... entschied sie, daß ich die Wohnung in Berlin N aufgeben und in die Nähe ziehen müsse. Das erleichtere den Verkehr und ... ... Ruf. Hier lernte ich Julius Wolff und seine Frau näher kennen; auch Adolph L'Arronge und Gattin, Stettenheim, den witzigen Schöpfer des Kriegsberichterstatters Wippchen ... ... die Honorare für kleine Plaudereien und »Anekdoten«, d.h. Miniaturnovelletten, die immer einige nette Pointen haben mußten, ...
... ankam, stimmte die Kommission der Sachverständigen, die Professoren A. Goldschmidt, L. Justi und F. Sarre, nicht nur unisono der Anschaffung zu, sondern ... ... Mitteilungen nur ganz vertraulich. Heute kann ich sie nennen; es waren namentlich John P. Heseltine, Sir Martin Conway, A.B. Skinner und ...
... v. Kleist aus Frankfurt a.O. gegen Napoleon die »Hermannsschlacht«. Von Künstlern lebte in Berlin der geniale ... ... Ekel. Wißt ihr, wozu sie uns reizen? Zum Brechen. (Stuperatori boscherecci e tutti crapuloni illibidiniti, pederasti attive e passivi e incestuosi della mythologia della legenda etc. etc.) « Der ...
... Gelb des Hundes sich nicht zu stark ausbreiten, um noch komplementär (d.h. berechtigt, ›organisiert‹) zu bleiben. Auf Bilder mit trüben Mischfarben ... ... Deine Frau Dein Fz. M. Helmuth empfiehlt sich den Herrschaften. P.S. Jawlensky war ganz begeistert von der Zeichnung von ...
... Dichtungen und der künstlerischen Persönlichkeit von Frau L.-Schüler stehen, jedenfalls erlauben Sie mir, Ihnen einen Plan von ... ... er zählen: wir möchten unsern Teil an dem Werke für L.-Sch. beitragen und planen eine Versteigerung von freiwillig zu diesem Zwecke ge ... ... Arbeiten, deren Reinerlös dem Fond des Aufrufes über wiesen werden soll. Dr. P.F. Schmidt v. ›neuen ...
... aber ich habe einen guten Reisegefährten !« O, das ist ja ein Glück!« erwiderte ich lebhaft, im Gefühl, daß ... ... ich nach ein paar Kreuzern in der Tasche suchte, endlich erbarmend ausrief: »O Gott, der Herr ist aber wohl ein Handwerksbursch und hat ... ... schmutzige Gäßchen und landeten zuletzt vor einer Locanda e Osteria in einem engen Hofe. Mein Virgil sagte ...
... frug, ob er eigentlich ruhig arbeiten könne, ›O ja‹, hieß es, ›der wohnt ja in der rue soundso nach ... ... Kubin sehen solltest, kannst Du es ihm schildern; er ist überlebt, d.h. das Leben ist über seine Phantasie gestiegen. Kopfkissenbezüge kamen ... ... steifer waren, – ich machte im Gegensatz zu P. höchstens eine kleine Zeichnung pro Monat! Aber es ...
... Santo della prima classe, gentile, polito, nobilissimo e dí buon cuore e delle più scelte qualità, come un christiano può ... ... Sinken alter großer Familien in Rom! »Heute sah ich die Duchesse N.N. mit ihrem Gefolge in die Kirche gehen; sie gab mir ...
... falsche Aussprache, in dem er b wie p, d wie t, w wie b u.a. ... ... half zu Hause auch Semmeln backen, d.h. ich wog die Stücke Teig ab, spaltete und trug Holz ... ... Bartitsch, Compatsch, Gufres, Tenres, Tif, Ariatsch (ariaccia , d.h. schlechte Luft, weil in der Nähe ein großer Sumpf ist ...
... unter dem Geschrei: »Alarto! Alarto! Il nemico è vicino!« mit Kanonen in der Stadt umhergezogen waren, hatten sich an der einen Seite des großen Platzes l'Area delle Pigne in einer Straße festgesetzt, und an der ... ... zu mir, wenn er die Kunst liebte. »O ja!« sagte er und winkte einem Adjutanten, den ...
... Zaccaria, dei Greci und nach San Giovanni e Paolo, eine der größten und schönsten Kirchen Venedigs, und in ... ... um 12 Uhr in die Schule trat und laut ausrief: è termina ! Ich machte nun den weiten Weg nach Hause, wo ich ... ... ich alles, um die Kunst studiren zu können. Im Hause des P . Schmalzl wohnte ein Maler aus ...
... Gelb des Hundes sich nicht zu stark ausbreiten, um noch komplementär (d.h. berechtigt, ›organisiert‹) zu bleiben. Auf Bilder mit trüben Mischfarben ... ... Dein Fz. M. Helmuth empfiehlt sich den Herrschaften. P.S. Jawlensky war ganz begeistert von der Zeichnung von ...
... . Es handelt sich um ein Mittel, das Kompositionsgefühl zu sichern, wovon T.-P. überzeugt ist, dass es alle Italiener bewusst angewandt haben. Eine rechteckige ... ... nach hartem Hin- und Herüberlegen unserem lieben Schwager als Weihnachtsgeschenk abgeknöpft haben, d.h. ich kriege die Höhlenhälfte, die herrlich ist, ...
Biographie Anton Birlinger 1834 Am 14. Januar ... ... und der schwäbischen Brautums-und Erzählforschung, angeregt durch die Arbeiten von Ludwig Uhland und E.L. Rochholz. 1858–1860 Besuch des Priesterseminars Rottenburg am Neckar. ...
Biographie Clemens Brentano (Gemälde von Emilie Linder, um 1835) ... ... Brentano in den verschiedenen Salons und pflegt die Bekanntschaften mit Fouqué, Müller, Chamisso und E. T. A. Hoffmann. Februar-März: Lebens- und Schaffenskrise. Oktober- ...
Biographie 1798 29. Juni: Georg Wilhelm Heinrich Häring wird als ... ... 1820 Alexis arbeitet als Referendar am Kammergericht in Berlin. Hier lernt er E.T.A. Hoffmanns Freund Julius Eduard Hitzig kennen. Im gleichen Jahr erscheint sein Versepos ...
Biographie Ferruccio Busoni (Fotografie) 1866 1. ... ... 1912 Mit der musikalisch-phantastischen Komödie »Die Brautwahl« nach einer Vorlage E.T.A. Hoffmanns feiert Busoni sein Debüt als Dramatiker. 1920 In ...
Biographie 1783 26. Januar: Wilhelmine (Helmina) Christiane Klencke wird ... ... lebt mittlerweile in Berlin. Auch hier hat sie Probleme mit den Behörden: Ihr Freund E. T. A. Hoffmann muss sie gegen eine Verleumdungsklage der Berliner Invaliden-Prüfungskommission verteidigen. ...
Biographie Adelbert von Chamisso (Stahlstich, um 1890) ... ... 1814 Wiederaufnahme des naturwissenschaftlichen Studiums in Berlin. Enger Kontakt zu E. T. A. Hoffmann, Hitzig und Fouqué. 1815 Chamisso ...
... – Denket lisme chani scho Han e große Kugel Wolle Dörse go bim Krämer hole Lisme drus im ... ... den einfachen, ruhig gefaßten Menschen das Wort – und ich möchte sagen: »O störet sie nicht! Laßt sie ruhig sein!« Unter all den Unkräutern, ...
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Eine Reisegruppe von vier sehr unterschiedlichen Charakteren auf dem Wege nach Braunschweig, wo der Luftschiffer Blanchard einen spektakulären Ballonflug vorführen wird. Dem schwatzhaften Pfarrer, dem trotteligen Förster, dem zahlenverliebten Amtmann und dessen langsamen Sohn widerfahren allerlei Missgeschicke, die dieser »comische Roman« facettenreich nachzeichnet.
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