... Sie wohl! Ich bin etc. N.S. Wenn Sie über meine Zweifel freundlich antworten wollen, so ... ... Ich bin Ihr wahrer Freund Moses. N.S. Schicken Sie mir ja Ihren Brief wieder mit, wenn ich Ihnen ... ... werden Sie auch nicht müde werden, mich zu lieben. Lessing. N.S. Damit dieser Brief ja ...
... Behagen versunken; das Bild für den linken Seitenaltar stellte dar die h. Franzisca Romana, wie sie nach der Legende in Begleitung eines Engels vor einem Kloster Almosen austheilt, und jenes für den rechten Seitenaltar den h. Georg zu Pferde, wie er den Drachen erlegt, alles in ...
... Ofenbank bei den Bauern. Ich half zu Hause auch Semmeln backen, d.h. ich wog die Stücke Teig ab, spaltete und trug Holz und griff ... ... bella), Bartitsch, Compatsch, Gufres, Tenres, Tif, Ariatsch (ariaccia , d.h. schlechte Luft, weil in der Nähe ein großer Sumpf ...
... unter Absingung des Liedes: »Schmücke dich, o liebe Seele« zum ersten Male das Sakrament des Altars empfangen. Auch hatte ... ... sei, gut und böse; im übrigen aber war ich unverändert geblieben, d.h., ein lieber, guter Junge in meinen eigenen Augen, und wenn etwas ...
... ich doch noch wohl; fragen muss ich doch noch wohl, ob der T ** ganz und gar in die Jülichische und ... ... Ich muss es Ihnen gestehen, unser ** ist durch diese Geburt von N. N. sehr dahin gebracht worden, zu wünschen, dass Mendelssohn Lessings Spinozismus ...
... loben? Oder kannte er als Dramatiker seinen Mann? Im Briefwechsel scheint Schiller'n die Goethische Farbenlehre, von der er nicht einmal etwas versteht (etwa manche ... ... wie außer der schon angezogenen Stelle der Farbenlehre auch jedes seiner historischen Dramen beweis't, dazu die Kenntnisse fehlen, hält vielleicht die Schlegel für ...
... ein Mittel, das Kompositionsgefühl zu sichern, wovon T.-P. überzeugt ist, dass es alle Italiener bewusst angewandt haben. Eine ... ... nach hartem Hin- und Herüberlegen unserem lieben Schwager als Weihnachtsgeschenk abgeknöpft haben, d.h. ich kriege die Höhlenhälfte, die herrlich ist, und er die Krieger. ...
... mehrten sich die Differenzen zwischen den Jüngeren, d.h. denjenigen Künstlern, die weiter streben wollten und mit offenen Augen wahrnahmen, ... ... in der Welt auch von andern Künstlern geschaffen wurde, und den Älteren, d.h. denen, welche für sich allein Vorteile einheimsen wollten und am ... ... erregt und hitzigen Sinnes. Das sollte Kunst sein! O Elend, Elend! Das war ja anders, als wir ...
... da für unsern Vorwurf am rechten Platze sei'n, soll im folgenden untersucht werden. Von allen poetischen Formen die strengste ... ... setzte die Fordernden scheinbar hoch hinauf über die nach Erfüllung Strebenden, d.h. die Kritik über die Produktion, was allemal und jederzeit ein sicheres ...
... etlich sprechen, das mich oder dich gotzmarter schende. O du vnnutzer hellprandt, war zu gebruchst du gottes marter? Gottes marter bringt ... ... Veltin ankem, das dir got drieß gebe, das dich gotzmarter schande etc. O ir armen haillosen menschen, wie wollen yr ymmer wider zu ... ... mitbruder also vbel handlest. Math, xxiiij. O wie ain salig ding were das, so ain mensch ...
Biographie Klabund (Fotografie, um 1925) ... ... einer Lungenkrankheit stirbt. Sie ist die »Irene« zahlreicher Gedichte Klabunds. »Die Geisha O-sen« (Nachdichtungen japanischer Lyrik nach englischen und französischen Übersetzungen). ...
Biographie Jean Paul (Gemälde von Heinrich Pfenninger, 1798) ... ... 1810–20). August: Jean Paul reist nach Bamberg und begegnet dort E. T. A. Hoffmann. 1811 Juni: Reise nach ...
... Soireen gilt. Neben den Veranstaltern Ball und Huelsenbeck treten u. a. Johannes R. Becher, Emmy Hennings und Resi Langer mit einer Lesung von Gedichten Alfred ... ... München. 1922 Treffen mit Hans Arp und Johannes R. Becher. Oktober: Wiedereinzug in Agnuzzo. ...
Biographie Paul Heyse (Fotografie von Joseph Albert, München) ... ... Heyse wird geadelt und erhält den Nobelpreis. Er unterhält Freundschaften zu Storm, Scheffel und H. Kurz. Zum 80. Geburtstag wird er Ehrenbürger der Stadt München. ...
Mein Weg Von Lilli Lehmann Mit 41 Abbildungen Meiner treuen Schwester Marie ... ... Milde, Güte, Barmherzigkeit und Gerechtigkeit gegen alles, was da lebt und webt, d.h. gegen Mensch, Tier und Pflanze. Er muß das Allgemeinwohl fördern helfen, sich ...
Biographie Fanny Lewald (Gemälde von M. Stohl) ... ... Rückkehr nach Berlin. 1847 Unter dem Pseudonym »Iduna Gräfin H... H...« veröffentlicht sie die gegen Ida Gräfin Hahn-Hahn und ihren Roman »Sybille« ...
Biographie 1832 25. Februar 1832 wird Bartsch im schlesischen Sprottau als Sohn ... ... Studium der Älteren deutschen Literatur und der Romanistik auf (Lehrer unter anderem Karl Weinhold, H.F. Maßmann und Wilhelm Grimm). Dissertationsthema: De Otfridi arte metrica, Promotion 1853 ...
... , vordatiert auf 1826). Unter dem Namen H. Clauren, den der Unterhaltungsschriftsteller Karl Gottlieb Samuel Heun als Pseudonym verwendet, ... ... Arts« (Novelle, im »Morgenblatt für gebildete Stände«). »Controvers-Predigt über H. Clauren und den Mann im Monde« (vordatiert auf 1827). Dezember ...
Biographie Felix Biedermann, alias Felix Dörmann (Photographie) ... ... Wien). 1907 »Ein Walzertraum« (Libretto zur Operette von O. Straus, gemeinsam mit Leopold Jacobson geschrieben). Er schreibt mehr oder weniger erfolgreiche ...
Biographie Theodor Fontane (Gemälde von Carl Breitbach, 1883) ... ... Schwere Erkrankung Fontanes. »Frau Jenny Treibel oder Wo sich Herz zu Herzen find't«, ein »Roman aus der Berliner Gesellschaft«, wird in der »Deutschen Rundschau« ...
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