Kaiser Wilhelm II. als Förderer Für das hintere Treppenhaus, das im ... ... Beklemmung. Nach längeren Unterhandlungen bekamen wir außerdem noch die reizende Bronzebüste eines Knaben von A. Rossellino, die Buchsstatuette von Francesco da S. Agata und einige kleinere Stücke ...
Kinderjahre Am 28. September 1803 erblickte ich das Licht dieser Erde, ... ... Schnallenschuhe und langes spanisches Rohr, schritt er ehrenfest daher! – R. i. p. , Freudenspender der Jugend, du Adam und Stammvater der Dresdener Holzschneider, ehrwürdiges ...
... Arbeiten, die sie kunstreich gefertigt hatte, u.a. des gestickten Tauftuches, worin alle ihre Kinder und Kindeskinder getauft wurden. ... ... waren, Abdrücke, zum Beispiel vom verlorenen Sohne, von der Mutter Maria u.a. Meine Geschwister und Gespielen nannten mich freilich schon den Maler; ...
Dresden 1827 Das Herz pochte stärker, als der schwerfällige Postwagen vor ... ... Reitergefechte von Theodor Maas, Kopien nach der Galerie und Porträts (Bodmer, Zelter u.a.) von Gränicher, einem sehr begabten, aber in großer Dürftigkeit früh verstorbenen Dresdener ...
Rückkehr nach Deutschland Am 20. März 1799 reiste ich mit Heigelin ... ... als ich vor ihnen vorbeifuhr. Auch von Pieter de Laar, Berghem, Dujardin u.a. hatte ich hier manches. Das erhielt mich in der Gegenwart und in derselben ...
... -Büste, der Rossellino-Altar in Empoli u.a., war mir durch dessen Schuld schließlich entgangen. Doch gerade diese Mißerfolge ... ... konnte ich durch den Antiquar Ciampolini die Marmorbüste eines jungen Mannes, die dem A. Rossellino am nächsten steht, aus der Familie Dufour-Berte, den Erben ...
... berühmter Meister, ich schenkte ihnen daher u.a. den großen Moseskopf von Edelinck, von Goltzius und Müller eine große Figur ... ... . Als Philipp Hackert für den Admiral Orlow soviel zu tun hatte und u.a. den Hafen von Livorno malte, ließ er sich von Wudki helfen, ...
Leistikow als Schriftsteller Es hat immer bildende Künstler gegeben, die neben ... ... Maler Zorn geschrieben, einen Nekrolog für den frühverstorbenen Otto Eckmann in der Kunstzeitschrift von A. E. Seemann verfaßt und vie les mehr. In dem »Magazin«, einer ...
»Geschichte der deutschen Plastik« Wichtiger waren Beziehungen, die ich auf ... ... «, auf Drängen meiner Kollegen bereit, für eine Geschichte der deutschen Kunst, welche die G. Grotesche Verlagsbuchhandlung in Angriff genommen hatte, die Entwicklung der deutschen Plastik darzustellen. ...
Die Kriegszeit An einem schwülen Sommerabend des Jahres 1811, es dunkelte ... ... Stadtmauer, mit Schanzen versehen und mit hohen Bäumen bewachsen. Dies war unser vis-à-vis . Anfang Mai, als die Stadt von Russen und Preußen besetzt ...
... von ihnen, aber auch kleine Tiere, u.a. eine Amsel, die eben hüpft, um eine Weinbeere zu naschen. Diese ... ... alten Bildhauer und Maler. Man findet noch sehr viele von großer Kunst, u.a. ist uns ein stehender Adler von Marmor aus der guten Zeit der ...
Studien über die lombardischen Maler Ich hatte in meiner Frau zugleich meinen ... ... schrieb den mittelmäßigen Lokalmalern neben Leonardo, einem Ambrogio de Predis, Bernardino de Conti u.a., Kopisten und Nachahmern Leonardos die Entwürfe des großen Meisters und gelegentlich selbst dessen ...
Die neue Abteilung deutscher Plastik Im Frühjahr 1881 erhielt meine plastische Abteilung ... ... Jahren setzte ich diese Studien fort, deren wissenschaftliche Resultate ich in der 1885 bei G. Grote erschienenen »Geschichte der deutschen Plastik« niederlegte. Bei den Erwerbungen für diese ...
... Dante-Zeichnungen Botticellis, die Dürer-Zeichnungen u.a.) keine Mühe und Mittel sparte, begann gleichzeitig auch ein großes »Galeriewerk« ... ... wir die malerische Belebung der reproduzierenden Künste in Deutschland verdanken, wie Peter Halm, A. Krüger, E.M. Geyger, konnten wir nur allmählich und ausnahmsweise neben ...
Die Museen in Magdeburg und Frankfurt Die erfolgreiche Beihilfe, die ich ... ... dafür nicht als hinreichend kompetent ansah, empfahl ich ihm den Direktor des Kölner Kunstgewerbemuseums A. Pabst zum Begutachten. Dieser riet zu meinem Erstaunen ganz entschieden zu – wie ...
100 Brief an August und Lisbeth Macke Sindelsdorf, 22.5. ... ... Dir noch; ich kenne nur Zeichnungen von ihm, die ich gar nicht mag (à la Schwarz-Weiß-Konkurrenzen im Studio). Ich bin so neugierig, von Dir ...
IX. Feldzug nach Rußland. Schon seit Anfang des Frühjahres waren die ... ... kommendes Rufen ertönte. Napoleon erschien und die Soldaten jauchzten ihm ihr gewohntes: » Vive l'empereur! « zu. Eugen und Murat ritten ihm entgegen und alle drei begaben ...
Dresden 1836–1847 Auf Oehmes und seiner Frau Vorschlag bezogen wir zu ... ... ich sah darin ein unrichtiges, ungesundes Verhältnis. Als ich daher späterhin, zuerst durch G. Wigand, bestimmte Aufträge erhielt, zur Ausführung wenn auch nur kleiner Kompositionen, welche ...
Deutscher Verein für Kunstwissenschaft Doch das lag noch in der Zukunft Schoße ... ... fallen. Wie sehr das »sic volo sic jubeo« Althoffs Grundsatz war, zeigte u.a. eine ganz äußerliche Frage. Althoff hatte als Namen für den Verein vorgeschlagen: ...
〈9. Aufzeichnungen auf Bogen in Folio * 〉 [3. ... ... λογος von Jahrtausenden [vergessen] beim künstlerischen Schaffen zu überwinden. Alles künstlerische Schaffen ist a-logisch. Es gibt künstlerische Formen, die abstrakt sind, mit Menschenwissen unbeweisbar ...
Buchempfehlung
Beate Heinold lebt seit dem Tode ihres Mannes allein mit ihrem Sohn Hugo in einer Villa am See und versucht, ihn vor möglichen erotischen Abenteuern abzuschirmen. Indes gibt sie selbst dem Werben des jungen Fritz, einem Schulfreund von Hugo, nach und verliert sich zwischen erotischen Wunschvorstellungen, Schuld- und Schamgefühlen.
64 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro