Fürst Johannes Liechtenstein In Italien traf ich damals fast jedes Jahr ... ... in den nächsten Tagen zu den Kunstfreunden, deren Sammlungen ihn besonders interessierten: zu G. Dreyfus, E. Foulc, Edouard André u.a., und als ich nach London weiterfuhr, bat er, mich begleiten zu ...
... Filippinos Namen (jetzt in Chantilly, bei Fürst Liechtenstein u.a.), das sog. Selbstporträt von Signorelli, ein männliches Porträt unter Pollajuolos Namen (wohl von Botticelli, später bei R. Kann), das Bildnis Alessandros de Medici von Bronzino, alle ... ... erstand. In der Versteigerung Leclanché kaufte der Duc d' Aumale das Bild um einige 80000 francs. Als ...
... Skulpturenschmuck hatten ihn besonders angezogen. Ein Relief, das M. Aynard aus Lyon als fragliche Arbeit Donatellos zur Ausstellung gegeben hatte, erklärte ... ... di Duccio und sprach ihm meine Überzeugung aus, daß der den Robbia, Pasti u.a. zugeschriebene Marmorschmuck von San Francesco in Rimini größtenteils von ... ... die Kunst begeistert war ein etwa gleichaltriger Kunsthändler, E. Warneck, der Enkel eines deutschen Offiziers und selbst ...
... Dante-Zeichnungen Botticellis, die Dürer-Zeichnungen u.a.) keine Mühe und Mittel sparte, begann gleichzeitig auch ein großes » ... ... der reproduzierenden Künste in Deutschland verdanken, wie Peter Halm, A. Krüger, E.M. Geyger, konnten wir nur allmählich und ausnahmsweise neben allen möglichen von Jacoby ...
105 Karte in einem Brief an August Macke Anfang 1914 ... ... ! Ich brüte wie eine Henne darüber; diesen 2. Band werde ich allein, d.h. natürlich mit Mitarbeitern, wozu ich auch Dich zähle, hoffentlich, herausgeben. Einen ... ... Dann schreibe ich Dir mal ausführlich. Nach Ried müßt Ihr kommen! Dein Franz M.
... ' Barbari, Timoteo Viti, Raffaellino, A. Pollajuolo, Preda, Conti u.a. nur durch den Widerspruch, den seine Ansichten hervorrufen müssen, die Kenntnis dieser Meister gefördert hat. Dasselbe gilt m.E. auch von seiner Darstellung der Jugendentwicklung Raphaels, ganz besonders von der Würdigung ...
... Brief durchgelesen hatte, sagte er höhnisch: »Recht g'schieht dir Saupreuß, Lackl g'scheerter, warum tust a aus der Schul ... ... , der seinen Namen mit Akzenten auf den »E's« auf seine Faust verschönt hatte, und andere mehr ... ... weischt, wenn i son Trillilio in der Hand hab un eppas auf d' West tropft, dann han i hier Salz und das ...
... für den Grafen Karoly malen. Das Hochaltarbild stellte vor die unbefleckte Empfängniß der h. Jungfrau von Engeln umgeben in einer Glorie in Anbetung und in ... ... das Bild für den linken Seitenaltar stellte dar die h. Franzisca Romana, wie sie nach der Legende in Begleitung eines ...
... darunter mehrere Bilder von Rembrandt, u.a. der »Mann mit dem Goldhelm«, ein Porträt von Memling, die ... ... , Bilder von Masaccio, Tintoretto, drei Guardis, eine Tiepolo-Skizze, Bilder von G. Terborch, Jacob Ruisdael, Brekelenkam u.a.m. Dazu eine Reihe unserer schönsten Renaissanceskulpturen: die edelste Madonna von ...
... der wir die gestochenen Originale mit der Feder nachzeichneten. Den Text dazu, d.h. die Benennung der Knochen und Muskeln lernten wir auswendig. Flatz war ... ... Vögeln: Wildenten, Geiern, Rebhühnern, Fasanen, Auerhähnen u.s.w. Das Bild war sehr mangelhaft, aber es fehlte ihm nicht ...
