... uns beiden.) ... Wir besuchten dann einen jungen Kollegen, M. Niestlé; es ist ein ganz weltscheuer, ... ... August hinein konnte er nichts arbeiten. Es ist sicherlich wie bei Jakobsen. C'est un défaut de son corps qui est l'origine de son art ... Nachdem ich von dem genialen Niestlé erzählt habe ...
... Porträt des Meisters, Kniestück, sitzend in einer Landschaft, hat L. Raab radirt. 27 Nach der Natur gezeichnet ... ... , lithographirt von Julius Adam. Bern 1863. Mit deutschem und französischem Text von O.A. Roth. 28 ...
... frug, ob er eigentlich ruhig arbeiten könne, ›O ja‹, hieß es, ›der wohnt ja in der rue soundso nach ... ... Hrsg.] bleibt ja weit hinter dieser grotesken Wirklichkeit zurück; aber in St. M. ist sonst vollkommen dieselbe ein bißchen dumme, ein bißchen gefährliche ... ... Du es ihm schildern; er ist überlebt, d.h. das Leben ist über seine Phantasie gestiegen. ...
... wir die verfallene, römische Brücke sahen – und hielten endlich vor Hotel de l'Europe. 26. Dez. In Avignon zeichnete ich mehreres, z ... ... Erstaunens über den, wie es ihm vorkam, himmlischen Gesang seiner Tochter. » O Messieurs, ecoutez! quel sentiment! oh quel sentiment! « ...
... Portrait). 20 C.W. von Heideck , genannt Heydecker , geb. 6. ... ... das schöne Buch von K. Hagen: Der Maler J.M. Voltz von Nördlingen und seine Beziehungen zur Zeit- und Kunstgeschichte in der ... ... November 1792 zu Nürnberg, gest. 21. Mai 1875 zu München. Vgl. C. Jahn: Das Werk von ...
... sei's auch unter beständigem Falle und Aufstehen, zur Siegespforte eingehen. O der Herr ist treu; der es verheißen hat, öffnet uns in der ... ... herabgelassen habe, und wollen immer vor allen Dingen zu Ihm herauf erhoben sein. O laß uns des Gottes freuen, der so ...
... denn sie rief zu meiner Schwester: » O Eva, tell him, that I love him! « Meine Schwestern hatten ... ... seine Musik gefallen habe. Liszt antwortete: » Pour vous dire la vérité: c'était une saleté, une cochonnerie. « Flugs rannte der sichtlich überraschte Polkaspieler ...
... Insonderheit bin ich aus Röm. 2, 25 und c. 4, 13, daß der Abraham sollte der Welt Erbe sein, bekräftiget ... ... er erst durch Christum Jesum alles würde wieder neu und gut gemacht haben. O, wie wurden mir da die Worte Pauli in meinem Herzen ... ... mit brünstigem Geist ihm nach, die also lauten: O welch eine Tiefe des Reichtums, beide der Weisheit und ...
... aber er hatte eine kleine Landwirtschaft, d.h. ein paar Wiesen und Acker, er konnte eine Kuh und ein paar ... ... viel Müh' – so daß ich glaub', mir ist viel wohler in mei'm klein Wesen – 's muß halt jeder sein Teil Sorgen durch das ...
... 12. Piazza Montenara im Ghetto und Trastevere. Es kam ein Brief von O. Eifer, daß er mir für 500 Gulden Bilder verkauft habe, darauf ... ... bei den guten Menschen und wir sahen gemeinsam die Schönheiten von Siena. Emma H., die ich als Kind kannte, war groß geworden, so ...
... . 24. Sonntag im Garten, M. mit seinen Kindern. Nachmittags Ausfahrt mit M. und Frau an den Fluß und durch den Park. 25. Mit ... ... In Bozen waren wir einen schönen Abend mit dem Maler L. Eysen aus Frankfurt, der in Meran wohnte, zusammen. Wir ...
... -Museum (zu Seite 175) Rembrandt H. van Rijn, Hendrikje Stoffels Kaiser-Friedrich-Museum (zu Seite 175) ... ... Kaiser-Friedrich-Museum (zu Seite 155) Turmfries der Fassade des Wüstenschlosses M'schatta Berlin, Kaiser-Friedrich-Museum (zu Seite 155) ...
... , den ganzen Kalender zeigte sie auf das Genaueste an, d.h., wenn sie ging, aber die Uhrmacher von heutzutage verstehen solche ... ... was sie mir nicht recht zutraute. Es wurde eine große Signatur H mit'm Kranz in das Brot geritzt, damit es zu unterscheiden war, ...
... , den ganzen Kalender zeigte sie auf das Genaueste an, d.h., wenn sie ging, aber die Uhrmacher von heutzutage verstehen solche ... ... was sie mir nicht recht zutraute. Es wurde eine große Signatur H mit'm Kranz in das Brot geritzt, damit es zu unterscheiden war, ...
Siebenter Teil Senex Berlin, 21. Februar 1921 Mit dem ... ... Kräfte, die uns zur Seite standen: Herr Justizrat Dzialochinski, der Gründer unserer G.m.b.H. und Herr Hirschberg, der praktische Gründer unserer Freunde der Sezession. Bis auf ...
... durch alle Zeiten hindurch modern wirken, d.h. immer frisch und verständlich auf ein Publikum und den Anschein erwecken, als ... ... besten Maler besaß! Vor hundert Jahren dichtete Heinrich v. Kleist aus Frankfurt a.O. gegen Napoleon die »Hermannsschlacht«. Von Künstlern lebte in Berlin der geniale ...
Aufenthalt in England Gleichzeitig hatte ich, da die geregelten Zustände mir ... ... Ausschluß der archäologischen, bestimmt war. Die Leitung hatten I. Meyer, Fr. Lippmann, M. Jordan, H. Grimm und ich, die Redaktion lag in Händen von R. Dohme. Durch ...
... 119 Lotto, Lorenzo II 62 Lucas, Richard C. II 213 ff. Ludovisischer Thron II 74 Luini, Bernardino 79, ... ... Antonio 196, II 188 Moroni, Gio. Batt. 77, 122, 138 M'schatta-Fassade II 155 ff. Multscher, Hans II 88, ... ... , 175, II 111, 188 Tiffany, Louis C. II 100 Tintoretto (Jacopo Robusti) 42, 196 ...
... zu stark ausbreiten, um noch komplementär (d.h. berechtigt, ›organisiert‹) zu bleiben. Auf Bilder mit trüben Mischfarben ... ... eine Kalkwand für mich auf! Grüße herzlichst Deine Frau Dein Fz. M. Helmuth empfiehlt sich den Herrschaften. P.S. Jawlensky war ...
... , daß ich einer Unterstützung bedarf.« – »O Künstler, Künstler! was seid ihr für unpraktische Leute! Gott weiß, wo ... ... 1876, III. 419. 6 Fieseln , d.h. kleine Bewegung machen mit dem Munde oder den Zähnen; nagen. Schmeller ...
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