7. Tübingen. Mein erster Besuch galt Schwegler. Er war anfangs ... ... . Es war mir bestimmt, auch mit den Waffen in der Hand, d.h. mit einer alten Vogelflinte, welcher das Schloß fehlte, meinen neuen Mitbürgern zu ...
Personen Adickes II 78, 94, 211 Agnew II 70, ... ... Goeppert II 27 Goethe 5, II 25 Goldschmidt, Adolph II 213 Goldschmidt, L., Paris 95 Goldschmidt, Philipp II 133 Gontard II 77 Gordigiani 76 ...
Misserfolge Über dem Ankauf der Suermondt-Sammlung versäumten wir leider die Erwerbung ... ... ist bald darauf von Dr. Felix in Leipzig erworben und von dessen Sohn an L. Goldschmidt in Paris verkauft worden. Goldschmidts Erben glauben einen ihrem Riesenvermögen entspre chenden ...
Restauratoren Einige Zeit später hatte ich wieder einmal einer Kommission beizuwohnen, ... ... Auf Grund dieses beklagenswerten Resultates ist dann später, auf Antrag des neuen Direktors O. Eisenmann, eine gründliche Restauration aller schadhaften Bilder der Galerie durch den Restaurator der ...
11. Bonner Anfänge. An einem Sonnabend Vormittag kam ich in Bonn ... ... das Ausland ginge; er möge es daher nicht nach dem üblichen »Schimmel«, d.h. der Schablone abfassen, sondern sich eines guten Deutsch befleißigen. Der Beamte verstand ...
2. Die Universität. Im Herbste 1841 bezog ich die Prager Universität ... ... geplagt worden, die katholischen Dogmen zuerst »mit Vernunft«, dann »ohne Vernunft« d.h. aus der Offenbarung zu beweisen. Und nun hörten wir nicht nur, daß ...
Wilhelm Trübner Es ist nichts schwerer, als ... ... Zeit sehr beliebt – oder, seit dem Auftreten von Defregger, als tirolerisches »Mad'l«, versuchte er für sich einzuneh men. Nein! wie der Mensch leibte und ...
Museumskollegen In Rom lernten wir den jungen Dr. Hugo von Tschudi ... ... der Tafeln, die Inschriften darauf, selbst die Art der Risse der Farben u.a.m. studierte er. Damit und durch stetes Vergleichen mit verwandten Gemälden arbeitete er die ...
Neue Misserfolge Inzwischen reiften im Frühjahr 1876 nach und nach die Erwerbungen ... ... Zu meinem Erstaunen fand ich das Relief einige Monate später in Paris im Besitz von M. Gavet, eines marchand-amateur, der es eben von einem Verwandten des Besitzers ...
... alten Kunstkammer 1887 die Summe von etwa 27000 M. für diese Abteilung flüssig machten. Erwerbungen aus dieser Zeit sind Donatellos Marmormadonna ... ... Desiderio (1890), eine kleine Sammlung seltener Bronzereliefs und Plaketten aus dem Besitz von M. Guggenheim in Venedig, die große bemalte Tonmadonna von Luca, die Bronzebüste ...
Die Tschudiaffäre Anfang des Jahres 1908 brachte der Kunsthändler Obach in London ... ... auf die deutsche Kunst, ob durch Berufung zum Direktor der Kasseler Galerie, von der O. Eisenmann kurz vorher zurückgetreten war, oder ob man das Bestreben gewisser Münchener Kreise ...
Das Rembrandtwerk Neben den Publikationen für die »Graphischen Künste«, den reich ... ... Kenner Rembrandts, einer der fleißigsten Mitarbeiter auf dem Gebiete der holländischen Malerei, Dr. C. Hofstede de Groot, half uns und übernahm einen Teil der Arbeit, vor ...
... der Sammlung Rudolph Kann u.a.m. Daneben konnte ich neue kleinere Arbeiten erledigen. Anfangs, als sich ... ... gekauft hatte; es schien ihm ein trefflicher Fabritius. Da er es um 8000 M. abzugeben bereit war, übernahm ich das Bild sofort für unseren Verein. ...
J. Pierpont Morgan Die Konkurrenz Amerikas auf dem Kunstmarkt Europas begann ... ... Gebot dann angenommen wurde. So hat er wohl fast immer zu viel gezahlt, d.h. das Mehrfache von dem, was die Sachen zur Zeit wert waren. Aber ...
Erste Arbeitspläne Als ich nach meiner Rückkehr von der nordischen Reise in ... ... verzichteten wir, da sie uns nicht vollwertig erschienen. Von den beiden trefflichen Altären des H. Baldung, den frühsten bekannten Werken des Meisters, die er für die Stadtkirche ...
Aufruf an die Jugend Gerade in unserer ... ... und die besten Maler besaß? Vor 100 Jahren dichtete Heinrich Kleist aus Frankfurt a.O. gegen Napoleon die »Hermannsschlacht«. Von Künstlern lebten in Berlin der geniale Schadow, ...
Der »falsche« Rubens Wie wenig wir mit allem, was wir ... ... war die Frau Kronprinzessin entschieden gegen den Ankauf gerade dieses Bildes, weil der Maler H. von Angeli sich ihr gegenüber ungünstig darüber geäußert hatte. Am Kronprinzlichen Hofe machte ...
Beständig auf Reisen Weltausstellung in Chicago Ich war in diesen Jahren ... ... Überraschendes und Beste chendes. Ohne Anschluß an bestimmte alte Stile hatte die Firma Louis C. Tiffany Geräte, Schmucksachen u.a. geliefert, die durch ihre Zweckmäßigkeit, durch ...
... große Mühe und auf einem eigentümlichen Hintertreppenwege. M.A. Hulot, Direktor der Münze in Paris (aus dessen Nachlaß-Versteigerung ... ... in einer schwachen Stunde die Sammlung um 100000 francs abspenstig zu machen. Aber M. Hulot hatte die heikle Bedingung gestellt, daß die Sammlung nicht nach Deutschland ...
Vorfahren und Familie Ich bin von Geburt Niedersachse, Braunschweiger, von so ... ... er ihn. Als Henke antwortete, das sei nur ein Ehrenamt, antwortete Napoleon: »L'honneur? ça ne vaut pas grande chose!« Nach langem Kampfe, in dem ...
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Der junge Naturforscher Heinrich stößt beim Sammeln von Steinen und Pflanzen auf eine verlassene Burg, die in der Gegend als Narrenburg bekannt ist, weil das zuletzt dort ansässige Geschlecht derer von Scharnast sich im Zank getrennt und die Burg aufgegeben hat. Heinrich verliebt sich in Anna, die Tochter seines Wirtes und findet Gefallen an der Gegend.
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