Otto Jahn W.A. Mozart
Friedrich Chrysander G.F. Händel
J. Pierpont Morgan Die Konkurrenz Amerikas auf dem Kunstmarkt Europas ... ... Zeit bestimmte. Der Kauf seines Hauses in Queen's Gate in London veranlaßte ihn, zur Ausstattung Gemälde und ... ... dann angenommen wurde. So hat er wohl fast immer zu viel gezahlt, d.h. das Mehrfache von dem, was die Sachen zur Zeit wert waren ...
Abraham a Sancta Clara Mercks Wienn Das ist deß wütenden Todts ein vmbständige ... ... mitten in der betrangten Statt vnd Zeit / Von P. Abraham â S. Clara Reformierten Augustiner Baarfüsser vnd Kayserlichen Prediger
... Volkssänger« ankündigt und Popularität (s. Vorrede z. 1. Teil, S. 15 u. f.) zu seinem höchsten Gesetz macht? Wir sind ... ... in dieser einzigen Hinsicht durchlaufen. 1. T., S. 163 u. f. »Elegie, als Molly sich losreißen ...
Hugo von Hofmannsthal Gabriele d'Annunzio Man hat manchmal die Empfindung, als ... ... Innocente«, das Buch, welches von allen Werken des d'Annunzio die größte Zahl Auflagen erlebt hat. Es ist das Plaidoyer eines ... ... unscheinbarsten Kleinigkeiten eine unwiderstehliche Schlußkette neuropathischer Logik zusammensetzt. In diesem Buch hat Herr d'Annunzio ein Meisterwerk intimer ...
... !« und »Dank der Gott!« und »'s git gottlob e schöne Tag!« isch alles, ... ... Hurst und Nast!« Und 's Distelzwigli vorne dra het 's Sunntig-Röckli au scho a. Sie lüte weger 's Zeiche scho, der Pfarer ...
Skulpturensammlung Saburow u.a. Durch die außerordentliche Bewilligung zugunsten von Ankäufen für die Gemäldegalerie und ... ... Sammlung griechischer, namentlich attischer Skulpturen der klassischen Zeit des VI. bis. IV. Jahrhunderts v. Chr. gelegt wurde. Saburow hatte als Gesandter in Athen gekauft, was im ...
Georg Nikolaus von Nissen Anhang zu Wolfgang Amadeus Mozart's Biographie
Ragout à la Mode Ragout à la Mode oder des Neologischen Wörterbuchs erste Zugabe von mir selbst 1755. In 8vo. 11/2 Bogen . Wenn das Neologische Wörterbuch, oder, es bei dem abgeschmacktern Titel zu nennen, wenn die Ästhetik in einer Nuß nur ...
Ernennung R. Schoenes zum Generaldirektor Als ich Mitte April nach Berlin zurückkam, war eben die Ernennung Schoenes zum Generaldirektor erfolgt. Kaiser Wilhelm hatte lange seine Zustimmung dazu verweigert, da er den jahrelangen Streit zwischen seinem alten Schützling Graf Usedom und dem Minister von Falk auf ...
... – croyant, en effet, devoir à ses désillusions de se livrer à l'alcool –, il ne sortit plus de deux ou ... ... sais quoi de tragique et de grandiose ... et je l'enviai à l'idée que je ne lui ressemblerai jamais. ...
Genard, L'ecole de l'homme Bald wird in Frankreich die Profession eines ... ... verbrannt hat! Hier ist der Titel: [François Genard:] L'ecole de l'homme ou Parallele des portraits du siecle et des tableaux de l'Ecriture sainte. Ouvrage moral, critique et anedotique en III ...
... Wortlogik eingehen kann. Aber immerhin deuten sie alle (d.h. mit unbedeutenden Ausnahmen) nach einer großen Richtung; alle fühlen ... ... ;, Hegel und wie sie alle heißen, sind Empiriker, d.h. sie gehen von ihrer Erfahrung aus, (– ...
... wieder lebendiger und der Einfluß Ortner's und Kriesmayer's wieder etwas geschwächt. Deschwanden schien mir wie ein ... ... Gesellschaft aufgenommen werden wollte, mußte »Ponte molle« passiren, d.h. für den Festabend allen Wein bezahlen ... ... am ersten Mai das berühmte Cervara-Fest, d.h. einen komischen Ausritt zu Pferde oder Esel, wobei alle Theilnehmer ...
Der .V. bundtsgnoß. Ein vermanung zu aller oberkeit Teütscher Nation, das sy den Predig ... ... , der gnad hab die geschrifft verstentlich vnd stanthafftig für zů halten. Man versuch .v. oder .vj. vor hin meer dann ein mal ee dann man ein ...
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Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
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