108 Postkarte an Wassily Kandinsky Sindelsdorf, 9. ... ... doch bitte baldmöglichst die jetzige Adresse von Schönberg. Die Theatersache begeistert mich sehr [s. Personenverzeichnis: Ball, H., d. Hrsg.]. Ich werde ›Sturm‹ von ... ... zu bekommen. Ade Malerei für ein paar Monate! Herzliche Grüße Ihnen beiden von F. Marc.
Gellert, Briefe Leipzig. Briefe, nebst einer praktischen Abhandlung von dem guten Geschmacke in Briefen, von C. F. Gellert. Bei Johann Wendlern 1751. in 8. 20 Bogen . Was abgeschmackte Junkers und aberwitzige Neukirchs so unglücklich, und nur zur Aufhaltung des ...
... würde, von Marmor oder Sandsteinen, wie ich's vermöchte. Was braucht's dir Denkmal! Du hast dir das ... ... heilige Namen ausspricht, ist's Aberglaube oder Lästerung. Dem schwachen Geschmäckler wird's ewig schwindlen an deinem ... ... doch für die Ewigkeit. Deinem Unterricht dank ich's, Genius, daß mir's nicht mehr schwindelt an deinen Tiefen, daß ...
... son il figlio di mio padre, questa e la figlia della sua madre.« – Große Heiterkeit über diesen ... ... schlug eine andere, interessante, aber etwas mühsame Route vor über S. Germano und Sora durch die Gebirge nach Rom. Dieser Weg war damals ... ... ich herzlich froh war, als wir am Abend nach dieser via dolorosa S. Germano erreichten. Wir hatten uns ...
... wie grünes Glas. – das Mädchen [sah auf's] blickte in's Wasser; das Wasser war klar [rein] wie Kristall; da weinte ... ... XXVIII: Expressionistische Verse (1912–1913) Erstdruck in: Lankheit 1976, S. 124 München, Nachlaß Franz Marc ...
Lessing, Vade mecum Ein Vade mecum für den Herrn Sam. Gotth. Lange, Pastor in Laublingen, in diesem Taschenformate ausgefertiget von G. E. Lessing. Berlin 1754. auf 4 Bogen in 12mo . Wenn es wahr ...
Wieland, Erzählungen [Christoph Martin Wieland:] Erzählungen. Heilbronn bei F. J. Eckenbrecht 1752. in klein 4t. 17 Bogen . Vielleicht zeigen es sogleich die lateinischen Buchstaben an, daß der Verfasser dieser Erzählungen keiner aus dem gemeinen Haufen der Dichter sein will. Er ist ...
... Briefe, und besonders der Wohlstandsbriefe, herausgegeben von M. Joh. Wilh. Schaubert. Bei Th. Wilh. Ernst Güth 1751. ... ... von Sch** verdunkelt sehen. Wir würden uns ein Vergnügen daraus machen den Herrn M. Schaubert, unter diese Zahl zu setzen, wann wir wüßten, wem wir ...
... einige Nachricht von seiner Erziehung, wo er studieret, ob er gereiset u.s.w. Wir finden seiner nicht eher als in Diensten des ... ... stätig Gaul, 17 ein kriechend Erdegeist u.s.w. III. Logau braucht sehr häufig das Beiwort ...
... Ostasiatischen Abteilung Durch das Geschenk der M'schatta-Fassade und meiner Sammlung alter Teppiche hatte ich eine besondere islamische Kunstabteilung ... ... Nicht weniger ablehnend verhielt sich der Leiter der ostasiatischen Abteilung im Völkerkundemuseum, Professor F.W.K. Müller, ein ausgezeichneter Philologe und Kulturhistoriker. Daß Grünwedel mit ...
Ramler-Krause, Oden mit Melodien [Karl Wilhelm Ramler:] Oden mit Melodien [von Christian Gottfried Krause]. Erster Teil. Berlin, bei F. W. Birnstiel, auf 32 Seiten in 4 to . Es hat uns ...
... , emanché d'un long cou, Il côtoyoit une riviere, u.s.w. Ist im Deutschen glücklich gegeben: Am ... ... langem Hals, woran ein langer Schnabel hing, u.s.w. Die Worte, auf einer Wiese ... ... Sache schreiten: Ha! sprach ein junger Hengst, u.s.w. wenn wir nur durch ...
Die Schule Zur Schule war's ein weiter Weg, der ... ... . Wohl war ich Primus oder »Biermops«, wie's der Schulwitz travestierte, und nahm fürs erste auch meinen Platz als ... ... beteuern, es sei gar nicht wahr. Nun traf sich's einmal in der Zwischenstunde, daß dieser ...
Friedrich Schiller Was kann eine gute stehende Schaubühne eigentlich wirken? Eine Vorlesung ... ... öffentlichen Sitzung der kurpfälzischen deutschen Gesellschaft am 26. des Junius 1784 von F. Schiller , Mitglied dieser Gesellschaft und herzogl. Weimarischen Rat. Wenn ...
... Als ich den Winter 1801 in M... zubrachte, traf ich daselbst eines Abends, in einem öffentlichen Garten, den ... ... brechen wollte, wie eine Najade aus der Schule Bernins. Sehen Sie den jungen F... an, wenn er, als Paris, unter den drei Göttinnen steht, ...
... Das ist ein Wunderbuch. Wenn Du's Abend vor dem Schlafengehen müd und mürrisch für einen Augenblick in die Hand ... ... durch dessen liebenswürdiges Entgegenkommen es mir ermöglicht ist, Mittwoch, den 13. d.M. um 1/28 Uhr abends einen Liliencron-Vortragsabend zu veranstalten. Möge der ...
... ich mit einiger Bewunderung aufschaute, so wird's nun Zeit, auch von einem jüngeren zu berichten, der seinerseits zu mir ... ... Geheimnis abzufragen. Ich machte natürlich alles nach und empfand mehr, als daß ich's hörte, ein Zittern des Bodens, ein seltsames dumpfes Dröhnen, das sich ...
... Herrn Bodmers von J[ohann] G[eorg] S[ulzer]. Berlin 1754. In 8vo. 2 Bogen . Dieser kleine Aufsatz ... ... Art von Lesern zu den nützlichsten Schriften machen muß, so findet der Herr S. auch noch eine andere Eigenschaft an ihnen, die sie vornehmlich bequem macht ...
Franz Marc 08.1910 [2] POSTKARTE AUS SINDELSDORF [August 1910] Lieber Macke, wie geht's Dir, schweigsamer Bär? Deine Karte bei Thannhauser hat mich erreicht. Es war ...
Franz Marc 08.1910 POSTKARTE AUS SINDELSDORF [August 1910] L.M., besten Dank für Deinen lieben Brief. Du wirst inzwischen meine Karte erhalten haben. Wir waren bereits heute, Dienstag, in München. Ich habe für mich ...
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Stifters späte Erzählung ist stark autobiografisch geprägt. Anhand der Geschichte des jungen Malers Roderer, der in seiner fanatischen Arbeitswut sich vom Leben abwendet und erst durch die Liebe zu Susanna zu einem befriedigenden Dasein findet, parodiert Stifter seinen eigenen Umgang mit dem problematischen Verhältnis von Kunst und bürgerlicher Existenz. Ein heiterer, gelassener Text eines altersweisen Erzählers.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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