... Amerika und seine Kunstfreunde von der allergünstigsten Seite kennen. Die »World's Fair« machte mir einen sehr günstigen Eindruck, besonders im Vergleich mit den ... ... und Beste chendes. Ohne Anschluß an bestimmte alte Stile hatte die Firma Louis C. Tiffany Geräte, Schmucksachen u.a. geliefert, die durch ...
... 12, 45 Hodler, Ferdinand II 124 Hoffmann, s. Personenverzeichnis Hofmann, s. Personenverzeichnis Holbein, Hans, d.J. 49, 63, 77, 184 ... ... II 188 Lombardi, Pietro 119 Lotto, Lorenzo II 62 Lucas, Richard C. II 213 ff. ... ... 41, 42, 77, 96, 175, II 111, 188 Tiffany, Louis C. II 100 Tintoretto ...
... wahrhaftig uns nicht scheuen, es auch zu tun. Viel Glück in's neue Atelier! Behalte eine Kalkwand für mich auf! Grüße herzlichst Deine ... ... Frau Dein Fz. M. Helmuth empfiehlt sich den Herrschaften. P.S. Jawlensky war ganz begeistert von der Zeichnung von Frau ...
... das Wunderbare ist: noch genauer! Von einer zeichnerischen Vertiefung, die an's Unglaubliche streift. Jetzt hat er neben ungezählten Tierstudien einen großen Entwurf: einen ... ... den August hinein konnte er nichts arbeiten. Es ist sicherlich wie bei Jakobsen. C'est un défaut de son corps qui est l'origine ...
... Scenen aus dem Gebiete der Romantik (Tasso's Tod), des italienischen (Pifferari 1830) und deutschen Volkslebens, worunter besonders zwölf ... ... verdienen. Besonders glücklich bewegte sie sich im Kreise zarter Weiblichkeit. Vgl. Hormayr's Archiv vom 17. Februar 1823, S. 116. Nagler 1842, ...
... Herbst vorher hatte ich die Reise teilweise mit O. Hainauer zusammen gemacht. Damals erwarb ich einige treffliche Modelle wie die Magdalena ... ... hätte die zwei Rembrandts (Susanna und Vision Daniels) kaufen sollen, die Sir S. Lechmere in der eben geschlossenen Winter-Exhibition ausgestellt habe; das sei etwas ...
... wirklich ein großer Kunstkenner war, will ich nicht untersuchen. Er schätzte Chodowiecky's Radirungen, welche er sammelte, und besaß sonst noch einige Kunstsachen. Nachdem ... ... älteren Bruders die Verwaltung des Mediatfürstenthums zu übernehmen, gest. 5. November 1842. c) Franz Ludwig, geb. 1795, wurde als königl. ...
... zum Äußersten ausgehalten werden muß: das soll der Teufel ertragen! Körperlich bekommt's mir jetzt zwar vortrefflich, aber daß es mich schließlich geistig herunterbringen muß, ... ... zu hören. Das war recht vertrauensvoll von der damaligen Magnifizenz, aber mir kam's sehr ungelegen! Von Haus aus besaß ich keine Redegabe und ...
... von Schorn (in Eggers Deutschem Kunstblatt 1851, S. 374 ff.): »Custozza liegt unsichtbar hinter dem hervorragendsten Hügel des Hintergrundes, ... ... Entscheidender Moment der Schlacht. Das Regiment Kinsky rückt vom Vordergrunde links her in's Feuer, ihm zur Seite mit geschwungenem Degen der tapfere Hauptmann Graf ... ... des verstorbenen bayer. Feldzeugmeisters, im Begriff, auf's Pferd zu steigen. Das ganze Bild zerfällt demnach in ...
... lieber eure Säbel, als eure Mäuler tüchtig, wenn's losgeht. Diesmal gilt's!« In der That kam das Regiment ... ... einen bezeichnete den General. De Bonti's Kammerdiener, welcher sich im Vorzimmer befand, öffnete ihnen mit Ehrerbietung ... ... , machte ich, weil ich keine Farben bei mir hatte, eine Sepiazeichnung Narbonne's zu Pferd. Er war ein guter ...
