... sprach und mir wohl wollte, schickte mich in's Bett und verschrieb Ricinusöl, das bekannte Purgirmittel in Italien. In der Frühe ... ... der Tribunalrath einmal: »Sie müssen Geld durch Arbeit erwerben, gehen Sie in's Arsenal Schiffe malen, wie die anderen Schiffmaler, ich werde ... ... dieses Spiel nicht besuchen. Ich ließ mich bereden, ging in's Automatentheater und setzte mich wie die andern ...
... Bd. Bl. 32), oder die ergreifende Gruppe (lithographirt in Adam's Erinnerungen), wo zwei französische Soldaten ihren verwundeten Offizier tragen, indeß das leere ... ... Das verlassene Pferd auf dem Schlachtfeld« (vgl. Kunstblatt 1834, Nr. 12, S. 206 u.s.w.).
... ersten Kollektionen Manets mit dem Déjeuner sur l'herbe , dem bon bock etc., Monets Picknick und Landschaften, die ... ... beide dem Leistikow besonders befreundet, Max Halbe und Otto Erich Hartleben; der Verleger S. Fischer, der Begründer der Zeitschrift »Freie Bühne« und Hauptverleger aller jungen ...
... wahrhaftig uns nicht scheuen, es auch zu tun. Viel Glück in's neue Atelier! Behalte eine Kalkwand für mich auf! Grüsse herzlichst ... ... Dein Fz. M. Helmuth empfiehlt sich den Herrschaften. P.S. Jawlensky war ganz begeistert von der Zeichnung von Frau ...
... das Kompositionsgefühl zu sichern, wovon T.-P. überzeugt ist, dass es alle Italiener bewusst angewandt haben. Eine ... ... Er muss sich gut bei uns einführen. Sag ihm das doch mal. Wenn's nicht geht, ist's ja auch belanglos, aber versuchen tut man's. Proheretzky schicke ich einige Bücher ...
... neben Kalckreuth, Uhde neben Liebermann, Stuck neben L. v. Hofmann, Tuaillon neben Floßmann, Dill neben Habermann, Marr neben ... ... v. d. Velde, Erler neben Mackensen, Grethe neben Keller, Slevogt neben E. Kampf, mich neben Corinth etc. Dieser Vorstand kann sich jederzeit ergänzen, ...
... doch also gewendet? O Herr, deine Allmacht ist's, deine Gegenwart verursacht's, du erhöhest das Niedrige, und das Elende ... ... Person vor; aber mein lieber Mann ließ sich's nicht irren, sondern schrieb an einen lieben Freund und ... ... er nicht, wie er dem Willen Gottes widerstreben sollte. Da ging mir's zu Herzen und dachte, es muß von Gott sein ...
... , daß ich sie für den Augenblick nicht gebrauchen konnte. Wenn's nicht auf die Jagd ging, war ich fast jeden Tag auf dem ... ... an. Geister einer frohen Jugend tauchten aus dem heitern Grunde: War's nicht da? – Und hier! – Und ...
... früher, als wir es selbst vermuteten. Neide's Bruder war Polizeiinspektor. Dieser trug ihm alles brühwarm zu; den einen hatten ... ... ab, bis er uns zuletzt riet, uns nicht so viel in den Cafe's herumzutreiben, damit es nicht heißen sollte, die Einjährigen des zweiten Infanterie-Regiments ...
Personen Adickes II 78, 94, 211 Agnew II 70, ... ... Goeppert II 27 Goethe 5, II 25 Goldschmidt, Adolph II 213 Goldschmidt, L., Paris 95 Goldschmidt, Philipp II 133 Gontard II 77 Gordigiani 76 ...
Misserfolge Über dem Ankauf der Suermondt-Sammlung versäumten wir leider die Erwerbung ... ... ist bald darauf von Dr. Felix in Leipzig erworben und von dessen Sohn an L. Goldschmidt in Paris verkauft worden. Goldschmidts Erben glauben einen ihrem Riesenvermögen entspre chenden ...
Die Aufsätze »Wie ich das Radieren lernte« sowie »Pisa und Venedig« ... ... Über deutsche Malerei«, ein Vortrag für die freie Studentenschaft in Berlin, erschien im Verlag S. Hirzel, Leipzig 1914. Anmerkung * Erstdruck der Sammlung: Berlin ...
Abbildungen Lovis Corinth: Selbstporträt (Abbildung Seite 10) ... ... Walter Leistikow: Dänische Landschaft (Abbildung Seite 156) L. v. Hofmann: Frühling (Abbildung Seite 157) ...
Max Liebermann Bald nach Mitte der achtziger Jahre kam ich auch in ... ... ich Männer wie Böcklin, Feuerbach, den damals eigenartig und talentvoll beginnenden Ludwig von Hofmann u.a. herausstrich. Nach Eröffnung der Sezession, deren Haupt er von vornherein war, ...
... früher, als wir es selbst vermuteten. Neide's Bruder war Polizeiinspektor. Dieser trug ihm alles brühwarm zu; den einen hatten ... ... ab, bis er uns zuletzt riet, uns nicht so viel in den Café's herumzutreiben, damit es nicht heißen sollte, die Einjährigen des zweiten Infanterie-Regiments ...
Museumskollegen In Rom lernten wir den jungen Dr. Hugo von Tschudi ... ... , Holzart der Tafeln, die Inschriften darauf, selbst die Art der Risse der Farben u.a.m. studierte er. Damit und durch stetes Vergleichen mit verwandten Gemälden arbeitete ...
Spanische Reise Ende August 1881 machte ich mich mit Abraham Bredius, ... ... vereinzelte Perlen von A. Dürer, Raphael, Sebastiano, Paolo und Tintoretto, Poussin, Watteau u.a. zeigen auch diese Künstler in ihrer vollen Reife. Die primitiven Niederländer und ...
Berliner Sammler Um diese Zeit begannen auch einige Freunde alter Kunst in ... ... , wogegen er sich verpflichtete, die Bilder den Museen zu vermachen. Nachdem ich ihm u.a. ein köstliches kleineres Porträt von Frans Hals aus dessen späterer Zeit um ...
... dieser Richtung: von Corot, Troyon, Rousseau u.a. für die französische Abteilung der Nationalgalerie zu gewinnen. Er wandte sich ... ... ebenso viele ihm wertvollere, durch P. Cassirer angebotene Gemälde von Courbet, Daumier u.a. gemischt hatte, von denen er sicher sein mußte, daß sie ...
Schwere Erkrankung Zwei Tage später war ich mit Frau und Kind von ... ... Bildwerke, die Kataloge der Sammlungen der Kaiserin Friedrich, der Sammlung Rudolph Kann u.a.m. Daneben konnte ich neue kleinere Arbeiten erledigen. Anfangs, als ...
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Diese Blätter, welche ich unter den geheimen Papieren meiner Frau, Jukunde Haller, gefunden habe, lege ich der Welt vor Augen; nichts davon als die Ueberschriften der Kapitel ist mein Werk, das übrige alles ist aus der Feder meiner Schwiegermutter, der Himmel tröste sie, geflossen. – Wozu doch den Weibern die Kunst zu schreiben nutzen mag? Ihre Thorheiten und die Fehler ihrer Männer zu verewigen? – Ich bedaure meinen seligen Schwiegervater, er mag in guten Händen gewesen seyn! – Mir möchte meine Jukunde mit solchen Dingen kommen. Ein jeder nehme sich das Beste aus diesem Geschreibsel, so wie auch ich gethan habe.
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