... Collegium Philobiblicum, von dessen anfang und Fortgang ich nöthig erachte weitleufftiger Bericht abzustatten. M. Paulus Antonius ietzo Theol. Lic. und Superintend. zu Rochlitz fiel einmahl ... ... A. und dann einer ein Capitel aus dem N.T. kürtzlich expliciren und appliciren solte, und zwar nach der Ordnung ...
... zum Spiele, Wie des Buben Hand der Wurm? O es keimt, wie lang es währe, Doch vielleicht uns noch Gewinst ... ... , wie die Katze mit der Maus – Hui und Pfui – u.d.m. als Beweise unsrer Behauptung anführen, oder weiß der ...
Johann Wolfgang Goethe »Propyläen« Eine periodische Schrift, herausgegeben von Goethe Ersten Bandes erstes Stück. Tübingen 1798 In der J. G. Cottaschen Buchhandlung Einleitung Inhalt Veranlassung des symbolischen Titels – Das Werk soll ...
... sich, daß zur selben Zeit die anwesende Kayserl. Herren Commissarii von E.E. Rath auf dem gewöhnlichen ... ... sich unterstand, dem Stadtschützen die Flinte mit Gewalt zu nehmen, wodurch E.E. Rath veranlasset ward, mir desselben Gärtner, welcher mit impliciret ... ... Wetzlar anhängig machten, woselbst sie aber, weil E.E. Rath die Sache als die seine übernommen, ...
Heinrich von Kleist Über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden An R[ühle] v. L[ilienstern] Wenn du etwas wissen willst und es durch Meditation nicht finden kannst, so rate ich dir, mein lieber, sinnreicher Freund, mit dem nächsten Bekannten, der ...
... Zacharias Werner (Zeichnung von E. T. A. Hoffmann) 1768 18. ... ... geboren. 1782 Tod des Vaters. Zeitweise lebt E. T. A. Hoffmann bei der Familie. 1784 ... ... Mitglied einer Warschauer Freimaurerloge. Gemeinsam mit E. T. A. Hoffmann plant Werner mehrere gemeinsame Bühnenwerke, ...
Biographie Johann Kaspar Lavater (Kunstblatt von J. E. Heid, nach einer Zeichnung von G. F. Schmoll) 1741 15. November: Johann Kaspar Lavater wird in Zürich geboren. 1756–1762 Als dreizehntes Kind des Arztes ...
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Der junge Chevalier des Grieux schlägt die vom Vater eingefädelte Karriere als Malteserritter aus und flüchtet mit Manon Lescaut, deren Eltern sie in ein Kloster verbannt hatten, kurzerhand nach Paris. Das junge Paar lebt von Luft und Liebe bis Manon Gefallen an einem anderen findet. Grieux kehrt reumütig in die Obhut seiner Eltern zurück und nimmt das Studium der Theologie auf. Bis er Manon wiedertrifft, ihr verzeiht, und erneut mit ihr durchbrennt. Geldsorgen und Manons Lebenswandel lassen Grieux zum Falschspieler werden, er wird verhaftet, Manon wieder untreu. Schließlich landen beide in Amerika und bauen sich ein neues Leben auf. Bis Manon... »Liebe! Liebe! wirst du es denn nie lernen, mit der Vernunft zusammenzugehen?« schüttelt der Polizist den Kopf, als er Grieux festnimmt und beschreibt damit das zentrale Motiv des berühmten Romans von Antoine François Prévost d'Exiles.
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