... H. Sch. dargereichet worden besser erkennen, und aus der H. Sch. selbst herfürsuchen lernete, da ich zwar vorhin ... ... des Autoris meynung klar und deutlich an den Tag zu legen. H.D.J. Ben. Carpzovius riehte mir auch mit allem Ernst dazu, ...
Henriette Herz Ihr Leben und ihre Erinnerungen Herausgegeben von J. Fürst
Albrecht Adam Aus dem Leben eines Schlachtenmalers Selbstbiographie nebst einem Anhange Herausgegeben von Dr. H. Holland
Aus dem Leben eines Musikers von J. C. Lobe
Abraham a Sancta Clara Mercks Wienn Das ist deß wütenden Todts ein vmbständige ... ... mitten in der betrangten Statt vnd Zeit / Von P. Abraham â S. Clara Reformierten Augustiner Baarfüsser vnd Kayserlichen Prediger
... : ihre eigne Empfindung idealisiert? H.B. könnte vielleicht einwenden, daß der Fall sich verändre, wenn der ... ... besten Teil ihres Zwecks zu verfehlen! – Und von allem dem will H.B. nichts wissen? Alle diese Elemente der darstellenden Kunst klingen ihm wie ... ... allen ihren Schlacken gegebene Individualität nicht schön finden kann. Oder sollte vielleicht, nach H. Bs Meinung, gerade in dieser ...
... Und 's Distelzwigli vorne dra het 's Sunntig-Röckli au scho a. Sie lüte weger 's Zeiche scho, der Pfarer, ... ... verwüschet mer der Staub nit drab, und Chüngeli, leg di weidli a, de muesch derno ne Meje ha!
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben Mein Leben In verkürzter Form herausgegeben und bis zu des Dichters Tode fortgeführt von Dr. H. Gerstenberg
Johann Wolfgang Goethe »Propyläen« Eine periodische Schrift, herausgegeben von Goethe Ersten Bandes erstes Stück. Tübingen 1798 In der J. G. Cottaschen Buchhandlung Einleitung Inhalt Veranlassung des symbolischen Titels – Das Werk soll eigentlich Bemerkungen und Betrachtungen harmonisch verbundner Freunde über Natur und ...
... eingewanderten Fabrikanten geboren. Er wird Meister des Wiener Volksstücks und gehört mit J.A. Gleich und K. Meisl zu den »großen Drei« des Altwiener Volkstheaters ... ... die Tischlerstochter«, »Zahlheim«, »Das Jahr 1848«, »Roman und Wirklichkeit« u. a. bewegen sich im Wiener Milieu und sind meistens ...
Biographie Karl Philipp Moritz (Gemälde von K. F. J. H. Schumann, 1791) 1756 15. September: Karl Philipp Moritz wird in Hameln als Sohn des Militärmusikers Johann Gottlieb Moritz und seiner Frau ...
... Humboldt und Bruder Alexander von Humboldts geboren. Von dem aufgeklärten Pädagogen J. H. Campe und dem späteren Mitarbeiter des Freiherrn vom und zum Stein, Chr ... ... 1816/17 Humboldt wirkt als Mitglied der deutschen Territorialkommission in Frankfurt a. Main. »Über Preßfreiheit«. 1817 ...
Biographie Johann Heinrich Merck (Gemälde von J. H. Strecker, 1770) 1741 11. April: ... ... Mineralogie und Botanik. Merck tritt in Verbindung mit führenden Naturwissenschaftlern Europas, u.a. mit Joseph Banks, Pieter Camper und Samuel Thomas von Soemmerring. ...
... Vieweg in Braunschweig, Joh. Wesselhoeft in Hamburg, A. Thieme in Leipzig hatte behilflich sein können. In der Tat besaß Berlin ... ... er sich verpflichtete, die Bilder den Museen zu vermachen. Nachdem ich ihm u.a. ein köstliches kleineres Porträt von Frans Hals aus dessen späterer ... ... , der einen ebenso feinen angeborenen Kunstsinn besaß wie O. Hainauer, so weit in die alte Kunst hineingelebt, ...
... es besser. Idealisiert – ja, idealisiert! – müssen sie sein. O Engel, Garve, Herder, Wieland, ich bitte euch, kommt doch herbei, ... ... von Empfindungen müßten jene Gedichte enthalten, wenn sie etwas wert sein sollten. – O Petrarca, Petrarca, der du eigentümlicher , als ...
Lennox, Don Quixote im Reifrocke [Charlotte Lennox:] Don ... ... . Aus dem Englischen übersetzt. Hamburg und Leipzig, bei G. C. Grund und A. H. Holle 1754 . in 8V. 1 Alphb. 18 Bogen. Nachdem Cervantes die ...
Ludwig Adrian Richter (1803–1909) Ludwig Adrian Richter (Bleistiftzeichnung von Karl Peschel, 1827) • Lebenserinnerungen eines deutschen Malers Erstdruck einer stark bearbeiteten Fassung, herausgegeben von Heinrich Richter: Frankfurt a.M. (Alt) 1885.
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Der junge Naturforscher Heinrich stößt beim Sammeln von Steinen und Pflanzen auf eine verlassene Burg, die in der Gegend als Narrenburg bekannt ist, weil das zuletzt dort ansässige Geschlecht derer von Scharnast sich im Zank getrennt und die Burg aufgegeben hat. Heinrich verliebt sich in Anna, die Tochter seines Wirtes und findet Gefallen an der Gegend.
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