... Du lieber zunächst ohne das Heft Bl. R. hin? Sobald Du's haben willst, schreibe an Kandinsky, München, Aimüllerstr. 36 R.; es liegt momentan bei Dr. Braune. Deine Karte an's Kommando ist besorgt. – Was soll das Schlafzimmer, was Du mir in ...
Franz Marc 25.01.1912 POSTKARTE AUS BERLIN [Datum des Poststempels: 25.1.12] L. August, dass mein ... ... mehr! Herzlich für Euch beide, Euer Fz. M. Dienstag geht's heim, Gott sei Lob!
Franz Marc 09.12.1910 POSTKARTE [Datum des Poststempels: 9.12.1910] Sindelsdorf Du Gauner und alter Kulissenschleicher ... ... bitte darüber. Grüsse Frau Lisbeth herzlichst. Viel Glück und ›Mut‹! zum Einzug in's Atelier! Dein Fz. M.
Franz Marc 09.08.1913 POSTKARTE AUS PENZBERG [mit ... ... dann muss mir der Herbstsalon Schmerzensgeld zahlen. Unsre Adresse bis ca. 8. Sept.: p. adr. Franck, Gendrin (nicht Gorndrian! ) bei Abelischken, Ostpreussen. ...
Franz Marc 26.11.1912 POSTKARTE AUS ... ... . Wolltet Ihr nicht Dezember Campendonk-Zeichnungen und Gauguin-Lithographien ausstellen, – wie ist's damit? Es täte mir leid, wenn Campendonk-Ausstellung wieder in's Wasser fiele. Maria schreibt bald ausführlich. Herzlichen Gruss, F.M.
Franz Marc 27.06.1913 POSTKARTE AUS SINDELSDORF [ ... ... etwas? Die Kollektion war Berlin, Frankfurt, Barmen, Jena, Hamburg. Wie geht's sonst? Was macht das kleine Bürschlein? Und die Malerei? Ich bin tief ...
Franz Marc 20.01.1913 POSTKARTE AUS SINDELSDORF [ ... ... ; sie bewähren sich gut. Haben wir Dir eigentlich geschrieben, dass wir Frau E. Lasker-Schüler mit nach München und eine Woche nach Sindelsdorf genommen haben? Die ...
Die Bilder aus der Mark und die Gründung der Berliner Secession Wir ... ... , beide dem Leistikow besonders befreundet, Max Halbe und Otto Erich Hartleben; der Verleger S. Fischer, der Begründer der Zeitschrift »Freie Bühne« und Hauptverleger aller jungen modernen ...
... wäre ja ganz hübsch gewesen, wenn ich's hätte für mich als freie Kunst betreiben können; der Frondienst aber ermüdete ... ... vollendet war, nämlich um drei oder vier, um eins oder zwölf, wie's gerade kam. Dann aber hätte man an unserem Appetit ermessen können, daß ...
... Erinnerung. Nach so außerordentlicher Erquickung war's denn kein Wunder, daß Hummelshayn mir im angenehmsten Rosenlicht erschien, zumal ich ... ... der Edelstein blieb doch derselbe. Ob die Evangelisten die Idee, um die sich's handelte, in Geschichten, die Kirche in Dogmen und Gebräuchen, die Kunst ...
Christliche Influenzen Die durch Geist und Herz, wie durch jeden persönlichen ... ... als alle Eloquenz der Kanzeln; doch wußte die Gräfin auch zu reden, wo sich's paßte, und Rechenschaft zu geben von ihrem Glauben. Zu ihren Freunden sprach sie ...
Ein Blick auf den Vater Mein Vater war das gerade Gegenteil von ... ... mein Vater als der vornehmste und verehrungswürdigste Mann in der sächsischen Residenz, und wenn's ihm einfiel, sich mit mir abzugeben, fühlt' ich mich hoch erhoben. ...
... hat es Gewicht, wenn von dem einzelnen Künstler (so viele gibt's ja gar nicht) möglichst viel da ist. Aber andrerseits genügt es für ... ... seid gegrüsst, und der Franz soll ein bisschen ruhiger werden. Ich werd's ihm schon noch mündlich sagen. Euer August
August Macke 19.05.1913 Bonn, 19. Mai 1913 ... ... in Dresden. Man könnte ihn reisen lassen! Berlin, Dresden, München (Thannhauser?! versuch's mal), Frankfurt (schreib doch an Swarzenski, Du kennst ihn doch), Hamburg ( ...
August Macke 28.04.1912 Bonn, 28. April 1912 ... ... grossmütig auf Liebermann verzichtete. Ich hatte eine Debatte mit Cassirer, in der ich ihm u.a. sagte, dass die Sezession seit fünf Jahren alljährlich fünf bis sechs Matisse ...
... gut und Heckel. Von Franzosen die Matisse's von Braune und Derain. 300 Bilder sind zurückgestellt, darunter auch alle ... ... von voriger Woche. Aber sie san schon ganz guat. Nur verbrenne ich mir's Maul nicht daran. Ihr werdet wohl bald hier in der Gegend erscheinen ...
August Macke 19.07.1911 Bonn, 19. Juli 1911 ... ... schönen Garten, daß ich mich recht wohl fühle. Aber wir werden sehen, wenn's uns ganz schlecht geht, kommen wir nach Sindelsdörfchen. Den Greco schicke ich ...
August Macke 15.06.1911 POSTKARTE AUS BONN [ ... ... kleine Pferdebild das 200 M.-Angebot erhalten? Dr. Reiche sucht noch ein Bild für's Museum zu bekommen. Gestern sprach ich mit dem Kölner Museumsdirektor und legte ihm ...
August Macke 21.03.1912 Bonn, 21 März 1912 ... ... ! Koehler schrieb mir, Deine Sachen im ›Sturm‹ seien alle verkauft. Wenn's wahr ist, gratuliere ich Dir herzlich. Goltz hat mir noch nicht geschrieben ...
... fremde Sprachen über, indem er z.B. das Schluß-s in pars (der Teil) wie sch aussprach ... ... : »Nun, wenn Mynherr es denn nicht anders haben will, so kann's ja auch ein spanischer Reiter werden, das aber sage ich ihm, viel anders aussehen als eine Glocke wird's drum doch nicht.«
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Wenige Wochen vor seinem Tode äußerte Stramm in einem Brief an seinen Verleger Herwarth Walden die Absicht, seine Gedichte aus der Kriegszeit zu sammeln und ihnen den Titel »Tropfblut« zu geben. Walden nutzte diesen Titel dann jedoch für eine Nachlaßausgabe, die nach anderen Kriterien zusammengestellt wurde. – Hier sind, dem ursprünglichen Plan folgend, unter dem Titel »Tropfblut« die zwischen November 1914 und April 1915 entstandenen Gedichte in der Reihenfolge, in der sie 1915 in Waldens Zeitschrift »Der Sturm« erschienen sind, versammelt. Der Ausgabe beigegeben sind die Gedichte »Die Menscheit« und »Weltwehe«, so wie die Sammlung »Du. Liebesgedichte«, die bereits vor Stramms Kriegsteilnahme in »Der Sturm« veröffentlicht wurden.
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