... industri: Con bionda chioma, lunga e annodata, Oro non è, che piu risplenda, ... ... 2 Brumoy Theat. des Grecs T. II. p. 89. 3 Iliad. Ε ... ... 37 Suppl. aux Antiq. Expl. T. I. p. 243. I1 y a quelque petite difference entre ...
Abraham a Sancta Clara Mercks Wienn Das ist deß wütenden ... ... Zusammen getragen mitten in der betrangten Statt vnd Zeit / Von P. Abraham â S. Clara Reformierten Augustiner Baarfüsser vnd Kayserlichen Prediger ...
Deutsche Künstler im Ausland Stauffer-Bern, E.M. Geyger Um diese Zeit, seit 1887 oder 1888, ... ... illustrierten mir einen Aufsatz über »Berliner Maler-Radierer« in den »Graphischen Künsten«. E.M. Geyger lieferte für das Galeriewerk ein paar ausgezeichnete Platten nach Antonello ...
... vom Morgetau der Silberstaub! Wie weiht e frische Maieluft voll Chriesi-Bluest und Schleche-Duft! Und d' ... ... froh! me hört im Dorf kei »Hüst« und »Hott«; »e Guete Tag!« und »Dank der Gott!« und »'s git gottlob e schöne Tag!« isch alles, was me höre ...
Kleiner Versuch eines Registers über den einzigen Buchstaben P. Paulus, des Apostels, Briefe lassen sich noch einmal so gut in §. §. und Tabellen lesen 217* – ein dunkler Schriftsteller, den ein Doctor Juris zu Padua wegen seiner infamen Dunkelheit prostituiren wollte 148* ...
... , und bey dieser fünften Auflage merklich verbessert, von Johann Christoph Gottscheden, P.P. der Univ. Leipzig Decemv. des großen Fürstencoll. u. der phil. ... ... Lex. vet. Germ. Abrah. Mylii. vid. Farr. L. III. p. 215. O PATRIA salve LINGVA! ...
X. Smolensk. Borodino. Schlacht an der Moskwa. Von Surash bis Smolensk durchzogen wir fünf bis sechs Tage lang schöne, fruchtbare Gegenden, welche von Wohlhabenheit zeugten; prachtvolle, üppige Kornfelder, schöne Wiesengründe, Obst, Vieh- und Bienenzucht, alles gedieh hier in reichstem Maße. ...
Heinrich von Kleist Über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden An R[ühle] v. L[ilienstern] Wenn du etwas wissen willst und es durch Meditation nicht finden kannst, so rate ich dir, mein lieber, sinnreicher Freund, mit dem nächsten Bekannten, der ...
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Strindbergs autobiografischer Roman beschreibt seine schwersten Jahre von 1894 bis 1896, die »Infernokrise«. Von seiner zweiten Frau, Frida Uhl, getrennt leidet der Autor in Paris unter Angstzuständen, Verfolgungswahn und hegt Selbstmordabsichten. Er unternimmt alchimistische Versuche und verfällt den mystischen Betrachtungen Emanuel Swedenborgs. Visionen und Hysterien wechseln sich ab und verwischen die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn.
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