... ; es waren Rosen, Vergißmeinnicht, Nelken u.a. Mir gefiel die Arbeit gar nicht, aber der Knabe war glücklich, ... ... wimmelte es von Vögeln: Wildenten, Geiern, Rebhühnern, Fasanen, Auerhähnen u.s.w. Das Bild war sehr mangelhaft, aber es fehlte ihm nicht an Leben ...
... Ende all unseres Denkens und Tuns setzen möge, wie Er das A und O der Schöpfung ist. Hat Er doch gesagt, daß Er bei ... ... doch, sei's auch unter beständigem Falle und Aufstehen, zur Siegespforte eingehen. O der Herr ist treu; der es verheißen hat, öffnet uns in ...
... der ganze Fisch sein solle. – »A si, signori, si si si, e tutto lo cefalo!« – ... ... Platz hätten. Wir fragten erstaunt und lachend, wie das zu machen sei. »O«, sagte sie ganz ruhig und leuchtete in das durchaus nicht blendend weiße ...
Die Straßburger Galerie und die Sammlung Massarenti Am ausgiebigsten konnte ich mich ... ... Preise. Der bekannte Besitzer der New Yorker »Sun« und des Telegraphenbüros, W. Clian M. Laffan, hatte mit seinem Freunde Walters aus Baltimore auf dessen Jacht eine Tour ...
... von Bertoldo, Riccio, Gian Bologna u.a. Wenn ich den Preis dieser Bronzen nenne, unter denen der große Herkules ... ... , eines Bertoldo, Antico, Francesco da Sant' Agata, Maffeo Olivieri u.a.m., der Nachweis ihrer Herkunft und Zusammenhänge, auf die ich durch meine Erwerbungen ...
... verkaufen zu können und versprach, sie nach M. zur Ausstellung zu schicken; es scheint mir in der Erinnerung eines der ... ... besten; nur muss man eine solche Wirkung auch mit reinerem Material bringen können. A propos Hagelstange: nimm meinen diskreten Freundschaftsrat und gib, wenn Du je mit ...
... von ihm, die ich gar nicht mag (à la Schwarz-Weiss-Konkurrenzen im Studio). Ich bin so neugierig, von ... ... Hamburger Reise vorher geschrieben hast; ich hätte Dir sofort wenigstens 20 oder 30 M. geschickt, dass Du für mich was hättest mitbesorgen können, Du Lump. ...
Franz Marc 28.03.1912 BRIEF AUS ... ... Lieber würde ich nun Ausstellungen mit Dir und Campendonk zusammen arrangieren, dazu Heckel u.a.; denn ab und zu so eine Ausstellung zu machen, freut mich wirklich; ... ... wäre so nett! Herzliche Grüsse an Dich und Lisbeth, Dein Fz. M.
Franz Marc 01.03.1912 Sindelsdorf, 1 ... ... noch eingeschoben werden. Adresse ist: Herrn Herwarth Walden. Redaktion ›Der Sturm‹, Berlin W 9, Potsdamerstrasse 18. ›bestimmt für die Ausstellung Blauer Reiter‹. Wie ... ... ohne Nutzen pausiert zu haben. In Eile mit bestem Gruss Dein Fz. M.
... Sachen der Vereinigung (von ca. 5 bis 50 M.), (die die Mitglieder zu diesem Zwecke schenken), veranstaltet werden. Hast Du ... ... Lithografien, Holzschnitte, Aquarelle und Ölsachen, (das Höchste ca. 50 bis 60 M.) So denken wir es uns wenigstens. Helmuth geht es ... ... Grüsse herzlichst Deine Frau. Dein Fz. M. Helmuth empfiehlt sich den Herrschaften. ...
... Ob man das für Liebermann auch fürchte. Er erklärte Gauguin für einen Menschen à la Stuck und Boecklin. Überhaupt habe die ganze neue Schule dieselben Merkmale ... ... Bekannte von Dr. Lübbecke. Emma Lübbecke klagte über Deine hohen Preise, 1600 M. etc., worauf ich sie aufklärte und ihr sagte, die ...
August Macke Dezember 1911 Bonn, vor Weihnachten [1911] ... ... der grossen Rede schlacht (Reichstag zu Worms: Ich kann nicht anders ..... Leckt m .... alle a ... A ...) das Vergnügen, den Herrn Dr. Reiche bei seiner ›im Monokel‹ gehaltenen ...
... ansehen, das weder Freude noch Schmerz dabei empfindet und weder A noch B dazu sagt. Die Leute sollten wissen, ob ihnen was ... ... ! Was ist das für eine Kaffernwirtschaft da mit den Schirmen! O weh, o weh! – und wenn Leute zu Euch kommen, so ...
Siegfried Wagner Erinnerungen Wohl dem, der eine glückliche Jugend hatte. Kein Frost, ... ... das bestärkte sie nur in ihren Gefühlen, denn sie rief zu meiner Schwester: » O Eva, tell him, that I love him! « Meine Schwestern hatten aber ...
Jacob Ludwig Carl Grimm Selbstschilderung Ich bin der zweite Sohn meiner Aeltern und ... ... Krieg an begannen (es war Eigenhändiges von Gustav Adolph, von Amalie Elisabeth u.s.w. darunter), als unwichtig darzustellen. Auch blieben sie uneingepackt. Die eingepackten aber bekam ...
... er erst durch Christum Jesum alles würde wieder neu und gut gemacht haben. O, wie wurden mir da die Worte Pauli in meinem Herzen so lebendig und sprach die Worte mit brünstigem Geist ihm nach, die also lauten: O welch eine Tiefe des Reichtums, beide der Weisheit und Erkenntnis ...
Bilder Das Amtsgericht in Schlewecke Das ... ... Berlin, Kaiser-Friedrich-Museum (zu Seite 155) Turmfries der Fassade des Wüstenschlosses M'schatta Berlin, Kaiser-Friedrich-Museum (zu Seite 155) ...
... Mitgliedern zählten neben Marc und Kandinsky u. a. August Macke, Gabriele Münter, Marianne von Werefkin, Alexej von Jawlensky und ... ... den die Marcs wieder in Sindelsdorf verbrachten, entstanden seine großen Gemälde, u. a.: »Der Turm der blauen Pferde«, »Tierschicksale«, und »Bild mit Rindern ...
I Kindheit Als ich als fünfjähriger Knirps zum ersten Male in der Schule ... ... Einzige, was sie mir nicht recht zutraute. Es wurde eine große Signatur H mit'm Kranz in das Brot geritzt, damit es zu unterscheiden war, dann durfte ich ...
In Rom Des Wartens auf die Entscheidung von Berlin müde, reisten ... ... der Verkauf der Sammlung die einzige Rettung schien. Die Fürstin nahm ein kleines pied à terre in Paris und betrieb von hier aus jahrelang den Verkauf der Gemälde, ...
Buchempfehlung
Stifters späte Erzählung ist stark autobiografisch geprägt. Anhand der Geschichte des jungen Malers Roderer, der in seiner fanatischen Arbeitswut sich vom Leben abwendet und erst durch die Liebe zu Susanna zu einem befriedigenden Dasein findet, parodiert Stifter seinen eigenen Umgang mit dem problematischen Verhältnis von Kunst und bürgerlicher Existenz. Ein heiterer, gelassener Text eines altersweisen Erzählers.
52 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro