Mein Weg Von Lilli Lehmann Mit 41 Abbildungen Meiner treuen Schwester Marie ... ... Milde, Güte, Barmherzigkeit und Gerechtigkeit gegen alles, was da lebt und webt, d.h. gegen Mensch, Tier und Pflanze. Er muß das Allgemeinwohl fördern helfen, sich ...
... doch also gewendet? O Herr, deine Allmacht ist's, deine Gegenwart verursacht's, du erhöhest das Niedrige, und das Elende ... ... Person vor; aber mein lieber Mann ließ sich's nicht irren, sondern schrieb an einen lieben Freund und ... ... er nicht, wie er dem Willen Gottes widerstreben sollte. Da ging mir's zu Herzen und dachte, es muß von Gott sein ...
... früher, als wir es selbst vermuteten. Neide's Bruder war Polizeiinspektor. Dieser trug ihm alles brühwarm zu; den einen hatten ... ... ab, bis er uns zuletzt riet, uns nicht so viel in den Cafe's herumzutreiben, damit es nicht heißen sollte, die Einjährigen des zweiten Infanterie-Regiments ...
Personen Adickes II 78, 94, 211 Agnew II 70, ... ... Goeppert II 27 Goethe 5, II 25 Goldschmidt, Adolph II 213 Goldschmidt, L., Paris 95 Goldschmidt, Philipp II 133 Gontard II 77 Gordigiani 76 ...
Die Aufsätze »Wie ich das Radieren lernte« sowie »Pisa und Venedig« ... ... Über deutsche Malerei«, ein Vortrag für die freie Studentenschaft in Berlin, erschien im Verlag S. Hirzel, Leipzig 1914. Anmerkung * Erstdruck der Sammlung: Berlin ...
Restauratoren Einige Zeit später hatte ich wieder einmal einer Kommission beizuwohnen, ... ... « von Hondecoeter, der »Orientale« von Rubens, der »junge Genueser Edelmann« von A. van Dyck, das sog. Selbstporträt von Rembrandt, lauter lebensgroße ganze Figuren, ...
... früher, als wir es selbst vermuteten. Neide's Bruder war Polizeiinspektor. Dieser trug ihm alles brühwarm zu; den einen hatten ... ... ab, bis er uns zuletzt riet, uns nicht so viel in den Café's herumzutreiben, damit es nicht heißen sollte, die Einjährigen des zweiten Infanterie-Regiments ...
Siebenter Teil Senex Berlin, 21. Februar 1921 Mit dem ... ... die uns zur Seite standen: Herr Justizrat Dzialochinski, der Gründer unserer G.m.b.H. und Herr Hirschberg, der praktische Gründer unserer Freunde der Sezession. Bis auf ...
Umbau der Galerie Gegen Ende des Jahres 1884 war endlich der Umbau ... ... entschied sich für Raphaels »Madonna Ansidei« und das große Reiterporträt Karls I. von A. van Dyck (obgleich sich ein zweites Exemplar in Windsor befindet), beides in ...
Die neueste Malerei Während Manet dem Ende ... ... gewordene deutsche Kunst arg gefährdet hat. Die jüngsten Generationen malten z.B. Stilleben à la Cézanne und à la van Gogh; aber nicht um das innerste Niesen dieser großen Vorbilder war ...
Pariser Aufenthalt Zu einer Reise nach Paris bot sich eine andere Veranlassung ... ... Bilder, die Rossmann unter dem Namen von Frans Hals, andere, die er als A. Cuyp, Jacob Ruisdael, Hobbema usw. erwarb, sind sämtlich geringe Machwerke, die ...
... offenzuhalten. Da es in die Hinterwälder ging – heute gibt's keine mehr –, so mußten wir auf große Strapazen gefaßt und für ... ... Zimmern lernten? Ich mit meinem Vater, der jetzt tot ist, hab Sie's gelehrt!« Mit den Erinnerungen ist's wie mit gewissen Lebewesen, die ...
Aufruf an die Jugend Gerade in unserer ... ... Dichter und die besten Maler besaß? Vor 100 Jahren dichtete Heinrich Kleist aus Frankfurt a.O. gegen Napoleon die »Hermannsschlacht«. Von Künstlern lebten in Berlin der geniale ...
Berliner Kunststudien Der Widerstand meines Vaters war durch den Rat Schnaases wenigstens ... ... bei einem Engländer namens Nicholson und anderen, in den Sammlungen von Friesen in Dresden, A. Thieme in Leipzig, Wesselhoeft, Amsing und Hudtwalker in Hamburg, wie in den ...
... 1842) bekannt. Blaas ist ein jüngerer Zeitgenosse Führich's, aber in allem und jedem von ihm verschieden. Die Worte Reber's (in der Geschichte der neueren Kunst), daß Blaas »vorwiegend ... ... viele betrat er als Nazarener den geheiligten Boden Rom's und blieb dieser Richtung lange getreu, aber sein Wesen ...
Alte und neue Sammler Seit ich neben den mir unterstellten Abteilungen der ... ... Huldschinsky, K. von Hollitscher (letztere gemeinsam mit Dr. Friedländer), Marcus Kappel und A. de Ridder in Frankfurt, wie der zweibändige Bronzekatalog von J. Pierpont Morgan ...
»Künstlers Erdenwallen« Wenn die Natur einen Menschen ... ... . Ich gestehe, daß diese fremden Loblieder mich stets verärgert haben. Mit Beekmann war's dagegen ein richtiges kollegiales Verhältnis. Und was machte er alles! Einen Menschenfresser, ...
Schlußwort. Hier bin ich nun am Ende. Zweifel jeglicher Art ... ... ihn auslerne, auch nicht, daß er sich (so lange er genial bleibt, d.h. sei nen Kniff besitzt) erschöpfe. Der Kniff ist gleichsam nur ein ...
Die Sammlung Suermondt Doch das Jahr 1874 brachte uns, ganz unverhofft, ... ... auf, während nur eines vom Meister herrührte, drei Vermeer statt eines echten, fünf A. Cuyp statt eines oder höchstens zwei usw. Wenn also später von einer ...
Die Figur. In den vorhergehenden Kapiteln handelte es sich um das ... ... auch bei der Abhandlung über die Komposition die Wahl moderner Stoffe für unrichtig erklärt ( S. 91 ). Verspürt man die Lust, ein modernes Motiv zu verarbeiten, so ...
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Ohnerachtet Schande und Laster an ihnen selber verächtlich / findet man doch sehr viel Menschen von so gar ungebundener Unarth / daß sie denenselben offenbar obliegen / und sich deren als einer sonderbahre Tugend rühmen: Wer seinem Nächsten durch List etwas abzwacken kan / den preisen sie / als einen listig-klugen Menschen / und dahero ist der unverschämte Diebstahl / überlistige und lose Räncke / ja gar Meuchelmord und andere grobe Laster im solchem Uberfluß eingerissen / daß man nicht Gefängnüsse genug vor solche Leute haben mag.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
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