... einer ein Capitel aus dem A. und dann einer ein Capitel aus dem N.T. kürtzlich expliciren und ... ... besser wie ich mit der H. Schrifft umgehen, sie recht verstehen, und zu nutzen anwenden solte, und ... ... nichts des Autoris meynung klar und deutlich an den Tag zu legen. H.D.J. Ben. Carpzovius riehte mir auch ...
I. Band Ob heute ein quidam, der in den Gang der Geschichte in keiner Weise mit eingegriffen und ihm selbst ferngestanden hat, der weder durch künstlerische Produktion noch durch literarische Arbeiten sich einen Namen gemacht hat, und der zudem nicht durch eigenartige Auffassung oder Schilderungsweise seiner Darstellung ...
I Kindheit Als ich als fünfjähriger Knirps zum ersten Male in der ... ... verstellter Stimme bettelte ich durch die Türspalte: »Schenke Se doch e Pfennig un e bedke Brod«. Meine Mutter, die wohl nur meine junge ... ... auf das Genaueste an, d.h., wenn sie ging, aber die Uhrmacher von heutzutage verstehen solche Schätze ...
... infiniment petits dans ce moment, vous n'avez qu'à vous rendre à un établissement situé tout près d ... ... , et probablement ces dames s'imaginent que dans mon pays on n'a qu'à étendre la main pour saisir un ours au collet ... ... 'honneur d'accepter de moi un fruit plus méridional, c'est-à-dire une orange. Elle accepta ...
Albrecht Adam Aus dem Leben eines Schlachtenmalers Selbstbiographie nebst einem Anhange Herausgegeben von Dr. H. Holland
Aus dem Leben eines Musikers von J. C. Lobe
... papisten nicht dürffen leren. War ists. Dise vier buchstaben s o l a stehen nicht drinnen, welche buchstaben die Eselsköpff ansehen, wie die kue ein ... ... 1530. Martinus Luther Ewr guter freundt. Dem Erbarn und fursichtigen N. meinem günstigen herrn und freunde.
... , by Adam Smith. Part I. sect. 2. chap. I. p. 41. (London ... ... aux Antiq. Expl. T. I. p. 243. I1 y a quelque petite difference entre ce ... ... zum Beweise anführt, (Lib. I. c. 21 Lib. II. c. 3) bedeutet es ...
Hugo von Hofmannsthal Schiller [I] Das Große feiert sich selber. Wenn man es nennt, ... ... den Verführer der Jugend nannten. Es heißt ein altes Wort: Que philosopher c'est apprendre à mourir. Nun, Max Piccolomini, der des Kaisers bestes Regiment in den ...
Mauthner, Fritz Erinnerungen I. Prager Jugendjahre Mit einiger Verwunderung sehe ich mich selbst bei der Arbeit, meine Lebenserinnerungen niederzuschreiben. Ich darf mich wohl rühmen, in einer mehr als vierzigjährigen schriftstellerischen Tätigkeit niemals meine Person in den Vordergrund, die Person vor die Sache gerückt zu ...
... zu seinen Freunden: »Voilà un homme qui a eu de grands chagrins!« Diese Worte gaben mir zu denken: der gewandte ... ... als die Hauptperson; vielleicht waren sie für eine Kapelle dieses Heiligen bestimmt. I Das Lokal mag für den Stall zu Bethlehem, unmittelbar nach dem Scheiden ...
... der Liebe, der Freude, der Andacht, der Traurigkeit, der Hoffnung u.a.m. einen reinern und geistreichern Text unterlegen; er würde, ... ... «, die »Göttingische Jubelfeier«, »Männerkeuschheit«, »Vorgefühl der Gesundheit« u.a.m. und eine »Frau Schnips«, »Fortunens Pranger«, »Menagerie ...
Deutsche Künstler im Ausland Stauffer-Bern, E.M. Geyger ... ... einen Aufsatz über »Berliner Maler-Radierer« in den »Graphischen Künsten«. E.M. Geyger lieferte für das Galeriewerk ein paar ausgezeichnete Platten nach Antonello und H. Seghers. Da mir diese Arbeiten Geygers, wie namentlich auch ...
I. Jugendjahre. Nördlingen, eine kleine freie Reichsstadt in Schwaben, ist mein ... ... Zeichnen zubrachte. Die beiden Brüder copirten damals nach Preißler, Ridinger, Frey u.A., und waren so erfüllt von der Kunst, daß sie oft halbe ... ... zu übernehmen, gest. 5. November 1842. c) Franz Ludwig, geb. 1795, wurde als königl ...
13. »Das abstrakte Theater.« * I Jede Zeit hat [die Kunst, die es verdient] ihr Theater, jede das Ihre, jede ein anderes. Dem künstlerischen Tiefstand unserer Zeit entspricht der Tiefstand ihres Theaters. Aber nachdem heute einige junge Quellen wirklicher Kunst ...
... , Die hoch an schwarzen Gehölzen Dem Gletscher entschmelzen. u.s.f. Hier wandelte nimmer der Odem des Mais; ... ... bald auf den Aetna, bald nach Tibur, bald nach dem Golf bei Neapel u.s.w. zu versetzen und diese Gegenstände nicht ...
... vom Morgetau der Silberstaub! Wie weiht e frische Maieluft voll Chriesi-Bluest und Schleche-Duft! Und d' ... ... froh! me hört im Dorf kei »Hüst« und »Hott«; »e Guete Tag!« und »Dank der Gott!« und »'s git ...
Hugo von Hofmannsthal Die Salzburger Festspiele I Was bedeutet das: »Salzburger Festspiele«? Musikalisch-dramatische Aufführungen, welche zu Salzburg in einem eigens dafür gebauten Festspielhaus stattfinden werden. Warum sollen solche Festspiele stattfinden? Alljährlich im Sommer, dann und wann aber auch zu andern Zeiten, ...
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben Mein Leben In verkürzter Form herausgegeben und bis zu des Dichters Tode fortgeführt von Dr. H. Gerstenberg
Johann Wolfgang Goethe Epochen geselliger Bildung I In einer mehr oder weniger rohen Masse entstehen enge Kreise; die Verhältnisse sind die intimsten, man vertraut nur dem Freunde, man singt nur der Geliebten, alles hat ein häusliches Familienansehn. Die Zirkel schließen sich ab nach außen ...
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Die ersten beiden literarischen Veröffentlichungen Stifters sind noch voll romantischen Nachklanges. Im »Condor« will die Wienerin Cornelia zwei englischen Wissenschaftlern beweisen wozu Frauen fähig sind, indem sie sie auf einer Fahrt mit dem Ballon »Condor« begleitet - bedauerlicherweise wird sie dabei ohnmächtig. Über das »Haidedorf« schreibt Stifter in einem Brief an seinen Bruder: »Es war meine Mutter und mein Vater, die mir bei der Dichtung dieses Werkes vorschwebten, und alle Liebe, welche nur so treuherzig auf dem Lande, und unter armen Menschen zu finden ist..., alle diese Liebe liegt in der kleinen Erzählung.«
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Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
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