... meinen Vorstudien ein Altarbild: den h. Stephan von Ungarn, wie er seine Kroninsignien der Mutter Gottes zum ... ... große Gefahr. Er fuhr eines Tages mit einem Kameraden in einem Zandalo, d.h. kleinem Ruderschiffchen, über die ... ... Eitelberger zugewendet hat: »Der h. Johannes auf Patmos mit der Vision der h. Jungfrau.« Da im ...
... Ofenbank bei den Bauern. Ich half zu Hause auch Semmeln backen, d.h. ich wog die Stücke Teig ab, spaltete und trug Holz und griff ... ... bella), Bartitsch, Compatsch, Gufres, Tenres, Tif, Ariatsch (ariaccia , d.h. schlechte Luft, weil in der Nähe ein großer Sumpf ...
... dem Geschrei: »Alarto! Alarto! Il nemico è vicino!« mit Kanonen in der Stadt umhergezogen waren, hatten sich an der ... ... Auch den lud ich ein zu mir, wenn er die Kunst liebte. »O ja!« sagte er und winkte einem Adjutanten, den Wagen vorfahren zu lassen ...
... sic!〉, Hegel und wie sie alle heißen, sind Empiriker, d.h. sie gehen von ihrer Erfahrung aus, (– ihre ... ... in dem Band: L.N. Tolstoi, Was ist Kunst? / Übersetzt von M. Feofanoff. Jena 1911 Unveröffentlicht München, Nachlaß ...
... »A si, signori, si si si, e tutto lo cefalo!« – Maydell, der Zungenfertigste im Italienischen, bestritt dies ... ... Platz hätten. Wir fragten erstaunt und lachend, wie das zu machen sei. »O«, sagte sie ganz ruhig und leuchtete in das durchaus nicht blendend weiße ...
... die übrigen beiden Millionen? Walters hätte außerdem noch eine Ausfuhrgebühr von 21 v.H. an den Staat zahlen müssen. Der damalige Referent für Kunstangelegenheiten in Rom ... ... Reihe tüchtiger und für Straßburg besonders wertvoller Bilder, darunter zwei Bildnisse des Straßburger H.B. Grien, als Geschenke der Sammlung zuzuführen, hat man ...
... den Kirchen San Zaccaria, dei Greci und nach San Giovanni e Paolo, eine der größten und schönsten Kirchen Venedigs, und in der Nähe ... ... der alte Pedell um 12 Uhr in die Schule trat und laut ausrief: è termina ! Ich machte nun den weiten Weg ...
Franz Marc [2] KARTE IN EINEM ... ... Ich brüte wie eine Henne darüber; diesen 2. Band werde ich allein, d.h. natürlich mit Mitarbeitern, wozu ich Dich auch zähle, hoffentlich, herausgeben. Einen ... ... schreibe ich Dir mal ausführlich. Nach Ried müsst Ihr kommen! Dein Franz M.
... unter Absingung des Liedes: »Schmücke dich, o liebe Seele« zum ersten Male das Sakrament des Altars empfangen. Auch hatte ... ... sei, gut und böse; im übrigen aber war ich unverändert geblieben, d.h., ein lieber, guter Junge in meinen eigenen Augen, und wenn etwas ...
... In der Erinnerung scheinen mir jene Bilder z.T. sehr äusserlich schön und vieles hinkend, Gesichter mit schiefen Backen, Wagen ... ... hatte sie in Köln, ohne sie verkaufen zu können und versprach, sie nach M. zur Ausstellung zu schicken; es scheint mir in der Erinnerung eines der ...
... zu reduzieren, ähnlich wie bei mir. Du hast noch ca. 17 M. gut bei ihm. Wenn Du Wendland siehst, fordere ihn doch auf, ... ... danken für die lieben Bonner Tage und seid begrüsst von Eurem Frz. und M. NB. Ich sprach zu Kandinsky sehr ...
... , daß Euer Kommen zweifelhaft geworden ist. Ich würde mich so furchtbar mit M. darauf freuen. Murnau ist glänzend. Good bye, lady and gentleman, ... ... kommt Helmut und meldet die Ankunft der Bilder. Besten Dank! Die schuldigen 10 M. für die Wäsche schicke ich morgen. Herzliche Grüsse ...
... , – gehst Du lieber zunächst ohne das Heft Bl. R. hin? Sobald Du's haben willst, schreibe an Kandinsky, München, Aimüllerstr. 36 R.; es liegt momentan bei Dr. Braune. Deine Karte an's Kommando ... ... Mut einzuflössen. Herzliche Grüsse von uns beiden an Euch Dein F.M.
Franz Marc 20.01.1913 POSTKARTE AUS ... ... sie bewähren sich gut. Haben wir Dir eigentlich geschrieben, dass wir Frau E. Lasker-Schüler mit nach München und eine Woche nach Sindelsdorf genommen haben? ... ... 170 Seiten lang oder mehr. Herzlich 2 mal 3 (4?), Euer F.M.
... ein Mittel, das Kompositionsgefühl zu sichern, wovon T.-P. überzeugt ist, dass es alle Italiener bewusst angewandt haben. Eine ... ... nach hartem Hin- und Herüberlegen unserem lieben Schwager als Weihnachtsgeschenk abgeknöpft haben, d.h. ich kriege die Höhlenhälfte, die herrlich ist, und er die Krieger. ...
... mehrten sich die Differenzen zwischen den Jüngeren, d.h. denjenigen Künstlern, die weiter streben wollten und mit offenen Augen wahrnahmen, ... ... in der Welt auch von andern Künstlern geschaffen wurde, und den Älteren, d.h. denen, welche für sich allein Vorteile einheimsen wollten und am ... ... erregt und hitzigen Sinnes. Das sollte Kunst sein! O Elend, Elend! Das war ja anders, als wir ...
Mein Weg Von Lilli Lehmann Mit 41 Abbildungen Meiner treuen Schwester Marie ... ... Milde, Güte, Barmherzigkeit und Gerechtigkeit gegen alles, was da lebt und webt, d.h. gegen Mensch, Tier und Pflanze. Er muß das Allgemeinwohl fördern helfen, sich ...
Siegfried Wagner Erinnerungen Wohl dem, der eine glückliche Jugend hatte. Kein Frost, ... ... das bestärkte sie nur in ihren Gefühlen, denn sie rief zu meiner Schwester: » O Eva, tell him, that I love him! « Meine Schwestern hatten aber ...
... er erst durch Christum Jesum alles würde wieder neu und gut gemacht haben. O, wie wurden mir da die Worte Pauli in meinem Herzen so lebendig und sprach die Worte mit brünstigem Geist ihm nach, die also lauten: O welch eine Tiefe des Reichtums, beide der Weisheit und Erkenntnis ...
9 In Karlsruhe kam ich an am 29. September 1859, abends ... ... , eine sehr poetisch angelegte Natur, mit der ich später in lebhaften Wortwechsel, d.h. Briefwechsel, kam. Später gingen wir nach Zürich, wo wir Maler Koller, ...
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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
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