... [Datum des Poststempels: 20.1.1913] L.A. Dies ist eine der Karten aus ... ... sie bewähren sich gut. Haben wir Dir eigentlich geschrieben, dass wir Frau E. Lasker-Schüler mit nach München und eine Woche nach Sindelsdorf genommen haben? ... ... Seiten lang oder mehr. Herzlich 2 mal 3 (4?), Euer F.M.
Franz Marc 20.03.1913 [3] POSTKARTE AUS TIROL ... ... 1913] Liebe Lisbeth, wir schicken Euch herzliche Grüsse von einer herrlichen Tour durch d. Vintschgau in Tirol. Neben Burg Montani ist eine Kapelle mit den herrlichsten Fresken ...
Franz Marc 09.09.1912 POSTKARTE AUS SINDELSDORF [ ... ... schönen Dank für die Karte betr. Kluxen; ich hab ihm direkt geschrieben und 1100 M. verlangt. Es billiger wegzugeben, ist mir unmöglich; gehen noch 15% ab ...
Heinrich von Kleist [Über die Aufklärung des Weibes] [Für Wilhelmine von Zenge] d. 16. Septmb. 1800 zu Wirzburg Alle echte Aufklärung des Weibes besteht am Ende wohl nur darin, meine liebe Freundin: über die Bestimmung seines irdischen Lebens vernünftig nachdenken ...
August Macke 17.05.1910 POSTKARTE Tegernsee, 17. ... ... im Voraus bewillkommnet am Tegernsee. Donnerstag morgen 10 Uhr 4 bin ich in München H.B. Dann Glyptothek, Sezession, Thannhauser. Zwischen 12 und 1/2 2 Paulanerbräu ...
... weit mehr Soldaten gibt als Mönche. A. Nein, nein, mehr Mönche als Soldaten. B. In ... ... Schnecken oder der Mäuse so viel gibt? A. Das versteh' ich nicht. B. Weil du nicht willst. – Was sind denn Soldaten? A. Beschützer des Staats. B. Und Mönche sind Stützen der Kirche. A. Mit eurer Kirche! ...
... »verkürzt« er sich ( Fig. a ). Fig. a Dieses einfache Schema ... ... des Zeichners ihre Stellung haben. In diesem Falle würde Fig. c die Hilfsform zeigen. Die Verkürzung ist das ... ... in neuer Form: den Mund, die Nasenlöcher. Fig. d Der Ansatz ...
... eine natürliche, gesunde Frömmigkeit, d.h. Respekt vor der Kirche, welche aber nicht die Kirchenbesucher abschreckte ... ... den ganzen Kalender zeigte sie auf das Genaueste an, d.h., wenn sie ging, aber die Uhrmacher von heutzutage ... ... sie mir nicht recht zutraute. Es wurde eine große Signatur H mit'm Kranz in das Brot geritzt ...
... eine natürliche, gesunde Frömmigkeit, d.h. Respekt vor der Kirche, welche aber nicht die Kirchenbesucher abschreckte ... ... den ganzen Kalender zeigte sie auf das Genaueste an, d.h., wenn sie ging, aber die Uhrmacher von heutzutage ... ... sie mir nicht recht zutraute. Es wurde eine große Signatur H mit'm Kranz in das Brot geritzt ...
... Bilder sind solche, die durch alle Zeiten hindurch modern wirken, d.h. immer frisch und verständlich auf ein Publikum und den Anschein ... ... ? Zum Brechen. (Stuperatori boscherecci e tutti crapuloni illibidiniti, pederasti attive e passivi e incestuosi della mythologia della legenda etc. etc.) ...
... , 40, 188 Brueghel, Jan 196 Brueghel, Pieter, d.Ä. II 234 Byzantinische Kunstwerke II 115 ff. Cambio, ... ... Francesco II 102 Courbet, Gustave II 201 Cranach, Lucas, d.Ä. 78, 138, II 44 Credi, Lorenzo di 89 ...
... nach ihm lithographisch und photographisch vervielfältigten Werke gegeben ist) und H.A. Müller , Biographisches Künstlerlexikon, Leipzig 1882, S. 4. ... ... Jagdgesellschaft. Vgl. dazu Jul. Meyer S. 72 und H.A. Müller's Künstlerlexikon 1882, S. 5. ...
... Namen mit Akzenten auf den »E's« auf seine Faust verschönt hatte, und andere mehr. Unter ... ... Antwort des Errötenden war: »Ach! Was wollen Sie, so 'n junger Mensch.« – – Er ... ... hörte er die Vorwürfe des andern, dann erwiderte er: »Weg'n so'n lumpigtes Gräfle wie du ändert der Guschtav Schwabemaier noch lang net ...
... Das Hochaltarbild stellte vor die unbefleckte Empfängniß der h. Jungfrau von Engeln umgeben in einer Glorie in Anbetung und in himmlisches Behagen versunken; das Bild für den linken Seitenaltar stellte dar die h. Franzisca Romana, wie sie nach der Legende in Begleitung ... ... Kloster Almosen austheilt, und jenes für den rechten Seitenaltar den h. Georg zu Pferde, wie er den ...
... Er ging bei einem solchen Exercitium in die Falle, wurde Jesuit, d.h. Laienbruder, und mußte dann lauter Bilder ... ... vier einzelne Heilige: der h. Andreas, der h. Bonaventura, der h. Stanislaus und der h. Ignatius als Gründer des Jesuitenordens, ...
... lichtschwachen Gelb des Hundes sich nicht zu stark ausbreiten, um noch komplementär (d.h. berechtigt, ›organisiert‹) zu bleiben. Auf Bilder mit trüben ... ... Erbslöh von Sachen der Vereinigung (von ca. 5 bis 50 M.), (die die Mitglieder zu diesem Zwecke schenken), ... ... , Holzschnitte, Aquarelle und Ölsachen, (das Höchste ca. 50 bis 60 M.) So denken wir es uns ...
... war, daß ich auf drei Städte mein Augenmerk richtete: Leipzig, Frankfurt a.M. und Hamburg. Zunächst Leipzig. Dorthin ging ich, sah und blieb. ... ... Paris übergesiedelt, wo er mit der verlassenen Ariadne des Theseus-Liszt, der Gräfin d'Agoult, allerlei nicht gerade löbliche und rühmliche Allotria ...
... hatte in Wien ein großes Porträt von Jacob Backer und ein Jugendwerk von D. Teniers gekauft. Leider versäumte er, den herrlichen Sebastian von Antonello zu ... ... , die Rossmann unter dem Namen von Frans Hals, andere, die er als A. Cuyp, Jacob Ruisdael, Hobbema usw. erwarb, sind sämtlich ...
... ihnen in engere Beziehung getreten sind, mit Dankbarkeit und Hochachtung erinnern werden, A.W. Franks und ... ... war. Die Leitung hatten I. Meyer, Fr. Lippmann, M. Jordan, H. Grimm und ich, die Redaktion lag in Händen von ... ... ein mir von Italien her bekannter amerikanischer Kunstfreund Quincy A. Shaw aus Boston ein großes Marmorrelief der Werk statt Verrocchios aus ...
... die ersten Händler von London und Paris wie A. Sulley, P. und D. Colnaghi, Th. Agnew, F. Kleinberger, Ch. Sedelmeyer u.a. auszuführen hat, sondern daß ihm die ... ... des Duke of Westminster, der Sammlung Rudolf Kann u.a., deren Gemälde durch ihre treffliche Erhaltung bekannt sind ...
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