Franz Marc 19.04.1913 POSTKARTE AUS SINDELSDORF [ ... ... Berlin prinzipiell überhaupt nicht aus. Sonst ist aber alles sicher. Herzlich Fz. M. Herzliche Grüsse, Ihr Lieben, nun schreib ich aber wirklich bald. [ ...
Franz Marc 25.01.1912 POSTKARTE AUS BERLIN [ ... ... in diesem Verkehr überwiegen. Darüber mehr! Herzlich für Euch beide, Euer Fz. M. Dienstag geht's heim, Gott sei Lob!
Franz Marc 09.12.1910 POSTKARTE [Datum des Poststempels: 9.12.1910] Sindelsdorf Du Gauner und alter Kulissenschleicher, schwelge nur ruhig in ... ... . Viel Glück und ›Mut‹! zum Einzug in's Atelier! Dein Fz. M.
Franz Marc 22.12.1911 ZUSATZ VON FRANZ MARC ZU EINEM BRIEF VON MARIA MARC AN LISBETH MACKE VOM 22.12.1911: An diesem formvollendeten Briefe kann ... ... an Osthaus. Illustrierter Katalog wird gedruckt. Gruss und Kuss, Euer Fz. M.
Franz Marc 10.02.1914 POSTKARTE AUS SINDELSDORF [Datum des Poststempels: 10.2.1914] Liebe Lisbeth, das war wirklich nett, ... ... ; schade, dass Du nicht mitkannst! Nächstens mehr! Herzlich 2:4 Fz. M.
Franz Marc 26.11.1912 POSTKARTE AUS SINDELSDORF [Datum des Poststempels: 26.11.1912] Liebe Bönncher, danke für das schöne Paket und die ... ... wieder in's Wasser fiele. Maria schreibt bald ausführlich. Herzlichen Gruss, F.M.
Franz Marc 27.06.1913 POSTKARTE AUS SINDELSDORF [Datum des Poststempels: 27.6.1913] L. August, Niestlé Kollektion hat momentan im Hamburger ... ... Malerei? Ich bin tief drin. Herzlich 2 mal 4, Euer Frz. und M.
August Macke 25.12.1910 Bonn, 2. Weihnachtstag 1910 ... ... nicht wusste. Es handelt sich um ein Mittel, das Kompositionsgefühl zu sichern, wovon T.-P. überzeugt ist, dass es alle Italiener bewusst angewandt haben. Eine rechteckige ...
August Macke 05.02.1912 BRIEF AUS BONN 5 ... ... Abmachungen mit Hagelstange, über geschlossene Kollektivausstellungen des ›Blauen Reiters‹, ›C.B.‹, ›M.B.‹, ›Brücke‹ etc. Auch Heckel schrieb mir. Hagelstange sagte mir ...
August Macke 23.07.1912 Bonn, 23. Juli 1912 ... ... neue Richtung finanziell so gut eingeschlagen (im Gegensatz zu den Düsseldorfern), dass fast 70000 M. Verkäufe zustande kamen. Ich gehe nie mehr mit Deusser zusammen. Übrigens ...
... zu stellen. Die Stadt Köln hat 25000 M. für Innenausstattung bewilligt. Es ist sehr wichtig auch für seine Sammlung, ... ... Nach Berlin kam ich gern. Doch erst die Sitzung, und ich habe 800 M. Schulden. Es geht also nicht. Mit herzlichsten Grüssen, auch von Helmuth ...
August Macke 28.04.1912 Bonn, 28. April 1912 ... ... sind Bekannte von Dr. Lübbecke. Emma Lübbecke klagte über Deine hohen Preise, 1600 M. etc., worauf ich sie aufklärte und ihr sagte, die Leute sollten Dir ...
August Macke 01.07.1912 Bonn, 1. Juli 1912 ... ... dass möglichst nur verkäufliche Bilder ausgestellt werden. In Köln ist für über 90000 M. verkauft. Nur Moderne! Die Friedfertigen ziehen gar nicht. Nolde und Schmidt-Rottluff ...
... Parkhotel 7 Uhr) Souper (trockenes Gedeck 5 M.), um Mitglieder und Künstler zusammenzubringen. Wenn Ihr Lust habt, hinzufahren, so ... ... Deine Barmer Ausstellung ist zuende. Hast Du auf das kleine Pferdebild das 200 M.-Angebot erhalten? Dr. Reiche sucht noch ein Bild für's Museum zu ...
Die Vereinigung der XI, die dekorative Kunst und das Kunstgewerbe Ich ... ... der Zunft um die Bilder, erregt und hitzigen Sinnes. Das sollte Kunst sein! O Elend, Elend! Das war ja anders, als wir es malen, das war ...
August Macke Dezember 1911 Bonn, vor Weihnachten [1911] ... ... bei der grossen Rede schlacht (Reichstag zu Worms: Ich kann nicht anders ..... Leckt m .... alle a ... A ...) das Vergnügen, den Herrn Dr. Reiche bei ...
〈21. Vorwort zum Katalog des Ersten Deutschen Herbstsalons * 〉 ... ... 1913. Öl auf Leinwand, 131,5 × 200 cm. New York, The Solomon R. Guggenheim Museum. Katalog der Werke Nr. 205
VIII. Durch die Schweiz nach Italien. Idylle am Comersee. München. ... ... so wäre ich recht froh darüber.« De Saive ging kopfschüttelnd weg und sagte: »O wunderliches Künstlervolk!« Nur wenige Monate war es uns in München gegönnt unser ...
... Auf solche Bemerkungen pflegte Roller mit mitleidigem »O weh!« die Blätter stille wieder wegzulegen. Aber auch mit den lakonischen Antworten ... ... Hause aus! Was ist das für eine Kaffernwirtschaft da mit den Schirmen! O weh, o weh! – und wenn Leute zu Euch kommen, so ...
Die Krankheit, die letzten Jahre und die Gründung des deutschen Künstlerbundes ... ... neben v. d. Velde, Erler neben Mackensen, Grethe neben Keller, Slevogt neben E. Kampf, mich neben Corinth etc. Dieser Vorstand kann sich jederzeit ergänzen, er ...
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Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
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