διδου μοι που στω και την γην κινω 12. Zur Kritik ... ... einer Materie können wir durch die X-Strahlen gewissermaßen experimentell ausführen, das Schweben, d.h. das Aufheben des spezifischen Gewichtes, durch magnetische Experimente belegen. Ist nicht unser ...
Heinrich Adolph Busch Selbstbekenntnisse eines begnadigten Verbrechers Ich sage euch: also wird ... ... Beweise seiner Liebe und Treue, die nimmermehr aufhört, die alle Tage neu wird. O! so leset denn, ihr Heiligen und Sünder! leset von der immer neuen ...
Die Kriegszeit An einem schwülen Sommerabend des Jahres 1811, es dunkelte ... ... Stadtmauer, mit Schanzen versehen und mit hohen Bäumen bewachsen. Dies war unser vis-à-vis . Anfang Mai, als die Stadt von Russen und Preußen besetzt ...
... von N. Maes, die »Rast« von A. van de Velde, das »Fest« von Jan Steen, der Jan ... ... ermöglicht hatten, machte diese der Galerie das merkwürdige Bild eines jungen Mädchens von A. Dürer zum Geschenk, das der deutsche Meister vielleicht einem Jünglingsbildnis des Bartolommeo ...
Studien über die lombardischen Maler Ich hatte in meiner Frau zugleich meinen ... ... schrieb den mittelmäßigen Lokalmalern neben Leonardo, einem Ambrogio de Predis, Bernardino de Conti u.a., Kopisten und Nachahmern Leonardos die Entwürfe des großen Meisters und gelegentlich selbst dessen ...
Die neue Abteilung deutscher Plastik Im Frühjahr 1881 erhielt meine plastische Abteilung ... ... Tode ihres letzten Direktors von Ledebur beschlossene Sache war, hatten Professor Bastian, Dr. J. Lessing und ich nach Aufforderung des Ministers besondere Gutachten gemacht. Bei der endgültigen ...
Charakterschilderung und Jugend Wenn der Tod dem Leben und Streben eines ... ... In dem Meisteratelier dieses braven und tüchtigen Malers lernte nun Leistikow Bilder komponieren, d.h. nach Studien, die nach der Natur gemacht waren, ein Gemälde im Atelier ...
... Dante-Zeichnungen Botticellis, die Dürer-Zeichnungen u.a.) keine Mühe und Mittel sparte, begann gleichzeitig auch ein großes »Galeriewerk« ... ... wir die malerische Belebung der reproduzierenden Künste in Deutschland verdanken, wie Peter Halm, A. Krüger, E.M. Geyger, konnten wir nur allmählich und ausnahmsweise neben ...
Die Museen in Magdeburg und Frankfurt Die erfolgreiche Beihilfe, die ich ... ... dafür nicht als hinreichend kompetent ansah, empfahl ich ihm den Direktor des Kölner Kunstgewerbemuseums A. Pabst zum Begutachten. Dieser riet zu meinem Erstaunen ganz entschieden zu – wie ...
100 Brief an August und Lisbeth Macke Sindelsdorf, 22.5. ... ... Dir noch; ich kenne nur Zeichnungen von ihm, die ich gar nicht mag (à la Schwarz-Weiß-Konkurrenzen im Studio). Ich bin so neugierig, von Dir ...
XIII. München und Mailand. »Der Mensch ist frei geschaffen, ist ... ... auszubeuten. Ueber einigen Wachtzimmern der guardia civica las man die Worte: » Independenza o morte! « Endlich hielten die österreichischen Truppen einen feierlichen Einzug in Mailand, ...
Im Sabinergebirge Nach so langem Herumstreifen in freier Natur, in Wald ... ... guckten neugierig meinem Zeichnen zu und fanden zu ihrer Zufriedenheit alles richtig darauf, » o quanto bello !« Ein kleines Geräusch machte, daß ich aufsah. Mit nicht ...
Im Albanergebirge Es war ein Maimorgen im hellsten Silberglanze, als wir ... ... daß er damit so manchen Bajocco aus den Taschen der Vorübergehenden lockte. » Misericordia! o buoni cristiani, misericordia! io mojo di fame !« Diesen Klagegesang hatte ich nun ...
Dresden 1836–1847 Auf Oehmes und seiner Frau Vorschlag bezogen wir zu ... ... unsere Hoffnung nach wie vor auf den Kunstverein setzen, und schlug diese fehl, d.h. wurde das Bild nicht gekauft, so war das eine große Kalamität für das ...
... Kunst sammelten, wie Henry Marquand und Quincy A. Shaw, kaum höhere Preise zahlten als die Sammler auf unserem Kontinent. ... ... Guineas) erwerben. Vom Marquis of Lothian gelang der Ankauf des großen Madonnenbildes von A. Dürer (um 4000 Guineas) und in Paris erwarb Dr. von Tschudi ...
〈9. Aufzeichnungen auf Bogen in Folio * 〉 [3. ... ... λογος von Jahrtausenden [vergessen] beim künstlerischen Schaffen zu überwinden. Alles künstlerische Schaffen ist a-logisch. Es gibt künstlerische Formen, die abstrakt sind, mit Menschenwissen unbeweisbar ...
Erwerbung der Büste von Palla Rucellai In Berlin wurde ich vom Generaldirektor ... ... und die Versteigerung der Sammlungen Baron Schneider in Paris, Lippmann-Lissingen in Wien u.a. wurde für das kommende Frühjahr angekündigt. Vor allem konnte ich die Unterhandlungen über ...
Museumsführer und andere Publikationen Unter den Assistenten und Hilfsarbeitern, die damals ... ... »Deutschen Vorgeschichte« geworden ist. Für eine »Ethnographische Zeitschrift« bot das Vermächtnis von A. Baessler, einem langjährigen Mitarbeiter und Gönner der ethnographischen Abteilung, reiche Mittel ...
Bei der Kaiserin Friedrich in Cronberg Unsere Sommerferien beschlossen wir in dem ... ... Werkes sollten von früheren Hilfsarbeitern meiner Abteilung, von Fr. Sarre, R. Graul u.a. übernommen werden, nachdem mein Freund Dohme, mit dem ich den Katalog hatte ...
Tod, Begräbnis, Schlußbetrachtung Als Leistikow von seinem letzten Aufenthalt im Grunewald ... ... hinter dem Sarge die Tür zur Secessionsausstellung verdeckte, sang die Konzertsängerin Fräulein Seret das »O Tod, o Tod, wie bitter bist du« von Brahms. Dann, als das Lied verklungen ...
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Anatol, ein »Hypochonder der Liebe«, diskutiert mit seinem Freund Max die Probleme mit seinen jeweiligen Liebschaften. Ist sie treu? Ist es wahre Liebe? Wer trägt Schuld an dem Scheitern? Max rät ihm zu einem Experiment unter Hypnose. »Anatols Größenwahn« ist eine später angehängte Schlußszene.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
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