... Reliquien getrieben wird, namentlich über ein Schienbein des h. Christoph, das vier Fuß lang ist, mehr einem Mammuthknochen gleich ... ... Reise hatte ich eine Composition gezeichnet: »die Ruhe der h. Familie auf der Reise nach Betlehem.« Ich ... ... erzählte, daß er mit seiner schönen Frau wie der h. Joseph mit der h. Maria lebte. Er lebt noch und hat ...
Die Eroberung Neapels durch die Franzosen Meine Unternehmung des homerischen Werkes ... ... nieder. Auch den lud ich ein zu mir, wenn er die Kunst liebte. »O ja!« sagte er und winkte einem Adjutanten, den Wagen vorfahren zu lassen; ...
... nur nicht unterschlagen zu dürfen, geglaubt. O sancta simplicitas! – Aber noch bin ich nicht da, Herr Pastor ... ... erst soll über uns urteilen, wer hören und urteilen kann und will! O daß Er es könnte, Er, den ich am liebsten zu meinem Richter ...
Das Theater des Herrn Diderot Vorrede des Übersetzers [1760 ... ... 5 Georg. Hickesins in Grammatica Franco-Theodisca c. I. O utinam jam extaret augusta Caroli M. Bibliotheca, in qua delicias has suas reposuit Imperator! O quam lubens, quam jucundus ad extremos Caroli imperii fines proficiscerer, ad legenda ...
[Johann Wilhelm Ludwig Gleim:] Preußische Kriegslieder in den Feldzügen 1756 und 1757 ... ... Konnte ein römischer Kaiser der Armut kein ander Vermächtnis hinterlassen? 4 – O wenn sie noch vorhanden wären! Welcher Deutsche würde sich nicht, noch zu weit ...
Intermezzo. Reise nach Nettuno Der Karneval war vorüber; der Moccoli-Abend ... ... gut Platz hätten. Wir fragten erstaunt und lachend, wie das zu machen sei. »O«, sagte sie ganz ruhig und leuchtete in das durchaus nicht blendend weiße Bett ...
... hätte außerdem noch eine Ausfuhrgebühr von 21 v.H. an den Staat zahlen müssen. Der damalige Referent für Kunstangelegenheiten in Rom ... ... Reihe tüchtiger und für Straßburg besonders wertvoller Bilder, darunter zwei Bildnisse des Straßburger H.B. Grien, als Geschenke der Sammlung zuzuführen, hat man sich öffentlich ...
Johann Christoph Gottsched Vollständigere und Neuerläuterte Deutsche Sprachkunst Nach den Mustern der besten ... ... . Germ. Abrah. Mylii. vid. Farr. L. III. p. 215. O PATRIA salve LINGVA! QUAM SUAM FECIT NEC HUMILIS UMQUAM, NEC SUPERBA ...
... z.B. das Leben der h. Elisabeth von Montalembert, die Legende der h. Katharina von Görres und ... ... ich eine eigene Compositionsarbeit: die h. Elisabeth, wie sie den Armen Brod vertheilen will und von ihrem Gemal ... ... 's, nicht streng genug. Mein zweites Bild in Rom war eine h. Familie für den Fürstbischof von Trient nebst ...
... halber Figur malen, und eine amerikanische Dame verlangte eine Wiederholung der h. Katharina, von Engeln getragen, von der sie eine Skizze bei mir ... ... Asyl für Räuber und Mörder), so wie Cinque Scudi und andere Masserien, d.h. Meiereien, wo die römischen Großgrundbesitzer ihre Heerden von Büffeln, Schafen und ...
Kästner, Vermischte Schriften Vermischte Schriften von Abraham Gotthelf Kästner. Altenburg in ... ... er ruft: Zu Ehren hat mir sonst ein Martial gelodert, Von dir, o Deutscher, wird ein Schönaich jetzt gefodert. Eines Sachsen Wunsch auf Karl ...
... unerhörte Tat [ ñ– ñ ñ ñ ñ ñ ñ ñ –] nach dem Silbenmaße ... ... Tat [ ñ– ñ ñ – ñ ñ ñ ñ –] Aber wie ...
Franz Nach der Rückkehr meiner Eltern aus dem Bade war die Mutter ... ... . Ob es wohl noch fliegen könne? Ich warf es hoch in die Luft. O ja! es ging noch gut. Nur beim Niederwirbeln hatte es das Unglück, ...
... die Schnecke aus meinem Gehäuse herausgekrochen sei. »O du Sternsöhnchen, wo willst du noch hinwachsen? Ich kann ja ... ... Die blinde Großmutter aber hob segnend die Hände in die Höhe und rief: »O mein Sohn Karl, an dir hat Gott Großes getan! Der Herr segne ...
... an tag legen, so ist die stund vß, solichs sol abgestelt werden. O wie ein loblich, eerlich, nutz, heilsam ding das were so ir ... ... ist ein mannliche menschliche ader yn eüch, so erzeigen es an dem stuck, o ir stathalter gots in weltlichen stand, nit schieben die sach ...
Der .XV. bundtgnoß. Allē vnd ietlichē christgelöübigē menschen ein heylsame warnūg das ... ... mög höh oder gůts thůn, wann er wöll, der irret, dann got spricht, o Israel auß dir allein ist dein verderbnüß vnd vß mir allein ist dein heil ...
Zuwachs Meine Kindheit fällt in eine der mörderischsten Geschichtsperioden. Während unsere kleine ... ... liebliche Erscheinung etwa nur von der phantastischen Natur des oberwähnten Kalbes gewesen? O nein! wir wollen die alte Geschichte von den Engeln, die bei der Wiege ...
... eigen mächtig auf ihrem innern Grunde ruhend, noch zu eigennützig, d.h. zu unentschieden, und leer und unbestimmt zwischen ihrem innern Grunde und ihrem ... ... , über sich selbst hinausgeht, und in der ganzen Unendlichkeit sich wiederfindet, d.h. durch die stofflose reine Stimmung, gleichsam durch ...
... dar von, vor vnd nah nit ein Aue maria dar zů gethon. O was lychter gespräch verlouffen sich yn dem chor vnd sacristy, die wyl ... ... wär dann vnuerdiente spyß niessen, were es doch ein sorgsam ding vmb vnß. O wie groß ist der zorn gottes vber die vnwissenden, fawlen ...
... aigens gfallen ist lächerlich an den narren. O got wie erbrächen sie sich in gebärden, wie änderen sy die stimm, ... ... etwas sunders sein für ander orden, so ir vnser frawen brüder genant sind. O ir hoffertigen hat vnser fraw so gytig, vnzüchtig, vnkeüsch, hochfertig brüder. ...
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Diese Blätter, welche ich unter den geheimen Papieren meiner Frau, Jukunde Haller, gefunden habe, lege ich der Welt vor Augen; nichts davon als die Ueberschriften der Kapitel ist mein Werk, das übrige alles ist aus der Feder meiner Schwiegermutter, der Himmel tröste sie, geflossen. – Wozu doch den Weibern die Kunst zu schreiben nutzen mag? Ihre Thorheiten und die Fehler ihrer Männer zu verewigen? – Ich bedaure meinen seligen Schwiegervater, er mag in guten Händen gewesen seyn! – Mir möchte meine Jukunde mit solchen Dingen kommen. Ein jeder nehme sich das Beste aus diesem Geschreibsel, so wie auch ich gethan habe.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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