Der Akt. Wenn für das Studium des Kopfes die Lebensgröße anzunehmen ist, ... ... Bei dem Aktzeichnen heißt es, den Papierbogen so viel als möglich ausnutzen, d.h. der höchste Punkt des Modells, meistens die Schädeldecke, muß an den oberen ...
Die Bilder aus der Mark und die Gründung der Berliner Secession Wir ... ... Rodin und die Amphitrite von Max Klinger. Ein anderer Gönner Leistikows war Herr Generalkonsul H. Rosenberg. Dieser überließ ihm mehrere Jahre lang eine kleine improvisierte Holzvilla mit wundervoll ...
Unterricht und Arbeit Mein Leben gestaltete sich anders, als ich erwartet hatte ... ... jenen oder allein ein Stündchen umherzustreichen, als die Liebhabereien meines Pastors zu teilen, d.h. Dünger und Sand auf Beete und Wege zu karren, Entwässerungsgräben zu ziehen, ...
Der Kopf. Wie schon gesagt, möge man beobachten, wie die ... ... Element für das Porträt. Nach all diesen Arbeiten kommt nun das Modellieren, d.h. die Formen des Kopfes durch Licht und Schatten körperhaft erscheinen zu lassen. Fällt ...
August Macke 09.12.1910 BRIEF AUS BONN [ ... ... Kreise entspricht. Weiteres Ineinanderfliessen der Nachbarfarben gibt noch Blaugrün, Blaurot, ausser Blau (d.h. warmes und kaltes Blau) Gelbrot, Blaurot ausser Rot etc. Die Komposition ...
August Macke 05.02.1912 BRIEF AUS BONN 5 ... ... Abmachungen mit Hagelstange, über geschlossene Kollektivausstellungen des ›Blauen Reiters‹, ›C.B.‹, ›M.B.‹, ›Brücke‹ etc. Auch Heckel schrieb mir. Hagelstange sagte mir ...
August Macke 23.07.1912 Bonn, 23. Juli 1912 ... ... neue Richtung finanziell so gut eingeschlagen (im Gegensatz zu den Düsseldorfern), dass fast 70000 M. Verkäufe zustande kamen. Ich gehe nie mehr mit Deusser zusammen. Übrigens ...
... zu stellen. Die Stadt Köln hat 25000 M. für Innenausstattung bewilligt. Es ist sehr wichtig auch für seine Sammlung, ... ... Nach Berlin kam ich gern. Doch erst die Sitzung, und ich habe 800 M. Schulden. Es geht also nicht. Mit herzlichsten Grüssen, auch von Helmuth ...
August Macke 28.04.1912 Bonn, 28. April 1912 ... ... sind Bekannte von Dr. Lübbecke. Emma Lübbecke klagte über Deine hohen Preise, 1600 M. etc., worauf ich sie aufklärte und ihr sagte, die Leute sollten Dir ...
August Macke 23.01.1912 BRIEF AUS BONN [nach ... ... das von Campendonk nicht ganz klar. Meine ganze Schimpferei beruht auf Gegenseitigkeit, d.h. ich bin von Dir aus dem Privatleben und aus den Redaktionszetteln (in Gemeinschaft ...
August Macke 01.07.1912 Bonn, 1. Juli 1912 ... ... dass möglichst nur verkäufliche Bilder ausgestellt werden. In Köln ist für über 90000 M. verkauft. Nur Moderne! Die Friedfertigen ziehen gar nicht. Nolde und Schmidt-Rottluff ...
... Parkhotel 7 Uhr) Souper (trockenes Gedeck 5 M.), um Mitglieder und Künstler zusammenzubringen. Wenn Ihr Lust habt, hinzufahren, so ... ... Deine Barmer Ausstellung ist zuende. Hast Du auf das kleine Pferdebild das 200 M.-Angebot erhalten? Dr. Reiche sucht noch ein Bild für's Museum zu ...
Das Stilleben. Außer dem menschlichen Modell sind selbstverständlich alle andern Dinge ... ... wie sich derselbe zu seiner Umgebung verhält. Sei es nun in seiner Begrenzung, d.h. Form, oder auch in der Farbe. Wenn Sie sich das zur Gewohnheit ...
August Macke Dezember 1911 Bonn, vor Weihnachten [1911] ... ... bei der grossen Rede schlacht (Reichstag zu Worms: Ich kann nicht anders ..... Leckt m .... alle a ... A ...) das Vergnügen, den Herrn Dr. Reiche bei ...
〈21. Vorwort zum Katalog des Ersten Deutschen Herbstsalons * 〉 ... ... 1913. Öl auf Leinwand, 131,5 × 200 cm. New York, The Solomon R. Guggenheim Museum. Katalog der Werke Nr. 205
Mein Bruder verändert sich Die Bernburger Bataillone waren ausgerückt, und den zurückgelassenen ... ... zuzusehen, und wurde von uns hochgeschätzt, weil sie stets zur gelegensten Zeit, d.h. immer, wenn sie uns gewahrte, Brezeln und sonstige Leckerbissen zur Hand hatte, ...
VIII. Durch die Schweiz nach Italien. Idylle am Comersee. München. ... ... so wäre ich recht froh darüber.« De Saive ging kopfschüttelnd weg und sagte: »O wunderliches Künstlervolk!« Nur wenige Monate war es uns in München gegönnt unser ...
... Auf solche Bemerkungen pflegte Roller mit mitleidigem »O weh!« die Blätter stille wieder wegzulegen. Aber auch mit den lakonischen Antworten ... ... Hause aus! Was ist das für eine Kaffernwirtschaft da mit den Schirmen! O weh, o weh! – und wenn Leute zu Euch kommen, so ...
Der Eßschlaf und die erste Leiche Unter den aushäusigen Vergnügungen, die ... ... Großeltern und Lorchen waren mit, und es fehlte nicht an jeder ländlichen Kurzweil, d.h., man ging spazieren, speiste im Freien, machte und empfing Besuche usw. Am ...
Die Krankheit, die letzten Jahre und die Gründung des deutschen Künstlerbundes ... ... neben v. d. Velde, Erler neben Mackensen, Grethe neben Keller, Slevogt neben E. Kampf, mich neben Corinth etc. Dieser Vorstand kann sich jederzeit ergänzen, er ...
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