... zu helffen. Ich kam also bey ihme mit Lesung des A.T. biß in den Propheten Esaiam, so viel ich mich erinnern ... ... die ich auff universitaeten und sonsten gefasset, tractirte fleissig V. et N.T. in Hebräischer und griechischer Sprache, daneben ... ... . Cypriano, it. ein disputatorium über dicta Script. S. unter H.D. Oleario, it. ein ...
I. Band Ob heute ein quidam, der in den Gang der Geschichte in keiner Weise mit eingegriffen und ihm selbst ferngestanden hat, der weder durch künstlerische Produktion noch durch literarische Arbeiten sich einen Namen gemacht hat, und der zudem nicht durch eigenartige Auffassung oder Schilderungsweise seiner Darstellung ...
Johann George Sulzer's Lebensbeschreibung von ihm selbst aufgesetzt
I Kindheit Als ich als fünfjähriger Knirps zum ersten Male in der ... ... verstellter Stimme bettelte ich durch die Türspalte: »Schenke Se doch e Pfennig un e bedke Brod«. Meine Mutter, die wohl nur meine junge ... ... mitgebracht. Als wir sie aber sahen – »I wo nei«, jeder graulte sich vor ihr, so unappetitlich ...
Joh. Chr. Edelmann's Selbstbiographie Geschrieben 1752 Herausgegeben von Dr. Carl Rudolph Wilhelm Klose
... au concierge«, et je m'empressai d'adresser quelques paroles obligeantes à ce brave homme; je ... ... petits dans ce moment, vous n'avez qu'à vous rendre à un établissement situé tout près ... ... dames s'imaginent que dans mon pays on n'a qu'à étendre la main pour saisir un ours au ...
... mich solchs die papisten nicht dürffen leren. War ists. Dise vier buchstaben s o l a stehen nicht drinnen, welche buchstaben die Eselsköpff ansehen, wie die ... ... der text und die meinung S. Pauli foddern und erzwingens mit gewallt, denn er handelt ja daselbs das ...
... Due pome acerbe, e pur d'avorio fatte, Vengono e van, come onda ... ... Τμημα β'. 189 Geschichte der Kunst T. I. S. 136. 190 Herodotus de ... ... . Wessel. 191 Gesch. der Kunst T. I. S. 167. Plinius lib. XXXV. sect. 36. ...
Hugo von Hofmannsthal Schiller [I] Das Große feiert sich selber. Wenn man es nennt, so ist ... ... der Jugend nannten. Es heißt ein altes Wort: Que philosopher c'est apprendre à mourir. Nun, Max Piccolomini, der des Kaisers bestes Regiment in den Tod ...
Mauthner, Fritz Erinnerungen I. Prager Jugendjahre Mit einiger Verwunderung sehe ich mich selbst bei der Arbeit, meine Lebenserinnerungen niederzuschreiben. Ich darf mich wohl rühmen, in einer mehr als vierzigjährigen schriftstellerischen Tätigkeit niemals meine Person in den Vordergrund, die Person vor die Sache gerückt zu ...
... vielleicht gesagt: Das ist auch einer, der sich's hat sauer werden lassen! Wenn sich nun in unseren Gesichtszügen die ... ... immer dort hinweisen. Jeder sei auf seine Art ein Grieche! Aber er sei's. Ebenso ist es mit dem schriftstellerischen Verdienste. Das Faßliche ... ... sie für eine Kapelle dieses Heiligen bestimmt. I Das Lokal mag für den Stall zu Bethlehem, ...
I. Jugendjahre. Nördlingen, eine kleine freie Reichsstadt in Schwaben, ist mein ... ... 9. August 1817), sind: a) Ludwig Kraft Ernst, geb. 31. Januar 1791, nachmals 1831– ... ... Schlacht von Hanau schwer verwundet und starb Tags darauf am 31. Oktober 1813. d) Karl Anselm, ...
... »Das abstrakte Theater.« * I Jede Zeit hat [die Kunst, die es verdient] ihr Theater, ... ... Das abstrakte Theater.‹ (Juni 1914) Heft in Quart, eigenhändig (s. Abb. 22) Unveröffentlicht Es bedeutet auch hier: [...] = im ...
... verschiedenem Inhalt, erweckt auch »Der Alpenwanderer« S. 61 und die »Alpenreise« S. 66; zwei Kompositionen, welche mit ... ... schwarzen Gehölzen Dem Gletscher entschmelzen. u.s.f. Hier wandelte nimmer der Odem des Mais; ... ... die ihm den Schöpfer der Heloise ins Gedächtnis rufen. O Clarens! friedlich am Gestad erhöht, Dein Name wird im Buch der ...
... »Rätsel«. (209.) Nicht ganz glücklich. »Wie kommt's, daß du so traurig bist«. (210.) Streift ans Quodlibet, wahrscheinlich ... ... Schächten, Stollen und auf Strecken gesungen und empfunden werden. Über der Erde wird's einem zu dunkel dabei. »Herr Olof«. (261 b.) Unschätzbare ...
... »Dank der Gott!« und »'s git gottlob e schöne Tag!« isch alles, was me ... ... Hurst und Nast!« Und 's Distelzwigli vorne dra het 's Sunntig-Röckli au scho a. Sie lüte weger 's Zeiche scho, der Pfarer ...
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Der Teufel kommt auf die Erde weil die Hölle geputzt wird, er kauft junge Frauen, stiftet junge Männer zum Mord an und fällt auf eine mit Kondomen als Köder gefüllte Falle rein. Grabbes von ihm selbst als Gegenstück zu seinem nihilistischen Herzog von Gothland empfundenes Lustspiel widersetzt sich jeder konventionellen Schemeneinteilung. Es ist rüpelhafte Groteske, drastische Satire und komischer Scherz gleichermaßen.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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