... ja von einem Zuviel. Warum, ich frage Sie, Herr V., wenn man uns helfen will, uns so oft Hülflosen, warum läßt ... ... der Scheintote im Finstern, in einem engsten Zwischenraum zwischen lauter Absagen!? Herr V. Ich schreibe und schreibe. Eine ganze Nacht ...
Der Schloßboden Herr v. Schönberg galt für einen Mann von ... ... dem Boden zu schlafen; sonst möchte ich's sagen, und es würde anderer Rat zu schaffen sein. ... ... »Ist jemand hier?« rief ich mit meiner übergeschnappten Stimme. Da war's ganz stille. Vielleicht hatte ich mich doch betrogen, wie ...
... Das ist ein Wunderbuch. Wenn Du's Abend vor dem Schlafengehen müd und mürrisch für einen Augenblick in die Hand ... ... gewandt, durch dessen liebenswürdiges Entgegenkommen es mir ermöglicht ist, Mittwoch, den 13. d.M. um 1/28 Uhr abends einen Liliencron-Vortragsabend zu veranstalten. Möge ...
... ich mit einiger Bewunderung aufschaute, so wird's nun Zeit, auch von einem jüngeren zu berichten, der seinerseits zu mir ... ... Geheimnis abzufragen. Ich machte natürlich alles nach und empfand mehr, als daß ich's hörte, ein Zittern des Bodens, ein seltsames dumpfes Dröhnen, das sich ...
... ] Lieber Macke, wie geht's Dir, schweigsamer Bär? Deine Karte bei Thannhauser hat mich erreicht. Es ... ... Erbslöh, dem ›Schriftführer‹ der Vereinigung. Meine Kritik wird den Katalogen (vis-a-vis der Kritik von Rohe!) in Mannheim, Hagen, Berlin, Leipzig und ...
Franz Marc 08.1910 POSTKARTE AUS SINDELSDORF [August 1910] L.M., besten Dank für Deinen lieben Brief. Du wirst inzwischen meine Karte erhalten haben. Wir waren bereits heute, Dienstag, in München. Ich habe für mich ...
Lessings Schriften, Erster und zweiter Teil G. E. Lessings Schriften. Erster und zweiter Teil. Berlin bei Christ. Fr. Voß. 1753. in 12 mo. 1 Alph. 3 Bogen . Der erste Teil dieser Schriften enthält zwei Bücher Lieder, Fabeln, ...
... in demselben überall Verworrenheit und Widersprüche findet. [A. d. ersten Ausgabe.] 12 ... ... Wirklichkeit. 33 D. e. Ausg. – S. 46 der zweiten. 34 D. e. Ausg. – S. 61 der zweiten. ...
... Antrittsrede Erfreuend und ehrenvoll ist mir der Auftrag, meine h. H. H., an Ihrer Seite künftig ein Feld zu durchwandern, ... ... die Geschichte. Ehe ich es aber unternehmen kann, meine H. H., Ihre Erwartungen von diesem Gegenstande ... ... Und auf solche Art behandelt, m. H. H., wird Ihnen das Studium der Weltgeschichte eine ...
... .1910 Sindelsdorf, 6. V. 10 Lieber Macke, das erste, was ich Ihnen aus ... ... . So ganz kann ich freilich weder in van Dongen noch in Matisse u.a. aufgehen. Von Matisse ist eine sicher wertvolle und bedeutende Sache in der ...
... Zeichnungen von ihm, die ich gar nicht mag (à la Schwarz-Weiss-Konkurrenzen im Studio). Ich bin so neugierig, von ... ... heiraten ca. 10. Juni; wir schreiben es Euch noch. Mit Niestlés wird's etwas länger dauern wegen der Papiere. Die zwei machen's so ›unter der Hand‹. Glückwünsche nehmen wir jederzeit ...
Franz Marc 23.05.1911 Sindelsdorf, 23. V. 11 Lieber August, hoffentlich drückt Dich die Kokarde nicht ... ... für ihr herzliches Schreiben, das uns alle sehr gefreut. Von Herzen Dein F. Marc Ab 4. Juni ist meine Ausstellung in Barmen.
... plaudern wir einiges aus der Schule des Lebens. Wir reisen Samstag 27. V. nach Berlin, von da nach London. Helmuth erzählt von einer ... ... hat, so soll er ruhig nach Sindelsdorf schreiben (oder bis zum 29. V. an Marias Adresse in Berlin), Helmuth besorgt die Nachsendung ...
... POSTKARTE AUS BERLIN [Datum des Poststempels: 25.1.12] L. August, dass mein Glasbild nicht dabei ist, ärgert mich nicht weniger ... ... ! Herzlich für Euch beide, Euer Fz. M. Dienstag geht's heim, Gott sei Lob!
Franz Marc 11.02.1913 POSTKARTE AUS ... ... also ein Bübchen – was wird der Bubi nun sagen? wir gratulieren auf's herzlichste und wärmste! Jessas, jessas, a bua! a buahah! Was sagst jetzt dazua? Also, liebe Lisbeth und lieber August, ...
... des Poststempels: 27.6.1913] L. August, Niestlé Kollektion hat momentan im Hamburger Kunstverein ihre letzte feste ... ... Die Kollektion war Berlin, Frankfurt, Barmen, Jena, Hamburg. Wie geht's sonst? Was macht das kleine Bürschlein? Und die Malerei? Ich bin ...
Franz Marc 14.06.1911 POSTKARTE AUS LONDON ... ... Dank für Eure Karte und noch besseren für Deinen Schulaufsatz. Ende der Woche geht's nach Lille und Brüssel; von dort schreib ich, wann wir kommen. Schreibe ...
Franz Marc 20.03.1913 [3] POSTKARTE AUS TIROL ... ... 1913] Liebe Lisbeth, wir schicken Euch herzliche Grüsse von einer herrlichen Tour durch d. Vintschgau in Tirol. Neben Burg Montani ist eine Kapelle mit den herrlichsten Fresken ...
Heinrich von Kleist [Über die Aufklärung des Weibes] [Für Wilhelmine von Zenge] d. 16. Septmb. 1800 zu Wirzburg Alle echte Aufklärung des Weibes besteht am Ende wohl nur darin, meine liebe Freundin: über die Bestimmung seines irdischen Lebens vernünftig nachdenken ...
August Macke 01.09.1911 Bonn, 1. Sept. 1911 ... ... Ich bin in sehr guter Stimmung. Es wurmt schon einen Monat in mir. Ob's was Gutes oder Schlechtes ist, weiss ich nicht. Ich bin mir nur darüber ...
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In einem belebten Café plaudert der Neffe des bekannten Komponisten Rameau mit dem Erzähler über die unauflösliche Widersprüchlichkeit von Individuum und Gesellschaft, von Kunst und Moral. Der Text erschien zuerst 1805 in der deutschen Übersetzung von Goethe, das französische Original galt lange als verschollen, bis es 1891 - 130 Jahre nach seiner Entstehung - durch Zufall in einem Pariser Antiquariat entdeckt wurde.
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