... alles auf Deinen Namen aufgeschrieben. Hier schneit's, aber wir sind doch glücklich, wieder in unserem Dörfchen zu sein. ... ... die Wochen bei Euch und alles Liebe, Euer Fz. Marc P.S. Ich hab auch mein starkes Taschenmesser im Futteral bei Euch am Schreibtisch ...
Franz Marc 26.11.1912 POSTKARTE AUS ... ... . Wolltet Ihr nicht Dezember Campendonk-Zeichnungen und Gauguin-Lithographien ausstellen, – wie ist's damit? Es täte mir leid, wenn Campendonk-Ausstellung wieder in's Wasser fiele. Maria schreibt bald ausführlich. Herzlichen Gruss, F.M.
Franz Marc 27.06.1913 POSTKARTE AUS SINDELSDORF [ ... ... etwas? Die Kollektion war Berlin, Frankfurt, Barmen, Jena, Hamburg. Wie geht's sonst? Was macht das kleine Bürschlein? Und die Malerei? Ich bin tief ...
Franz Marc 20.01.1913 POSTKARTE AUS SINDELSDORF [ ... ... ; sie bewähren sich gut. Haben wir Dir eigentlich geschrieben, dass wir Frau E. Lasker-Schüler mit nach München und eine Woche nach Sindelsdorf genommen haben? Die ...
Die Bilder aus der Mark und die Gründung der Berliner Secession Wir ... ... , beide dem Leistikow besonders befreundet, Max Halbe und Otto Erich Hartleben; der Verleger S. Fischer, der Begründer der Zeitschrift »Freie Bühne« und Hauptverleger aller jungen modernen ...
... wäre ja ganz hübsch gewesen, wenn ich's hätte für mich als freie Kunst betreiben können; der Frondienst aber ermüdete ... ... vollendet war, nämlich um drei oder vier, um eins oder zwölf, wie's gerade kam. Dann aber hätte man an unserem Appetit ermessen können, daß ...
... Erinnerung. Nach so außerordentlicher Erquickung war's denn kein Wunder, daß Hummelshayn mir im angenehmsten Rosenlicht erschien, zumal ich ... ... der Edelstein blieb doch derselbe. Ob die Evangelisten die Idee, um die sich's handelte, in Geschichten, die Kirche in Dogmen und Gebräuchen, die Kunst ...
Christliche Influenzen Die durch Geist und Herz, wie durch jeden persönlichen ... ... als alle Eloquenz der Kanzeln; doch wußte die Gräfin auch zu reden, wo sich's paßte, und Rechenschaft zu geben von ihrem Glauben. Zu ihren Freunden sprach sie ...
Ein Blick auf den Vater Mein Vater war das gerade Gegenteil von ... ... mein Vater als der vornehmste und verehrungswürdigste Mann in der sächsischen Residenz, und wenn's ihm einfiel, sich mit mir abzugeben, fühlt' ich mich hoch erhoben. ...
... hat es Gewicht, wenn von dem einzelnen Künstler (so viele gibt's ja gar nicht) möglichst viel da ist. Aber andrerseits genügt es für ... ... seid gegrüsst, und der Franz soll ein bisschen ruhiger werden. Ich werd's ihm schon noch mündlich sagen. Euer August
August Macke 19.05.1913 Bonn, 19. Mai 1913 ... ... in Dresden. Man könnte ihn reisen lassen! Berlin, Dresden, München (Thannhauser?! versuch's mal), Frankfurt (schreib doch an Swarzenski, Du kennst ihn doch), Hamburg ( ...
August Macke 28.04.1912 Bonn, 28. April 1912 ... ... grossmütig auf Liebermann verzichtete. Ich hatte eine Debatte mit Cassirer, in der ich ihm u.a. sagte, dass die Sezession seit fünf Jahren alljährlich fünf bis sechs Matisse ...
... gut und Heckel. Von Franzosen die Matisse's von Braune und Derain. 300 Bilder sind zurückgestellt, darunter auch alle ... ... von voriger Woche. Aber sie san schon ganz guat. Nur verbrenne ich mir's Maul nicht daran. Ihr werdet wohl bald hier in der Gegend erscheinen ...
August Macke 19.07.1911 Bonn, 19. Juli 1911 ... ... schönen Garten, daß ich mich recht wohl fühle. Aber wir werden sehen, wenn's uns ganz schlecht geht, kommen wir nach Sindelsdörfchen. Den Greco schicke ich ...
August Macke 15.06.1911 POSTKARTE AUS BONN [ ... ... kleine Pferdebild das 200 M.-Angebot erhalten? Dr. Reiche sucht noch ein Bild für's Museum zu bekommen. Gestern sprach ich mit dem Kölner Museumsdirektor und legte ihm ...
August Macke 21.03.1912 Bonn, 21 März 1912 ... ... ! Koehler schrieb mir, Deine Sachen im ›Sturm‹ seien alle verkauft. Wenn's wahr ist, gratuliere ich Dir herzlich. Goltz hat mir noch nicht geschrieben ...
Die Vereinigung der XI, die dekorative Kunst und das Kunstgewerbe Ich ... ... , daß ich nur ein paar Worte stammeln konnte. Und innerlich wußte ich's – ›aha, das muß auch einer sein!‹ Dann stellte es sich ...
... fremde Sprachen über, indem er z.B. das Schluß-s in pars (der Teil) wie sch aussprach ... ... : »Nun, wenn Mynherr es denn nicht anders haben will, so kann's ja auch ein spanischer Reiter werden, das aber sage ich ihm, viel anders aussehen als eine Glocke wird's drum doch nicht.«
... . Soll ich hier sterben, muß ich's leiden; lebe ich aber morgen noch und kann mich rühren, so gehe ... ... ihm eine neue Situation als wohlbekannt und längst erlebt erscheint; so ähnlich war's mit mir, nur daß die Illusion eine längere Dauer hatte. ... ... ich mich gar nicht danach um. Quer ging's durchs Holz von einem bekannten Ding zum andern, und ...
Der Komet und Margarete In Dresden wollte es mir anfangs nicht gefallen; ... ... noch den verwüsteten Hemdkragen glattstrich und mich auf die Stirne küßte, dann fühlte ich's erst recht, wie lieb ich meine Mutter hatte, und schonte meinen Kragen auf ...
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