Franz Marc 09.12.1910 POSTKARTE [Datum des Poststempels: 9.12.1910] Sindelsdorf Du Gauner und alter Kulissenschleicher, schwelge nur ruhig in ... ... . Viel Glück und ›Mut‹! zum Einzug in's Atelier! Dein Fz. M.
Franz Marc 22.12.1911 ZUSATZ VON FRANZ MARC ZU EINEM BRIEF VON MARIA MARC AN LISBETH MACKE VOM 22.12.1911: An diesem formvollendeten Briefe kann ... ... an Osthaus. Illustrierter Katalog wird gedruckt. Gruss und Kuss, Euer Fz. M.
Franz Marc 10.02.1914 POSTKARTE AUS SINDELSDORF [Datum des Poststempels: 10.2.1914] Liebe Lisbeth, das war wirklich nett, ... ... ; schade, dass Du nicht mitkannst! Nächstens mehr! Herzlich 2:4 Fz. M.
Franz Marc 26.11.1912 POSTKARTE AUS SINDELSDORF [Datum des Poststempels: 26.11.1912] Liebe Bönncher, danke für das schöne Paket und die ... ... wieder in's Wasser fiele. Maria schreibt bald ausführlich. Herzlichen Gruss, F.M.
Die Bilder aus der Mark und die Gründung der Berliner Secession Wir ... ... sehen bekam. Ich erinnere nur an die ersten Kollektionen Manets mit dem Déjeuner sur l'herbe , dem bon bock etc., Monets Picknick und Landschaften, die Pastelle ...
Unterricht und Arbeit Mein Leben gestaltete sich anders, als ich erwartet hatte ... ... mit jenen oder allein ein Stündchen umherzustreichen, als die Liebhabereien meines Pastors zu teilen, d.h. Dünger und Sand auf Beete und Wege zu karren, Entwässerungsgräben zu ziehen ...
Der Kopf. Wie schon gesagt, möge man beobachten, wie die ... ... erste Element für das Porträt. Nach all diesen Arbeiten kommt nun das Modellieren, d.h. die Formen des Kopfes durch Licht und Schatten körperhaft erscheinen zu lassen. ...
August Macke 25.12.1910 Bonn, 2. Weihnachtstag 1910 ... ... die wir nach hartem Hin- und Herüberlegen unserem lieben Schwager als Weihnachtsgeschenk abgeknöpft haben, d.h. ich kriege die Höhlenhälfte, die herrlich ist, und er die Krieger. ...
August Macke 09.12.1910 BRIEF AUS BONN [ ... ... konzentrischen Kreise entspricht. Weiteres Ineinanderfliessen der Nachbarfarben gibt noch Blaugrün, Blaurot, ausser Blau (d.h. warmes und kaltes Blau) Gelbrot, Blaurot ausser Rot etc. Die ...
... zu stellen. Die Stadt Köln hat 25000 M. für Innenausstattung bewilligt. Es ist sehr wichtig auch für seine Sammlung, ... ... Nach Berlin kam ich gern. Doch erst die Sitzung, und ich habe 800 M. Schulden. Es geht also nicht. Mit herzlichsten Grüssen, auch von Helmuth ...
August Macke 23.01.1912 BRIEF AUS BONN [nach ... ... , das von Campendonk nicht ganz klar. Meine ganze Schimpferei beruht auf Gegenseitigkeit, d.h. ich bin von Dir aus dem Privatleben und aus den Redaktionszetteln (in ...
August Macke 01.07.1912 Bonn, 1. Juli 1912 ... ... dass möglichst nur verkäufliche Bilder ausgestellt werden. In Köln ist für über 90000 M. verkauft. Nur Moderne! Die Friedfertigen ziehen gar nicht. Nolde und Schmidt-Rottluff ...
... Parkhotel 7 Uhr) Souper (trockenes Gedeck 5 M.), um Mitglieder und Künstler zusammenzubringen. Wenn Ihr Lust habt, hinzufahren, so ... ... Deine Barmer Ausstellung ist zuende. Hast Du auf das kleine Pferdebild das 200 M.-Angebot erhalten? Dr. Reiche sucht noch ein Bild für's Museum zu ...
... Lehrter Bahnhof sowie im Künstlerverein, mehrten sich die Differenzen zwischen den Jüngeren, d.h. denjenigen Künstlern, die weiter streben wollten und mit offenen Augen wahrnahmen ... ... was in der Welt auch von andern Künstlern geschaffen wurde, und den Älteren, d.h. denen, welche für sich allein Vorteile einheimsen wollten ...
Das Stilleben. Außer dem menschlichen Modell sind selbstverständlich alle andern Dinge ... ... , wie sich derselbe zu seiner Umgebung verhält. Sei es nun in seiner Begrenzung, d.h. Form, oder auch in der Farbe. Wenn Sie sich das zur ...
August Macke Dezember 1911 Bonn, vor Weihnachten [1911] ... ... bei der grossen Rede schlacht (Reichstag zu Worms: Ich kann nicht anders ..... Leckt m .... alle a ... A ...) das Vergnügen, den Herrn Dr. Reiche bei ...
Mein Bruder verändert sich Die Bernburger Bataillone waren ausgerückt, und den zurückgelassenen ... ... Fenster zuzusehen, und wurde von uns hochgeschätzt, weil sie stets zur gelegensten Zeit, d.h. immer, wenn sie uns gewahrte, Brezeln und sonstige Leckerbissen zur Hand ...
VIII. Durch die Schweiz nach Italien. Idylle am Comersee. München. ... ... aufgesucht), gingen über den Brienzer und Thuner See und kehrten über den Simplon, Domo d'Ossola und den schönen Lago Maggiore nach Mailand zurück. Diese Gegenden, besonders ...
Der Eßschlaf und die erste Leiche Unter den aushäusigen Vergnügungen, die ... ... Die Großeltern und Lorchen waren mit, und es fehlte nicht an jeder ländlichen Kurzweil, d.h., man ging spazieren, speiste im Freien, machte und empfing Besuche usw. ...
Thomas Theodor Heine und Münchens Künstlerleben am Ende des vorigen Jahrhunderts ... ... noch weiter »schottelt«, nach anderen Vorbildern um; auch traten einige Jüngere wie Stuck u.a. durch ihre talentvollen Arbeiten in den Vordergrund des künstlerischen Interesses. Es ...
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
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