Franz Marc 09.11.1911 An ... ... Gegengarantie für eine etwaige Deckung eines Defizites Bilder von uns in Aussicht, d.h. also, wir müssen Leute suchen, die unsere Bilder (auf diese natürlich wohlfeile ...
Franz Marc 09.07.1911 [München, 9. Juli 1911] ... ... Begriff des Begreifens. Jedenfalls hat er einen Mordsrespekt bekommen, ebenso wie vor Munter. H. hat sich heute einen älteren Kandinsky und zwei Girieuds nach Köln auf die ...
Franz Marc 29.12.1910 München, 29. Dez. 10 ... ... senden, – schreib, ob ich es soll. Du kannst ruhig ein Konto bei P. nehmen und langsam, früher oder später, zahlen, wie es Dir passt. ...
Franz Marc 25.11.1911 [Aufgeklebter Zeitungsausschnitt:] 5 ... ... Erstes Anzeichen des ›Blauen Reiters‹! Sindelsdorf, 25. XI. 11 L. August, Flechtheim garantiert 500 und scheint wohl auch noch andere Leute des ...
Franz Marc 02.12.1910 Sindelsdorf, 2. XII. 10 ... ... , roten und violetten Körpern und blauen und grünen Schweifen) auf weissem Grund, d.h. so, dass das Weiss etwas die Wand suggeriert, auf die das ganze ...
Franz Marc 26.07.1911 POSTKARTE AUS MURNAU ... ... . Deine zwei sind gerahmt und wirken fein. Hirsch-Cohen werde ich einleiten, wenn H. vom Urlaub zurück. Dein Vorschlag an Proheretzky freut mich. Wir sind traurig, ...
Franz Marc 07.11.1910 [2] POSTKARTE AUS SINDELSDORF ... ... Helmuth noch bei Euch oder wieder in München? Mit Grüssen 2 2 und an H. Helmuth. Dein Fz. Marc (Ich schreibe heute auch noch eine ...
Franz Marc 09.08.1913 POSTKARTE AUS PENZBERG [mit ... ... dann muss mir der Herbstsalon Schmerzensgeld zahlen. Unsre Adresse bis ca. 8. Sept.: p. adr. Franck, Gendrin (nicht Gorndrian! ) bei Abelischken, Ostpreussen. ...
Franz Marc 22.10.1912 POSTKARTE Sindelsdorf, 22. ... ... Dank für die Wochen bei Euch und alles Liebe, Euer Fz. Marc P.S. Ich hab auch mein starkes Taschenmesser im Futteral bei Euch am Schreibtisch ...
Unterricht und Arbeit Mein Leben gestaltete sich anders, als ich erwartet hatte ... ... jenen oder allein ein Stündchen umherzustreichen, als die Liebhabereien meines Pastors zu teilen, d.h. Dünger und Sand auf Beete und Wege zu karren, Entwässerungsgräben zu ziehen, ...
Der Kopf. Wie schon gesagt, möge man beobachten, wie die ... ... Element für das Porträt. Nach all diesen Arbeiten kommt nun das Modellieren, d.h. die Formen des Kopfes durch Licht und Schatten körperhaft erscheinen zu lassen. Fällt ...
August Macke 09.12.1910 BRIEF AUS BONN [ ... ... Kreise entspricht. Weiteres Ineinanderfliessen der Nachbarfarben gibt noch Blaugrün, Blaurot, ausser Blau (d.h. warmes und kaltes Blau) Gelbrot, Blaurot ausser Rot etc. Die Komposition ...
August Macke 23.01.1912 BRIEF AUS BONN [nach ... ... das von Campendonk nicht ganz klar. Meine ganze Schimpferei beruht auf Gegenseitigkeit, d.h. ich bin von Dir aus dem Privatleben und aus den Redaktionszetteln (in Gemeinschaft ...
August Macke 09.02.1911 BRIEF AUS BONN ... ... Bild als Leihgabe und Reklameschild für seine feine Kunst. Wir halten uns auch so'n Zimmer wie die Münters. Merkst'de nix? Es ist ja nur Scherz, ...
Das Stilleben. Außer dem menschlichen Modell sind selbstverständlich alle andern Dinge ... ... wie sich derselbe zu seiner Umgebung verhält. Sei es nun in seiner Begrenzung, d.h. Form, oder auch in der Farbe. Wenn Sie sich das zur Gewohnheit ...
Die Ohren gehen mir auf In jener gedeihlichen Zeit täglichen Fortschritts ... ... So erinnere ich mich, daß sich hier eines Abends drei illustre Namen: Mahlmann, L. Tieck und Jean Paul zusammenfanden. Jean Paul zu sehen, den liebenswürdigen ...
Mein Bruder verändert sich Die Bernburger Bataillone waren ausgerückt, und den zurückgelassenen ... ... zuzusehen, und wurde von uns hochgeschätzt, weil sie stets zur gelegensten Zeit, d.h. immer, wenn sie uns gewahrte, Brezeln und sonstige Leckerbissen zur Hand hatte, ...
VIII. Durch die Schweiz nach Italien. Idylle am Comersee. München. ... ... so wäre ich recht froh darüber.« De Saive ging kopfschüttelnd weg und sagte: »O wunderliches Künstlervolk!« Nur wenige Monate war es uns in München gegönnt unser ...
... Auf solche Bemerkungen pflegte Roller mit mitleidigem »O weh!« die Blätter stille wieder wegzulegen. Aber auch mit den lakonischen Antworten ... ... Hause aus! Was ist das für eine Kaffernwirtschaft da mit den Schirmen! O weh, o weh! – und wenn Leute zu Euch kommen, so ...
Der Eßschlaf und die erste Leiche Unter den aushäusigen Vergnügungen, die ... ... Großeltern und Lorchen waren mit, und es fehlte nicht an jeder ländlichen Kurzweil, d.h., man ging spazieren, speiste im Freien, machte und empfing Besuche usw. Am ...
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