13. Die letzten Bonner Jahre. Dahlmanns Tod (1860) schnitt tiefer ... ... ein breites dreifarbiges Band über der Brust, trat in den Salon ein. Aber, o Schrecken! Er sprach nur rumänisch, verstand weder deutsch noch französisch. Die Verlegenheit ...
42 Brief an August Macke Sindelsdorf, 14.1.1911 ... ... verliefen. Ich besuchte Nauen, der viel von seinen Sachen (zu Hause und bei H. Talbot) zeigte. Seine Kalkreuth-Zeit ist mir direkt unsympathisch (wie ...
... Schluß rührend gesorgt) in's Atelier, d.h. auf den eiskalten Speicher; aber wie schnell sie warm wurden, kannst ... ... ihnen allen: sie sind nicht völlig mit ›rein künstlerischen Mitteln‹ gemacht; d.h. man kann die Blätter schildern, ihre Wirkung mit Worten erzählen etc. ...
60 Brief an August Macke 8.9.1911 Lieber ... ... daß ich vorwärts gekommen bin. In der Erinnerung scheinen mir jene Bilder z.T. sehr äußerlich schön und vieles hinkend, Gesichter mit schiefen Backen, Wagen mit ...
10 Brief an Marie Schnür Pasing, 20.10.1905 ... ... ist sicherlich wie bei Jakobsen. C'est un défaut de son corps qui est l'origine de son art ... Nachdem ich von dem genialen Niestlé erzählt habe ... ...
13 Brief an Marie Schnür Kochel, 17.6.1906 ... ... geben Sie Ihre Hand noch einmal her, – adio Ihr Fz. Marc P.S. ... es regnet, regnet, – auf den Bergen fiel sogar Schnee, ...
51 Brief an Maria Franck Sindelsdorf, 15.2.11 ... ... ; er leidet sehr an Rheumatismus, der Arme. Schreib ihm doch einmal (Adr.: N. in Gauting, bei Frl. Diler). Legros ist zurück. Es soll ihr ...
43 Brief an Maria Franck 17.1.1911 Liebste, ... ... wunderbar ich die Natur finde und mich unausgesetzt an ihr freue, zum malen, d.h. landschaftern reizt sie mich eigentlich nicht; sie ist zu stark rein weiß und ...
14 Brief an Marie Schnür Pasing, 26.12.1906 ... ... mich beruhigt und zuweilen mir leise, leise zuspricht, meiner gequälten, traurigen Seele zuspricht. O Gott, wenn wir unsere Kunst nicht hätten, laquelle est le véritable ...
36 Brief an Maria Franck 8.12.1910 ... Hier ... ... Farbe zu nehmen, während die Farbe etwas ganz anderes ist und mit Licht, d.h. Beleuchtung, überhaupt nichts zu tun hat. Der Satz geht mir im Kopfe ...
1. Das Kloster und die Schule. Das muß ein erbärmliches Leben sein, ... ... von dem gewöhnlichen, das wir zu Hause sprachen, dadurch unterscheiden, daß überall das O und A vertauscht werde. Er mahnte uns daher hochdeutsch zu reden und verbot ...
Wie ich das Radieren lernte Als Maler ... ... Rüge meines Pariser Lehrers Bouguereau klang mir noch fortwährend in den Ohren: » Ce n'est pas mal, mais ce n'est pas bien dessiné. « Ich konnte nicht genügend zeichnen, und daran haperte ...
Ausstellung in der Akademie In diese Jahre fielen die ersten großen Ausstellungen ... ... hatte mir einen solchen Bogen, in dem er aufgefordert wurde, zu der auf A.H. Wunsch Sr. Majestät des Kaisers vorbereiteten französischen Ausstellung seine Gemälde von Chardin einzusenden ...
XII. Rückreise. Zeitlich begab ich mich am 24. September, der ... ... zankte ihn aus, daß er mir einen solchen Schmutz in den Wagen mache. »O Herr,« sagte er mit einer pfiffigen Miene, »dafür werden Sie mir noch ...
Fürst Johannes Liechtenstein In Italien traf ich damals fast jedes Jahr den ... ... nächsten Tagen zu den Kunstfreunden, deren Sammlungen ihn besonders interessierten: zu G. Dreyfus, E. Foulc, Edouard André u.a., und als ich nach London weiterfuhr, bat ...
Aufenthalt in Holland Unaussprechlich schmerzhaft war für mich der Abschied von ... ... Cuyp, Ostade, Teniers, Brouwer, Metsu und Terborch; das Innere einer Kirche von P. Neefs, ein Stilleben mit Früchten von de Heem, Blumen von Huysum, Ochsen ...
68 Brief an Wassily Kandinsky Berlin, 10.1.1912 ... ... Adresse gehen nun Schwarz-Weiß-Sachen (Holzdrucke, Radierungen, Zeichnungen, Aquarelle) von 1.) H. Nauen, 2.) Nolde, 3.) Pechstein, Kirchner, Heckel, Mueller, 4.) ...
74 Brief an Wassily Kandinsky Sindelsdorf, 22.3.1912 ... ... gefällt; die Ihre mochte ich dann aufrichtig gern, allerdings nicht in der Verstümmelung des H. Schiemann; darum schlug ich ( ehe ich wußte, daß man mit Schwarz ...
89 Brief an Wassily Kandinsky Berlin, 23.12.1912 ... ... und Tun mit ihm, ist: er ist ein sehr banaler und eitler, d.h. kleinlicher Geschäftsmann, dem jedes Mittel, am liebsten aber die Phrase und Pose ...
85 Brief an Wassily Kandinsky Sindelsdorf, 23.10.1912 ... ... meistenteils von den Futuristen angesteckt, aber schlecht, unintelligent und äffisch. Gute Dinge, d.h. echte lassen sich eben nicht nachmachen ...
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