... solchs die papisten nicht dürffen leren. War ists. Dise vier buchstaben s o l a stehen nicht drinnen, welche buchstaben die Eselsköpff ansehen, wie die kue ... ... vil andere gesagt, Und wer S. Paulum lesen und verstehen sol, der mus wol so sagen, und ...
... Künstler im Ausland Stauffer-Bern, E.M. Geyger Um diese Zeit, seit 1887 oder 1888, trat ... ... mir einen Aufsatz über »Berliner Maler-Radierer« in den »Graphischen Künsten«. E.M. Geyger lieferte für das Galeriewerk ein paar ausgezeichnete Platten nach Antonello und ...
... »Rätsel«. (209.) Nicht ganz glücklich. »Wie kommt's, daß du so traurig bist«. (210.) Streift ans Quodlibet, wahrscheinlich ... ... Schächten, Stollen und auf Strecken gesungen und empfunden werden. Über der Erde wird's einem zu dunkel dabei. »Herr Olof«. (261 b.) Unschätzbare ...
... frisch, sie wüsse nit, aß's Sunntig isch. Wie pranget nit im Garte-Land ... ... in Hurst und Nast!« Und 's Distelzwigli vorne dra het 's Sunntig-Röckli au scho a. Sie lüte weger 's Zeiche scho, der Pfarer, schint's, well zitli cho. ...
... seinem »Macbeth«, »Richard III«. u.s.w. ganze Menschen und Menschenleben auf die Bühne brachte, ... ... grüßt' er euch, wie ein Nachbar den andern u.s.f. – Haben wir doch alle geweint, wie er seinem ... ... müssen froh und frei sein wie wir, leben und leben lassen u.s.w. Wie treffend schildert ...
... – croyant, en effet, devoir à ses désillusions de se livrer à l'alcool –, il ne sortit plus de deux ou trois bars ... ... sais quoi de tragique et de grandiose ... et je l'enviai à l'idée que je ne lui ressemblerai jamais. ...
Ludwig Gotthard Kosegarten's Geschichte seines funfzigsten Lebensjahres
... hatte, im J. 1771 zurück. S. a.a.O. S. 330–520. ... ... ceux qui aiment les avantures trouvent à s'y satisfaire schrieb Baron Pöllnitz im Jahre ... ... aufgeführt. S. dieselbe bei Weichmann a.a.O. S. 17–30. 87 ...
... der Gedanken beim Reden An R[ühle] v. L[ilienstern] Wenn du etwas wissen willst ... ... verschiedene Fälle verschieden, beide Klugheitsregeln vielleicht gut nebeneinander bestehen. Der Franzose sagt, l'appétit vient en mangeant, und dieser Erfahrungssatz bleibt wahr, wenn man ihn parodiert, und sagt, l'idée vient en parlant. Oft sitze ich an meinem Geschäftstisch über den ...
Ludwig Adrian Richter (1803–1909) Ludwig Adrian Richter (Bleistiftzeichnung von Karl Peschel, 1827) • Lebenserinnerungen eines deutschen Malers Erstdruck einer stark bearbeiteten Fassung, herausgegeben von Heinrich Richter: Frankfurt a.M. (Alt) 1885.
... seiner Jugend schreibt Platon Tragödien, Dithyramben und Gesänge; erhalten ist u.a. ein Epigramm an einen seiner besten Freunde (aster ... ... Bröcker, Platos Gespräche, Frankfurt a.M. 1964. K. Bormann, Platon, Freiburg, München 1973 u.ö. R. M. Hare, Platon. Eine Einführung, ...
... Vorgängerin der »Académie des sciences«, aufgenommen und lernt dort u.a. René Descartes kennen. 1640 Es ... ... 1954. H. Loeffel, Blaise Pascal. 1623-1662, Basel u.a. 1987. A. Béguin, Blaise Pascal in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten, ...
Biographie Johann Georg Hamann 1730 27. August ... ... 1746 An der Universität von Königsberg studiert er Theologie, Jurisprudenz und Philologie u.a. bei Martin Knutzen, der auch ein Lehrer Kants gewesen ist. 1752 ...
... Sturz lernt Zeichnen und Malen. Ab 1753 Sturz studiert u.a. Jura in Jena , ab 1755 in Göttingen und ab ... ... Kopenhagen als enger Mitarbeiter des Grafen von Bernstorff. Hier kommt er u.a. mit Klopstock und Gerstenberg in Kontakt und verfaßt ...
Biographie Friedrich Rudolph Ludwig von Canitz (Porträtkupfer von S. Blesendorff nach A. Clerck, 1700) 1654 27. November: Friedrich Rudolph Ludwig von Canitz wird in Berlin geboren. Sein Vater Ludwig von Canitz (1626–1654), Hof- und ...
... Neubaues weiter tätig sein. Unsere Besuche in Italien, London und Paris brachten u.a. Bilder wie den großen B. Montagna, die merkwürdige späte Pietà Carpaccios, ... ... San Remo, durch die unsere Galerie wieder eines der vornehmen Genueser Frauenbildnisse von A. van Dyck, eine Reihe trefflicher holländischer und ...
... und Tierwelt, die geologischen Zeitalter (letzteres ganz besonders), Insektenleben, Sternenlehre u.s.w. Kennt eigentlich Kam[insky] viel in diesen Dingen? ... ... interessieren diese Dinge jedenfalls 100 mal mehr als Nationalökonomie, moderne Erfindungen u.s.w. Ich lese diese Dinge, geologische Gesetzmäßigkeiten, mathematische ...
... Tagesstimmungen; der Mensch war doch tausendmal mehr u. war zu allem reif, zu jedem Gedanken, ... ... Die Not des Alleinseins machte mich so optimistisch u. die wirkliche Erstlingstat, die sein Gedanken- u. Bilderwerk nun einmal ist. Sicher ist mir auch, daß wir ihn menschlich u. ›auf gut deutsch‹ ...
... 2. Okt. 14. L.M., man hat mich heute dem Garnisonslazarett überwiesen, wo ich in ... ... daß ich mich heute einfach selbständig in's Garnisonslaz. begab u. mich dem Ob. St. Arzt ... ... u. fallen ab. Grüße u. Küsse Euch Drei u. Dir bes. v.D. Fz ...
118 11. Sept. früh. L.M. gestern schloß ich meine Karte mit der Nachricht v. plötzl. ... ... ich in Colroy in einem Stall (Heuboden) auf Heu u. versorgte mein müdes Pferd. Beim Aufwachen glaubte ich auf der Staffelalm zu sein, da ich vom Geräusch von Kuhmelken u. Kuhbrüllen aufwachte, bis ich entdeckte, daß ich im ...
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Zwei weise Athener sind die Streitsucht in ihrer Stadt leid und wollen sich von einem Wiedehopf den Weg in die Emigration zu einem friedlichen Ort weisen lassen, doch keiner der Vorschläge findet ihr Gefallen. So entsteht die Idee eines Vogelstaates zwischen der Menschenwelt und dem Reich der Götter. Uraufgeführt während der Dionysien des Jahres 414 v. Chr. gelten »Die Vögel« aufgrund ihrer Geschlossenheit und der konsequenten Konzentration auf das Motiv der Suche nach einer besseren als dieser Welt als das kompositorisch herausragende Werk des attischen Komikers. »Eulen nach Athen tragen« und »Wolkenkuckucksheim« sind heute noch geläufige Redewendungen aus Aristophanes' Vögeln.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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