Lessings Schriften, Erster und zweiter Teil G. E. Lessings Schriften. Erster und zweiter Teil. Berlin bei Christ. Fr. Voß. 1753. in 12 mo. 1 Alph. 3 Bogen . Der erste Teil dieser Schriften enthält zwei Bücher Lieder, Fabeln, ...
... nach Deinem Sinn ist. Also nun geht's los. Die Stimmung bei Thannhauser ist glänzend. Man scheint von ... ... Ich habe das grosse Bild mit den drei Pferden an's Folkwang Museum verkauft! LeFauconnier tritt auch aus und geht mit uns. In Eile Dein Fz. M. Fast am selben Tage ...
... dran glaube. Eher finden wir noch einen Mann à 20000 als 1000 à 20 Mk. – Koehler schickte mir und Dir den ... ... Idee schon fein. Ich schicke Dir morgen Photo von Delaunay's grossem Bild in den Indépendants – ich finde es schauderhaft schlecht. Es ...
... gehst Du lieber zunächst ohne das Heft Bl. R. hin? Sobald Du's haben willst, schreibe an Kandinsky, München, Aimüllerstr. 36 R.; es liegt momentan bei Dr. Braune. Deine Karte an's Kommando ist besorgt. – ... ... einzuflössen. Herzliche Grüsse von uns beiden an Euch Dein F.M.
Franz Marc 30.07.1911 POSTKARTE AUS SINDELSDORF [Datum des Poststempels: 30. Juli 1911] L.A., von Hagen werde ich eben gebeten, meine Ausstellung von August auf ...
Franz Marc 21.11.1911 POSTKARTE AUS SINDELSDORF ... ... .1911] Herrn August Macke Kolonialmaler L.A., Dank für den Brief von Flechtheim. Ich hab ihm ausführlich geantwortet. ...
... Adresse. In Proheretzkys Büchern ist alles auf Deinen Namen aufgeschrieben. Hier schneit's, aber wir sind doch glücklich, wieder in unserem Dörfchen zu sein. ... ... die Wochen bei Euch und alles Liebe, Euer Fz. Marc P.S. Ich hab auch mein starkes Taschenmesser im Futteral bei Euch ...
Franz Marc 11.02.1913 POSTKARTE AUS ... ... also ein Bübchen – was wird der Bubi nun sagen? wir gratulieren auf's herzlichste und wärmste! Jessas, jessas, a bua! a buahah! Was sagst jetzt dazua? Also, liebe Lisbeth und lieber August, ...
Franz Marc 14.06.1911 POSTKARTE AUS LONDON ... ... Dank für Eure Karte und noch besseren für Deinen Schulaufsatz. Ende der Woche geht's nach Lille und Brüssel; von dort schreib ich, wann wir kommen. Schreibe ...
... [Datum des Poststempels: 20.1.1913] L.A. Dies ist eine der Karten aus ... ... sie bewähren sich gut. Haben wir Dir eigentlich geschrieben, dass wir Frau E. Lasker-Schüler mit nach München und eine Woche nach Sindelsdorf genommen haben? ... ... Seiten lang oder mehr. Herzlich 2 mal 3 (4?), Euer F.M.
Franz Marc 09.09.1912 POSTKARTE AUS SINDELSDORF [ ... ... schönen Dank für die Karte betr. Kluxen; ich hab ihm direkt geschrieben und 1100 M. verlangt. Es billiger wegzugeben, ist mir unmöglich; gehen noch 15% ab ...
August Macke 01.09.1911 Bonn, 1. Sept. 1911 ... ... Ich bin in sehr guter Stimmung. Es wurmt schon einen Monat in mir. Ob's was Gutes oder Schlechtes ist, weiss ich nicht. Ich bin mir nur darüber ...
... Lustreise In der politischen Welt gab's ausnahmsweise Frieden, aber wie Napoleon ihn zu machen pflegte, einen Frieden, ... ... Senff wollte nämlich seine Eltern besuchen, die in Halle lebten, und hatte sich's erbeten, mich mitzunehmen. Das gab doch wenigstens eine Reise, und wie ...
Franz Marc 01./02.1910 BRIEF AUS MÜNCHEN [zwischen Januar und Februar 1910] Schellingstr. 33/R. Lieber Herr Macke, beifolgend den göttlichen Rabelais, für die Abendtafelrunde. Wo die deutsche Grammatik Sie verlässt, wird Ihre rege Phantasie helfend ...
... weit mehr Soldaten gibt als Mönche. A. Nein, nein, mehr Mönche als Soldaten. B. In ... ... Schnecken oder der Mäuse so viel gibt? A. Das versteh' ich nicht. B. Weil du nicht willst. – Was sind denn Soldaten? A. Beschützer des Staats. B. Und Mönche sind Stützen der Kirche. A. Mit eurer Kirche! ...
Die Verkürzung. Wenn ein länglicher Körper mit seiner Kurzfläche dem ... ... und seine Längsseiten ihren Verschwindungspunkt haben, so »verkürzt« er sich ( Fig. a ). Fig. a Dieses einfache Schema ist nun für das menschliche Modell anzubringen. Sehen ...
... placerai le premier en l'etat où ils sont, quand on m'ordonnera de les arranger. – Si ce malheureux garçon n'avoit point ... ... etc. Histoire de La Mus. Tome IV p. 154. & 176. S. p. 166. dieser Ehrenpforte. ...
... erstaunt an. »Schön?« sagte sie dann nachdenklich. »'s wär's schon, wenn's nur nicht so weit zur Kirchen wär. ... ... »Kuriert er die Kranken?« »Na, a solcher Doktor is er a net.« »Ja, was doktert ...
... Ri-ez! ri-ez ma be-e-lle! ri-ez, ri-e-z toujours «, flötete » ... ... hinwegzutäuschen, aber das finstere »R« für refüsiert und das glänzende »A« für admis ging dem ... ... Ein ganz großer Saal beherbergte Bilder für »S« und »R«. Hier mußte es sein. Dem Ostpreußen ...
... lieber eure Säbel, als eure Mäuler tüchtig, wenn's losgeht. Diesmal gilt's!« In der That kam das Regiment ... ... zeichnete unter den Augen der Oesterreicher und unter dem Schutze französischer Chasseurs à cheval, soviel man von diesem Standpunkte aus sehen konnte. Zu Hause ...
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Schnitzlers erster Roman galt seinen Zeitgenossen als skandalöse Indiskretion über das Wiener Gesellschaftsleben. Die Geschichte des Baron Georg von Wergenthin und der aus kleinbürgerlichem Milieu stammenden Anna Rosner zeichnet ein differenziertes, beziehungsreich gespiegeltes Bild der Belle Époque. Der Weg ins Freie ist einerseits Georgs zielloser Wunsch nach Freiheit von Verantwortung gegenüber Anna und andererseits die Frage des gesellschaftlichen Aufbruchs in das 20. Jahrhundert.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
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