Franz Marc 08.1910 [2] POSTKARTE AUS SINDELSDORF [August 1910] Lieber Macke, wie geht's Dir, schweigsamer Bär? Deine Karte bei Thannhauser hat mich erreicht. Es war ...
Franz Marc 12.04.1911 Sindelsdorf, 12. IV. 11 ... ... Du wirst auch aus Deinen Zeitungen von der Kampfschrift Vinnens gehört haben, in den N.N. erschien Dienstag (11. IV. Morgenbl. Nr. 171) ein Mordsartikel, der ...
... wir nur etwas gedeckt sind, geht's leicht. Kandinsky schickt das Probeheft. Es sieht im Grunde zahm aus ... ... vorbehalten. Wenn Du je etwas über Papiermache und seine Rezepte hörst, schreibst Du's mir, gelt? Wie geht's Deiner Seeschlacht? Was schickst Du für ...
Franz Marc 11.02.1913 POSTKARTE AUS MÜNCHEN [ ... ... also ein Bübchen – was wird der Bubi nun sagen? wir gratulieren auf's herzlichste und wärmste! Jessas, jessas, a bua! a buahah! Was ...
Franz Marc 14.06.1911 POSTKARTE AUS LONDON ... ... Dank für Eure Karte und noch besseren für Deinen Schulaufsatz. Ende der Woche geht's nach Lille und Brüssel; von dort schreib ich, wann wir kommen. Schreibe ...
August Macke 01.09.1911 Bonn, 1. Sept. 1911 ... ... Ich bin in sehr guter Stimmung. Es wurmt schon einen Monat in mir. Ob's was Gutes oder Schlechtes ist, weiss ich nicht. Ich bin mir nur darüber ...
... Lustreise In der politischen Welt gab's ausnahmsweise Frieden, aber wie Napoleon ihn zu machen pflegte, einen Frieden, ... ... Senff wollte nämlich seine Eltern besuchen, die in Halle lebten, und hatte sich's erbeten, mich mitzunehmen. Das gab doch wenigstens eine Reise, und wie ...
Franz Marc 01./02.1910 BRIEF AUS MÜNCHEN [zwischen Januar und Februar 1910] Schellingstr. 33/R. Lieber Herr Macke, beifolgend den göttlichen Rabelais, für die Abendtafelrunde. Wo die deutsche Grammatik Sie verlässt, wird Ihre rege Phantasie helfend ...
... Apostel erwelten siben diener der armen, derer ainer S. Stephan gsyn ist. Actu. vi. Darnach durch die Apostel vnd ... ... sie pfaffen verachten mogen. Als ainer zcu nehst sprach, hohe in der stadt N. ist man gůt Euangelisch, sie schlahen die pfaffen nyder als ... ... blyben vnd bitten got fur vns. I: E: M: W: Lebe in hoffnung. ...
... Erkenntniß von Pflicht, die man in meiner Einleitung in das n.T.S. 1455, 1456 detaillirt finden wird. Gelegenheit hätte ich ... ... –83 heißt: »Da ich bisweilen in meiner Einleitung in das n.T., bey den in Zweifel gezogenen Büchern, von dem ...
... 6. Sonatinen, mit 1. Viol. und G.B.; kleine Kamer-Musik fürs Clavier, oder andre Instrumente. Im ... ... ein wenig darin blättert, darf nach Uberfluß und Mangel nicht lange suchen. Z.E. im XIX. Bande p. 2047. werden ... ... m'ordonnera de les arranger. – Si ce malheureux garçon n'avoit point deserté l'Eglise pour aller ...
... Also der Fleischermeister: »Gut'n Abend!« »Gut'n Abend; na setzen sich doch so 'n Stund vierundzwanzig, wie geht's denn?« »Na koddrig und ... ... . »Können Sie auch so 'n Gesicht abmalen, daß man's kennen kann?« Heinrich sah den ...
... sagte er höhnisch: »Recht g'schieht dir Saupreuß, Lackl g'scheerter, warum tust a aus der ... ... Vorwürfe des andern, dann erwiderte er: »Weg'n so'n lumpigtes Gräfle wie du ändert der Guschtav Schwabemaier noch lang ... ... den Spielenden umzingelten: »Gengen's zu, Herr Profeesser, hören's auf! un spüelen's ...
... im Garten und wieder Gebet, Litanei, Vesper u.s.w. wechselten so lange, bis ich todtmüde wurde, die Nacht ... ... der Kunst. Der streng religiöse Maler kann die Kirchenbilder in S. Scholastica und S. Benedetto, der Wiege des Benedictinerordens, studiren, der ... ... Zeuge war Dr. . Millingen, Brautführer und Zeuge Agnesina's Don Miguel, der sich selbst dazu angetragen ...
... Six Sonates à Violon seul, accompagné par le Clavessin, dediées à S.A.S. Monseigneur le Prince Jeun. Erneste, Duc de Saxe-Weimar, ... ... der Predigt auf geführet worden, bestehend aus einer Stimme, nebst dem G.B. zu Hamburg in folio gedruckt. ...
... erstaunt an. »Schön?« sagte sie dann nachdenklich. »'s wär's schon, wenn's nur nicht so weit zur Kirchen ... ... sie nicht viel, und wenn sie's doch tat, dann war's von mir, aber da ... ... ihr sie suchen. Der armen kleinen Mignon ging's heute, wie's mir gestern gegangen: sie war nicht mehr ...
... eigenen Werken gemachten Lithographien u.s.w. sind bei Jul. Meyer S. 71 verzeichnet. Ein ... ... Vgl. dazu Jul. Meyer S. 72 und H.A. Müller's Künstlerlexikon 1882, S. 5. 32 ... ... 36 Vgl. oben S. 3 (Anmerkung). Jul. Meyer S. 68 f. und ...
... lieber eure Säbel, als eure Mäuler tüchtig, wenn's losgeht. Diesmal gilt's!« In der That kam das Regiment ... ... einen bezeichnete den General. De Bonti's Kammerdiener, welcher sich im Vorzimmer befand, öffnete ihnen mit Ehrerbietung die ... ... machte ich, weil ich keine Farben bei mir hatte, eine Sepiazeichnung Narbonne's zu Pferd. Er war ein guter Reiter ...
... un schleiht de brune Kobbl.« »Gott's Donner, noch moal, des hew ek mi doch gliek jedoacht ... ... durch ihre anderen Betätigungen diesen Erziehungszwang vergessen hatte. Im Blumengarten war auch ›Fischer's Knäblein‹, ein verzärteltes Muttersöhnchen, welchen ... ... verstellter Stimme bettelte ich durch die Türspalte: »Schenke Se doch e Pfennig un e bedke Brod«. Meine Mutter, die wohl nur meine junge ...
... schleiht de brune Kobbl.« »Gott's Donner, noch moal, des hew ek mi doch gliek jedoacht ... ... durch ihre anderen Betätigungen diesen Erziehungszwang vergessen hatte. Im Blumengarten war auch »Fischer's Knäblein«, ein verzärteltes Muttersöhnchen, welchen ... ... verstellter Stimme bettelte ich durch die Türspalte: »Schenke Se doch e Pfennig un e bedke Brod«. Meine Mutter, die wohl nur meine junge ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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