... kamen über Arrancy, worauf uns denn Châtillon l'Abbaye, als erstes Kennzeichen der Revolution, ein verkauftes Kirchengut, in halb ... ... gemäßigtern Zügen das meinige geleert, ergriff er heftig meinen Arm und rief: »O, verzeihen Sie meinem wunderlichen Betragen! Sie haben mir aber so viel Vertrauen ...
... angezogen, Martin Conway, Henry Wallis und J.P. Heseltine. Der erste französische Kunstsammler, dessen Besuches ich mich erinnere, war ... ... In ähnlicher Weise für die Kunst begeistert war ein etwa gleichaltriger Kunsthändler, E. Warneck, der Enkel eines deutschen Offiziers und selbst ursprünglich Marineoffizier, ein ...
... Tagen hatte ich meinen eigenen Raum zur Verfügung. O, Seele, dieser erste harte Schlag! – Auf meinem Bett hab ich ... ... allein mit ihm sein, weil ich eine Erklärung aus ihm herauslocken wollte. O Du: Gott hat mich bewahrt. Derselbe Gott, der Dich ...
... sahen – und hielten endlich vor Hotel de l'Europe. 26. Dez. In Avignon zeichnete ich mehreres, z ... ... Erstaunens über den, wie es ihm vorkam, himmlischen Gesang seiner Tochter. » O Messieurs, ecoutez! quel sentiment! oh quel sentiment! « Der kleine Tamburinbube ...
... die Seelen der Dinge; »éprouvé ce matin l'influence du climat sur l'état de l'âme; j'ai été italien et espagnol«, ... ... der kaumbewußten, ist sein Buch suggestivste Fundgrube; »l'abîme de l'irrévélé, le moi obscur, la subjectivité pure, ...
... Professor Blaserna, daß ich durch den Buchstaben O in der Aufschrift des Hotels, die in großen eisernen Buchstaben über dem ... ... einen Anschluß habe, empfahl ich ihn an den damals in Florenz beschäftigten Bildhauer E.M. Geyger. Dieser nahm ihn abends mit in ein Varieté-Theater, ...
... gekommen. Da schickten es mir eines Tages P. und D. Colnaghi ins Haus; sie wünschten zu wissen, ob Hauser ... ... gleicher Qualität konnten wir um dieselbe Zeit in der Versteigerung des Nachlasses von Sir E. Millais erwerben: das Porträt eines Engländers von Hans Holbein. Das Bild, ...
... Falle und Aufstehen, zur Siegespforte eingehen. O der Herr ist treu; der es verheißen hat, öffnet uns ... ... wollen immer vor allen Dingen zu Ihm herauf erhoben sein. O laß uns des Gottes freuen, der so niedrig geworden ist, daß wir ... ... den Empfang des Wechsels, damit ich Valentino davon benachrichtigen kann. Nun, o lebe denn recht wohl, Du ...
... »A si, signori, si si si, e tutto lo cefalo!« – Maydell, der Zungenfertigste im Italienischen, bestritt dies ... ... Platz hätten. Wir fragten erstaunt und lachend, wie das zu machen sei. »O«, sagte sie ganz ruhig und leuchtete in das durchaus nicht blendend weiße ...
... beim Entstehen bewirkt hätte. Eisner selbst, dem der bürgerliche Parlamentarismus A und O seiner politischen Einstellung war, mußte dem Widerstand, zu dem sich ganz besonders ... ... der in ihrem Besitzfanatismus gekränkten Bourgeoisie gegen den Arbeiterquartiermacher in ihren Behausungen. Daß P. Werner die vom konterrevolutionären Standgericht gegen Wadlers Ehrenhaftigkeit angezogenen Argumente ...
... er ausgeredet hatte, fieng der Richter an: O Vetter! Vetter! wo wills doch mit euch hinaus? – Das ist ... ... ward ihm so wohl in seiner Seelen, daß er es nicht aussprechen konnte. O! sagte er: Herr Vetter! wahr ist das! – Woher erlang ...
... San Zaccaria, dei Greci und nach San Giovanni e Paolo, eine der größten und schönsten Kirchen Venedigs, und in der Nähe ... ... der alte Pedell um 12 Uhr in die Schule trat und laut ausrief: è termina ! Ich machte nun den weiten Weg nach Hause, ... ... Kunst studiren zu können. Im Hause des P . Schmalzl wohnte ein Maler aus Tirol, Herr Kirchebner ...
... Gedanken, wie die Marc Aurele, Und liest. O Prinz, o wag es doch einmal, Und trag in seinen ... ... l'Ane En ce monde il se faut l'un l'autre secourir. Si ton voisin vient à mourir, ...
... .B. »grüßen Ihre liebe Frau« (statt grüßen Sie p.p.) bedurften keiner Herausgabe des Schiller-Goethischen Briefwechsels, um zu ... ... Lumpen behandeln. Klopstock, Wieland, Garve, Herder, Jean Paul, Tieck p.p., bedeuten nach diesem Briefwechsel nicht viel mehr als Spreu unter ...
... 1. Physiologie der Farben von Dr. E. Brücke. Leipzig, Hirzel 1887. 2. Farbenlehre von Wauwermanns. Leipzig, ... ... Dein Fz. M. Helmuth empfiehlt sich den Herrschaften. P.S. Jawlensky war ganz begeistert von der Zeichnung von Frau Lisbeth; ...
... neben Kalckreuth, Uhde neben Liebermann, Stuck neben L. v. Hofmann, Tuaillon neben Floßmann, Dill neben Habermann, Marr neben ... ... v. d. Velde, Erler neben Mackensen, Grethe neben Keller, Slevogt neben E. Kampf, mich neben Corinth etc. Dieser Vorstand kann sich jederzeit ergänzen, ...
Biographie Klabund (Fotografie, um 1925) ... ... einer Lungenkrankheit stirbt. Sie ist die »Irene« zahlreicher Gedichte Klabunds. »Die Geisha O-sen« (Nachdichtungen japanischer Lyrik nach englischen und französischen Übersetzungen). ...
... Berlin. Sie schreiben unter dem Pseudonym Bjarne P. Holmsen gemeinsam naturalistische Werke (bis 1892). 1889 ... ... (später »Neue Rundschau«). Das gemeinsam mit Schlaf ebenfalls unter dem Pseudonym Bjarne P. Holmsen verfasste naturalistische Schauspiel »Die Familie Selicke« wird in der Freien ...
Biographie Ida Boy-Ed (Fotografie, um 1880) ... ... von ihm begründeten »Eisenbahn-Zeitung« Christoph Marquard Ed und seiner Ehefrau Friederica A. P. Seltzau geboren. 1865 Übersiedlung der Familie nach Lübeck, wohin ihr ...
Biographie John Milton 1608 ... ... und lebt im Haus seines Vaters bei Horton in Buckinghamshire für sechs Jahre. »L'Allegro«, »Il Penseroso«, »Arcades« und »Comus« werden alle wahrscheinlich in ...
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Schon der Titel, der auch damals kein geläufiges Synonym für »Autobiografie« war, zeigt den skurril humorvollen Stil des Autors Jean Paul, der in den letzten Jahren vor seiner Erblindung seine Jugenderinnerungen aufgeschrieben und in drei »Vorlesungen« angeordnet hat. »Ich bin ein Ich« stellt er dabei selbstbewußt fest.
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