Misserfolge Über dem Ankauf der Suermondt-Sammlung versäumten wir leider die Erwerbung ... ... sehr billig im italienischen Handel vorkamen, wie den ganz billigen Kauf eines Skizzenbuches von G.B. Tiepolo und anderes, konnte ich trotz dieser Schwierigkeiten durchdrücken.
Die Aufsätze »Wie ich das Radieren lernte« sowie »Pisa und Venedig« ... ... Über deutsche Malerei«, ein Vortrag für die freie Studentenschaft in Berlin, erschien im Verlag S. Hirzel, Leipzig 1914. Anmerkung * Erstdruck der Sammlung: Berlin ...
Restauratoren Einige Zeit später hatte ich wieder einmal einer Kommission beizuwohnen, ... ... Auf Grund dieses beklagenswerten Resultates ist dann später, auf Antrag des neuen Direktors O. Eisenmann, eine gründliche Restauration aller schadhaften Bilder der Galerie durch den Restaurator der ...
Wilhelm Trübner Es ist nichts schwerer, als ... ... , wie es ihm ginge, körperlich und geistig. Prompt erwiderte er: »Körperlich geht's gut, und geistig tut man sich leicht mit euch.« Damals aber war ...
Die Florabüste Daß die Entscheidung über meinen Kopf hinweg ein Eingriff in ... ... beiseite, als sich ihr in Sidney Colvin, dem Direktor des Print Room's, ein (freilich maskierter) Leiter der Florakampagne anbot, und ihm der »Kunstverständige« ...
... 77) G. Courbet: Blumen (Abbildung Seite 84) Lovis ... ... Leistikow: Hafen (Abbildung Seite 119) H.G.C. Degas: Rennplatz (Abbildung Seite 123) ...
... früher, als wir es selbst vermuteten. Neide's Bruder war Polizeiinspektor. Dieser trug ihm alles brühwarm zu; den einen hatten ... ... ab, bis er uns zuletzt riet, uns nicht so viel in den Café's herumzutreiben, damit es nicht heißen sollte, die Einjährigen des zweiten Infanterie-Regiments ...
... hewwt sek losgeräte un bet un schleiht de brune Kobbl.« »Gott's Donner, noch moal, des hew ek mi doch gliek jedoacht«, sagte ... ... durch ihre anderen Betätigungen diesen Erziehungszwang vergessen hatte. Im Blumengarten war auch »Fischer's Knäblein«, ein verzärteltes Muttersöhnchen, welchen seine Mutter also genannt ...
Siebenter Teil Senex Berlin, 21. Februar 1921 Mit dem ... ... vorzüglichen Kräfte, die uns zur Seite standen: Herr Justizrat Dzialochinski, der Gründer unserer G.m.b.H. und Herr Hirschberg, der praktische Gründer unserer Freunde der Sezession ...
Berliner Sammler Um diese Zeit begannen auch einige Freunde alter Kunst in ... ... nach wenigen Jahren hatte sich Thiem, der einen ebenso feinen angeborenen Kunstsinn besaß wie O. Hainauer, so weit in die alte Kunst hineingelebt, daß er eine gewählte ...
Die Tschudiaffäre Anfang des Jahres 1908 brachte der Kunsthändler Obach in London ... ... auf die deutsche Kunst, ob durch Berufung zum Direktor der Kasseler Galerie, von der O. Eisenmann kurz vorher zurückgetreten war, oder ob man das Bestreben gewisser Münchener Kreise ...
Wieder in Italien Ende März 1880 fand in Florenz die Versteigerung der ... ... Prinz erst kurz vorher von dem »Restaurator« Luparini (der den herrlichen Goes in S. Maria Nuova damals gerade elend verdorben hatte) die Bilder hatte instand setzen lassen ...
J. Pierpont Morgan Die Konkurrenz Amerikas auf dem Kunstmarkt Europas begann ... ... in der Richtung der Kleinkunst nachantiker Zeit bestimmte. Der Kauf seines Hauses in Queen's Gate in London veranlaßte ihn, zur Ausstattung Gemälde und dekorative Plastik zu erwerben. ...
... offenzuhalten. Da es in die Hinterwälder ging – heute gibt's keine mehr –, so mußten wir auf große Strapazen gefaßt und für ... ... Zimmern lernten? Ich mit meinem Vater, der jetzt tot ist, hab Sie's gelehrt!« Mit den Erinnerungen ist's wie mit gewissen Lebewesen, die ...
Aufruf an die Jugend Gerade in unserer ... ... und die besten Maler besaß? Vor 100 Jahren dichtete Heinrich Kleist aus Frankfurt a.O. gegen Napoleon die »Hermannsschlacht«. Von Künstlern lebten in Berlin der geniale Schadow, ...
... Nachdem ich mich zum Besuch der »World's Fair« in Chicago schon entschlossen und mir ein Billett für die Fahrt ... ... lernte Amerika und seine Kunstfreunde von der allergünstigsten Seite kennen. Die »World's Fair« machte mir einen sehr günstigen Eindruck, besonders im Vergleich mit den ...
Vorfahren und Familie Ich bin von Geburt Niedersachse, Braunschweiger, von so ... ... der Dankbarkeit für die genossene Gastfreundschaft: Vieles gibt uns die Zeit und nimmt's auch; aber der Bessern Holde Neigung sie sei ewig dir froher Besitz. ...
... 1842) bekannt. Blaas ist ein jüngerer Zeitgenosse Führich's, aber in allem und jedem von ihm verschieden. Die Worte Reber's (in der Geschichte der neueren Kunst), daß Blaas »vorwiegend ... ... viele betrat er als Nazarener den geheiligten Boden Rom's und blieb dieser Richtung lange getreu, aber sein Wesen ...
Alte und neue Sammler Seit ich neben den mir unterstellten Abteilungen der ... ... für diese Kataloge stets zu Erwerbungen für die Museen verwandte. Die Prachtpublikationen der Sammlungen O. Huldschinsky, K. von Hollitscher (letztere gemeinsam mit Dr. Friedländer), Marcus Kappel ...
... 5, 40, 48 Hasak, siehe Personenverzeichnis Henneberg, s. Personenverzeichnis Heyde, Jan van der II 131 ... ... , II 12, 45 Hodler, Ferdinand II 124 Hoffmann, s. Personenverzeichnis Hofmann, s. Personenverzeichnis Holbein, Hans, d.J. 49, 63, ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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