... frühverstorbenen Otto Eckmann in der Kunstzeitschrift von A. E. Seemann verfaßt und vie les mehr. In dem »Magazin«, einer Halbmonats ... ... Brahm, Rittner, Reinhardt, welcher den Michael Kramer spielte, seinem Verleger S. Fischer und anderen mehr an Umfang erweitert wurde; auch war ... ... ich es wohl in instinktiver Vorsicht an S. Fischer gegeben hatte und dieser es wieder an ihn ...
... Uhr ging der Strom gegen das Haus Prina's; auch dieses Palais wurde durchsucht, ohne diesen finden zu ... ... mit guten Worten befreit haben. Das Palais Prina's wurde einige Zeit darauf dem Erdboden gleichgemacht; man wollte alles entfernen, das ... ... zu gute Dienste geleistet hatte, dafür büßen. Man sagte sich auch über Prina's Privatleben wenig Gutes. Zu seinem Unglücke war er von ...
... Tür zur Secessionsausstellung verdeckte, sang die Konzertsängerin Fräulein Seret das »O Tod, o Tod, wie bitter bist du« von Brahms. Dann, als das Lied ... ... Berlins geworden, aber der schnell erworbene Ruhm verleitete ihn nicht – wie's so oft geschieht – zu leichtsinnigem Ausbeuten ...
... einer guten Tasse Kaffee, als ein Gensdarm mir folgendes Schreiben überbrachte: »E.W.! Seine Excellenz, der Herr Feldmarschall hat mich beauftragt, Sie zu ... ... -Gallas, zeichnete in Aquarell eine Menge ähnlicher Portraits der hervorragendsten Persönlichkeiten aus Radetzky's Umgebung und machte verschiedene Studien, die mir zur ...
... Professor Blaserna, daß ich durch den Buchstaben O in der Aufschrift des Hotels, die in großen eisernen Buchstaben über dem ... ... einen Anschluß habe, empfahl ich ihn an den damals in Florenz beschäftigten Bildhauer E.M. Geyger. Dieser nahm ihn abends mit in ein Varieté-Theater, ...
... Wien machten mir die k. Schatzkammer und darin die Reichsinsignien Kaiser Karl's d. Gr. einen besonderen Eindruck. Hätten die Franzosen diesen Schatz, sie ... ... zu meiner Verwunderung gar nicht zu kennen schienen, fand ich die Umgebung Wien's reizend: die schön gezeichneten Hügel mit ...
... . 3. Vier Pendentivgemälde: Kaiser Rudolph bei Ottokar's Leiche; Albrecht's I. ritterlicher Zug über den Semmering; Kaiser ... ... ; rechts die Vertheidigung Wien's gegen die Türken. c) Die Schlacht bei ... ... von Turin; links der Ueberfall Eremona's; rechts der Einzug König Karl's III. zu Madrid. 5 ...
... es wohl noch fliegen könne? Ich warf es hoch in die Luft. O ja! es ging noch gut. Nur beim Niederwirbeln hatte es das Unglück ... ... Wenn er das gewußt hätte, sagte der Winzer schmollend, so hätte er sich's lieber für seine Kinder ausgebeten, es sei ja schade darum ...
... sprach und mir wohl wollte, schickte mich in's Bett und verschrieb Ricinusöl, das bekannte Purgirmittel in Italien. In der Frühe ... ... der Tribunalrath einmal: »Sie müssen Geld durch Arbeit erwerben, gehen Sie in's Arsenal Schiffe malen, wie die anderen Schiffmaler, ich werde ... ... dieses Spiel nicht besuchen. Ich ließ mich bereden, ging in's Automatentheater und setzte mich wie die andern ...
... Gevatter bei ihr gestanden habe. Als wir's nicht glauben wollten, fing sie an zu weinen und sagte, es wäre ... ... ein wahres Vergnügen, sich so anzusehen und miteinander bekannt zu werden. Aber, o wie bedauerten wir die arme Tante, daß sie an dieser Lust behindert ...
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