... byzantinischen Tafeln, schon durch einen Händler erworben und an Graf Stroganow, Spitzer u.a. weiterverkauft. Da wir auch für die Patrizi-Bilder keine Entscheidung vom ... ... Lenbach-Sammlung) und eine Madonna mit Heiligen unter einem Baldachin, die ich für H. Vieweg erwarb. Gerade diese Stücke schienen mir ...
... bei ihrer Flucht alles von sich: Gewehre, Tornister, Patrontaschen, Kopfbedeckungen u.s.w. Eine bedeutende Strecke weit lag der Weg ganz bedeckt ... ... eines wenigstens annäherungsweise ähnlichen Nahrungsmittels, wie z.B. Hülsenfrüchte, Reis u.s.w. Schon seit sechs Wochen herrschte allgemeiner Mangel, ja ...
... Wie sehr das »sic volo sic jubeo« Althoffs Grundsatz war, zeigte u.a. eine ganz äußerliche Frage. Althoff hatte als Namen für den Verein vorgeschlagen ... ... Anzweiflung und Herabsetzung der schönsten Gemälde unserer Galerie, von den van Eycks, den H. van der Goes usw., hat schließlich ebenso ...
... die Goldwägerin von Pieter de Hooch u.a.m. Auch benutzte ich Gelegenheiten wie den Floraskandal, um ... ... Fr. Kleinberger in Paris, A. Sulley, Th. Agnew und L. Douglas in London, von L. Grassi und E. Volpi in Florenz u.a.m. eine beträchtliche Anzahl ...
... XII. 140 ff. Kunstvereinsbericht für 1837, S. 79 ff. (mit Quaglio's Portrait). 20 ... ... 27 Wir geben hier die subjektive Ansicht Adam's unverkürzt, ohne dessen gesammtes, in manchen Punkten ... ... . 148. W. Kaulen , Deutsche Künstler 1878, S. 73 ff. S. Biographie in den Mittheilungen der Gesellschaft für vervielfältigende ...
... nicht. Auch blieben mir die großen Evangelisten Dürer's unvergeßlich. In Schwanthaler's Atelier wurde eben an der Riesenstatue der Bavaria ... ... mit den Worten anfing: »Jetzt danke Gott auf den Knieen u.s.w.« Meine Freude war so groß, daß ich die ganze ...
... Ernst in Rat wegen eines großen Porträts unter dem Namen A. van Dycks, das in der Galerie hing, das ... ... daß etwa einer seiner Zuhörer ihn kontrollieren könne. So fragte er mich u.a. nach den englischen Privatsammlungen auf dem Lande, die ich gesehen hätte ...
... er blieb lieber zu Hause und las im Thomas a Kempis oder in der h. Schrift, die er immer bei sich trug ... ... Heimsuchung«, gefiel meinen Vereinsgenossen, weil sie das innige Freudengefühl der zwei h. Frauen bei der Begrüßung gut ... ... erzählte, daß er mit seiner schönen Frau wie der h. Joseph mit der h. Maria lebte. Er lebt noch und hat ...
... wie Maria zum Himmel blickt und die Worte spricht: magnificat u.s.w.; Elisabeth kniet vor ihr, Joseph und Zacharias stehen unter einer ... ... die Gräfin Sobanska, eine Schwester Potocki's, gab mir den Auftrag, die h. Familie von Raphael, welche damals ...
... ist). Der männliche Akt besteht aus: a) Der Vorderansicht : Kopf und Hals (bereits beschrieben), ... ... dadurch seine individuelle Physiognomie; ein Ausspruch Ingres heißt: » Le nombril est l'oeil du torse. « Die Seitenteile des Bauches oben zeigen ...
... und die Amphitrite von Max Klinger. Ein anderer Gönner Leistikows war Herr Generalkonsul H. Rosenberg. Dieser überließ ihm mehrere Jahre lang eine kleine improvisierte Holzvilla mit ... ... beide dem Leistikow besonders befreundet, Max Halbe und Otto Erich Hartleben; der Verleger S. Fischer, der Begründer der Zeitschrift »Freie Bühne« und ...
... selbst die Auswahl der anzukaufenden Bücher, eine geraume Zeit allein überlassen. Nach Strieder's Tod, der schon im Jahre 1815 erfolgte, würde ich vorgerückt seyn, ... ... einfachen Lebensbeschreibung das schönste Denkmal gesetzt hat. Ges ner's Tochter war mit dem Professor Huber, der von hier aus ...
... den Augenblick nicht gebrauchen konnte. Wenn's nicht auf die Jagd ging, war ich fast jeden Tag ... ... Geister einer frohen Jugend tauchten aus dem heitern Grunde: War's nicht da? – Und hier! – Und drüben ... scholl's von der Genossen Munde. Ein ...
... un schleiht de brune Kobbl.« »Gott's Donner, noch moal, des hew ek mi doch gliek jedoacht ... ... Betätigungen diesen Erziehungszwang vergessen hatte. Im Blumengarten war auch ›Fischer's Knäblein‹, ein verzärteltes Muttersöhnchen, welchen seine Mutter also genannt hatte, um ... ... Minuten und Sekunden, den ganzen Kalender zeigte sie auf das Genaueste an, d.h., wenn sie ging, aber die ...
Schulzeit Etwa nach Jahresfrist wurde mein Vater an das Kreisgericht in Braunschweig ... ... . Neben dem Harz, den wir fast jedes Jahr wieder besuchten, habe ich damals u.a. das ganze Wesergebiet von Kassel bis hinunter nach Minden besucht. Ob mir dabei ...
... worden. Weit mehr interessierte uns ein Angebot aus Wien: das jugendliche Selbstbildnis A. Dürers vom Jahre 1493, eine Wasserfarbenmalerei auf Pergament, die mir schon ... ... bald darauf von Dr. Felix in Leipzig erworben und von dessen Sohn an L. Goldschmidt in Paris verkauft worden. Goldschmidts Erben glauben einen ...
... dem Auftreten von Defregger, als tirolerisches »Mad'l«, versuchte er für sich einzuneh men. Nein! wie der Mensch leibte ... ... wie es ihm ginge, körperlich und geistig. Prompt erwiderte er: »Körperlich geht's gut, und geistig tut man sich leicht mit euch.« Damals aber ...
... 119) H.G.C. Degas: Rennplatz (Abbildung Seite 123) ... ... Leistikow: Dänische Landschaft (Abbildung Seite 156) L. v. Hofmann: Frühling (Abbildung Seite 157) ...
Max Liebermann Bald nach Mitte der achtziger Jahre kam ich auch in ... ... ich Männer wie Böcklin, Feuerbach, den damals eigenartig und talentvoll beginnenden Ludwig von Hofmann u.a. herausstrich. Nach Eröffnung der Sezession, deren Haupt er von vornherein war, hat ...
Museumskollegen In Rom lernten wir den jungen Dr. Hugo von Tschudi ... ... , Holzart der Tafeln, die Inschriften darauf, selbst die Art der Risse der Farben u.a.m. studierte er. Damit und durch stetes Vergleichen mit verwandten Gemälden arbeitete er ...
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