... in diese Gesellschaft aufgenommen werden wollte, mußte »Ponte molle« passiren, d.h. für den Festabend allen Wein bezahlen und vor dem Präsidenten ... ... Fiano jährlich am ersten Mai das berühmte Cervara-Fest, d.h. einen komischen Ausritt zu Pferde oder Esel, wobei alle Theilnehmer ...
... auf den Monte Cavo und besonders zu den sogenannten Galerien, d.h. die Bergstraße mit ihren Windungen. Hier sind die großartigsten Baumgruppen ... ... und Mörder), so wie Cinque Scudi und andere Masserien, d.h. Meiereien, wo die römischen Großgrundbesitzer ihre Heerden von Büffeln, ...
... als ein alter Tisch, einige alte Strohsesseln und ein sogenanntes Bett, d.h. zwei Holzböcke, mit langen Brettern, darauf ein Strohsack mit ... ... zu sehen; einer sagte: » guarda sto fiol d' un cang d' un tedesco come fa beng « (venetianisch). ...
Franz Marc [2] KARTE IN EINEM BRIEF ... ... ! Ich brüte wie eine Henne darüber; diesen 2. Band werde ich allein, d.h. natürlich mit Mitarbeitern, wozu ich Dich auch zähle, hoffentlich, herausgeben. Einen ... ... schreibe ich Dir mal ausführlich. Nach Ried müsst Ihr kommen! Dein Franz M.
... * Kubin * Kokoschka * W. Burljuk * D. Burljuk * Adler Kars * Macke ... ... Carrà * Boccioni * Severini * Russolo Feininger (?) Thuar (?) G.v. Kunowsky (?) * ›Neue Sezession‹ (mit eigner Jury, à ... ... ? Gruss an Lisbeth, die Buben und Dich von uns beiden. F.M.
... Mittel, das Kompositionsgefühl zu sichern, wovon T.-P. überzeugt ist, dass es alle Italiener bewusst angewandt haben. Eine ... ... nach hartem Hin- und Herüberlegen unserem lieben Schwager als Weihnachtsgeschenk abgeknöpft haben, d.h. ich kriege die Höhlenhälfte, die herrlich ist, und er die Krieger. ...
Mein Weg Von Lilli Lehmann Mit 41 Abbildungen Meiner treuen Schwester Marie ... ... zu Milde, Güte, Barmherzigkeit und Gerechtigkeit gegen alles, was da lebt und webt, d.h. gegen Mensch, Tier und Pflanze. Er muß das Allgemeinwohl fördern helfen, sich ...
... , dass er mich zum Auditeur au Conseil d'Etat ernannt habe, doch solle ich die Bibliotheksstelle daneben und hauptsächlich bekleiden ... ... 30jährigen Krieg an begannen (es war Eigenhändiges von Gustav Adolph, von Amalie Elisabeth u.s.w. darunter), als unwichtig darzustellen. Auch blieben sie uneingepackt. Die ...
... Städte mein Augenmerk richtete: Leipzig, Frankfurt a.M. und Hamburg. Zunächst Leipzig. Dorthin ging ich, sah und blieb. ... ... Paris übergesiedelt, wo er mit der verlassenen Ariadne des Theseus-Liszt, der Gräfin d'Agoult, allerlei nicht gerade löbliche und rühmliche Allotria trieb. Ich traf erst ...
... jedes Jahr wieder besuchten, habe ich damals u.a. das ganze Wesergebiet von Kassel bis hinunter nach Minden besucht. Ob ... ... Bemerkungen versah. Was mich am meisten entzückte, waren neben klassisch formenschönen, z.T. recht nüchternen Bildern (wie die Vestalin von Raoux) die Gemälde der ...
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Die beiden betuchten Wiener Studenten Theodor und Fritz hegen klare Absichten, als sie mit Mizi und Christine einen Abend bei Kerzenlicht und Klaviermusik inszenieren. »Der Augenblich ist die einzige Ewigkeit, die wir verstehen können, die einzige, die uns gehört.« Das 1895 uraufgeführte Schauspiel ist Schnitzlers erster und größter Bühnenerfolg.
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