als er arm ward. Am Geiste arm, d.h. kindlichen und demütigen Sinnes, war er zwar immer, daher er auch ...
Der Künstlerverein Mein akademischer Umgang beschränkte mich übrigens nicht bloß auf ... ... höchsten Reiz gewinne, wenn man's nur scharf ins Auge fasse. Dies übrige, d.h. dasjenige, was man gewöhnlich nicht schön nennt, sprach ihn sogar besonders ...
August Macke 12.1911 BRIEF AUS BONN [Ende ... ... der arabische Kandinsky verkauft ist. Thannhauser schrieb mir, auf meine kleinen Indianer würden 150 M. geboten, worauf ich einging und auf Antwort warte. Das freut mich kolossal. ...
Franz Marc 08.09.1911 BRIEF AUS SINDELSDORF Symboldsdingen ... ... Er hatte sie in Köln, ohne sie verkaufen zu können und versprach, sie nach M. zur Ausstellung zu schicken; es scheint mir in der Erinnerung eines der besten ...
Franz Marc 06.05.1910 Sindelsdorf, 6. V. 10 ... ... Tadel niederschlägt. So ganz kann ich freilich weder in van Dongen noch in Matisse u.a. aufgehen. Von Matisse ist eine sicher wertvolle und bedeutende Sache in der ...
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