Die Titel der Bilder. Eine echte Malerei soll allein durch sich ... ... Toteninsel« erinnern können? Ferner Bilder »Das Schweigen im Walde«, »Der Abenteurer« u.s.f. Dieser kunsthändlerische Trick ist wohl das beste Beispiel für den künstlerischen Unwert ...
... lieber eure Säbel, als eure Mäuler tüchtig, wenn's losgeht. Diesmal gilt's!« In der That kam das Regiment ... ... einen bezeichnete den General. De Bonti's Kammerdiener, welcher sich im Vorzimmer befand, öffnete ihnen mit Ehrerbietung ... ... , machte ich, weil ich keine Farben bei mir hatte, eine Sepiazeichnung Narbonne's zu Pferd. Er war ein guter ...
... frühverstorbenen Otto Eckmann in der Kunstzeitschrift von A. E. Seemann verfaßt und vie les mehr. In dem »Magazin«, einer Halbmonats ... ... Brahm, Rittner, Reinhardt, welcher den Michael Kramer spielte, seinem Verleger S. Fischer und anderen mehr an Umfang erweitert wurde; auch war ... ... ich es wohl in instinktiver Vorsicht an S. Fischer gegeben hatte und dieser es wieder an ihn ...
... wurde in dem ganzen Kriege russischerseits nicht gespart, die Russen schleuderten auf's Gerathewohl ihre Wurfgeschosse nach allen Richtungen, wo sie einen Feind vermutheten. Im ... ... Rufen ertönte. Napoleon erschien und die Soldaten jauchzten ihm ihr gewohntes: » Vive l'empereur! « zu. Eugen und Murat ritten ...
... einer guten Tasse Kaffee, als ein Gensdarm mir folgendes Schreiben überbrachte: »E.W.! Seine Excellenz, der Herr Feldmarschall hat mich beauftragt, Sie zu ... ... -Gallas, zeichnete in Aquarell eine Menge ähnlicher Portraits der hervorragendsten Persönlichkeiten aus Radetzky's Umgebung und machte verschiedene Studien, die mir zur ...
... ich noch nicht. Auch blieben mir die großen Evangelisten Dürer's unvergeßlich. In Schwanthaler's Atelier wurde eben an der Riesenstatue der Bavaria modellirt, er selbst war ... ... Schütze im ganzen Oberinnthal und Etschthal; bei einem Scheibenschießen traf er immer in's Schwarze und der vierte Schuß ...
... untersuchen, ob die Lautnersche Entdeckung der Inschrift F. Bols auf diesen Bildern begründet sei, was Professor Grimm nach Freys Aussage ... ... ausgemalt und ergänzt seien, wie er selbst in einer versteckten Notiz seines Buches (S. 452) zugebe, daß also die wiederholt ausgesprochene Behauptung, sie seien auf ...
... Wien machten mir die k. Schatzkammer und darin die Reichsinsignien Kaiser Karl's d. Gr. einen besonderen Eindruck. Hätten die Franzosen diesen Schatz, sie ... ... zu meiner Verwunderung gar nicht zu kennen schienen, fand ich die Umgebung Wien's reizend: die schön gezeichneten Hügel mit ...
... Aussprache, in dem er b wie p, d wie t, w wie b u.a. betonte. Es ist kaum ... ... von der Höhe, wo die Kirche steht, fast eine halbe Stunde lang durch's Dorf herab bis zum Bach. Wie ich ...
... sprach und mir wohl wollte, schickte mich in's Bett und verschrieb Ricinusöl, das bekannte Purgirmittel in Italien. In der Frühe ... ... der Tribunalrath einmal: »Sie müssen Geld durch Arbeit erwerben, gehen Sie in's Arsenal Schiffe malen, wie die anderen Schiffmaler, ich werde ... ... dieses Spiel nicht besuchen. Ich ließ mich bereden, ging in's Automatentheater und setzte mich wie die andern ...
... hießen Ferdinand, Frommhold und Fritz von Sivers und schnitten mit einem dreimaligen »F.S.« ihre Namen, einer unter dem anderen, in den weißen Stamm ... ... Nichtsdestoweniger aber war sie doch sehr bewegt; sie weinte und, wie mir's schien, recht schmerzlich, was ich mir ...
... ; dafür lass mich sorgen. Deine Sachen müssen von München aus in's Rheinland reisen. Mir wurde übrigens jetzt die Mitgliedschaft zum Sonderbund angeboten, ... ... Schluss mit dem Geschwätz. Deine Glasbilderporträts hab ich fein bayrisch gerahmt, wie sich's gehört. Glänzend fand ich auch die, die Munter hat, ...
... es Reiche getan) Tschudi erklärt hätten, uns freut's nicht, unter diesen Jurybedingungen mitzutun, hätte er sein ominöses Lächeln gebraucht oder ... ... geahnt, Dir Liebem mit all dem einen solchen Freundeskummer zu verursachen, hätt ich's am Ende gelassen. Unsere Rheinreise ist unter den ... ... es nicht gescheiter? Mit altem Herzen Dein F.M.
... wirke, so viel Du kannst, wir tun desgleichen. Uns geht's gut, wir leben unser Sindelsdorfer Maulwurfsleben und sondern, physiologisch geredet, Kunst ab. Wie geht's dem kleinen Balthasar? Gruss an Lisbeth, die Buben und Dich von uns beiden. F.M.
... und beseh mir die Garderobe dieses Genies. – Übrigens lasse ich jetzt einen F .... nach dem anderen in meiner Malerei, – hörst Du sie nicht? ... ... darüber. Grüsse Frau Lisbeth herzlichst. Viel Glück und ›Mut‹! zum Einzug in's Atelier! Dein Fz. M.
... ersten Kollektionen Manets mit dem Déjeuner sur l'herbe , dem bon bock etc., Monets Picknick und Landschaften, die ... ... beide dem Leistikow besonders befreundet, Max Halbe und Otto Erich Hartleben; der Verleger S. Fischer, der Begründer der Zeitschrift »Freie Bühne« und Hauptverleger aller jungen ...
... wahrhaftig uns nicht scheuen, es auch zu tun. Viel Glück in's neue Atelier! Behalte eine Kalkwand für mich auf! Grüsse herzlichst ... ... Dein Fz. M. Helmuth empfiehlt sich den Herrschaften. P.S. Jawlensky war ganz begeistert von der Zeichnung von Frau ...
... das Kompositionsgefühl zu sichern, wovon T.-P. überzeugt ist, dass es alle Italiener bewusst angewandt haben. Eine ... ... Er muss sich gut bei uns einführen. Sag ihm das doch mal. Wenn's nicht geht, ist's ja auch belanglos, aber versuchen tut man's. Proheretzky schicke ich einige Bücher ...
... neben Kalckreuth, Uhde neben Liebermann, Stuck neben L. v. Hofmann, Tuaillon neben Floßmann, Dill neben Habermann, Marr neben ... ... v. d. Velde, Erler neben Mackensen, Grethe neben Keller, Slevogt neben E. Kampf, mich neben Corinth etc. Dieser Vorstand kann sich jederzeit ergänzen, ...
... anzukaufenden Bücher, eine geraume Zeit allein überlassen. Nach Strieder's Tod, der schon im Jahre 1815 erfolgte, würde ich vorgerückt seyn, ... ... dem Ernesti, in der einfachen Lebensbeschreibung das schönste Denkmal gesetzt hat. Ges ner's Tochter war mit dem Professor Huber, der von hier aus einem Rufe ...
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»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
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