... ist wohl leider gerechtfertigt. Ehe wir nicht den Suezkanal und Calais in den ... ... auf artilleristische Studien, Schußtafelberechnungen, Schießverfahren und dergleichen. Man hat mir eine Aussicht auf ... ... fest an dem Glauben halte, daß ich mit Dir und Maria einmal wieder um den ...
... .10.1914 Lieber Klee, wie furchtbar ist für mich und uns alle Augusts Tod. Die Nachricht hat mich ... ... Lieber Klee, gib Du mir wenigstens die Hand und laß uns brüderliche Freunde werden, über ...
... wahrscheinlich bezog sie sich auf eine Ausstellung bei xxx. Ich kann Dir schwer raten in dieser Sache. Walden ist für mich ein bis jetzt leider notwendiges Übel, oder ... ... und wird immer besser. Schreibe mir nur mal wieder; ich freu mich immer so, wenn ...
... gemeinsamen Erinnerungen, an Augusts Atelier, und was aus unsrer Freundschaft und gemeinsamen Arbeit noch hätte ... ... ich erst jetzt ganz schwer fühle, was ich und wir alle an ihm verlieren würden. – ... ... kam; unsere ganze Division ist aus dem Gefecht gezogen; ich hab viel ruhige ...
... die Liebe und Verehrung herausfühlst, mit der ich ihn seinerzeit in dem melancholischen Hagéville geschrieben habe. ... ... völlig außerhalb der kleinen Kunstpolemik vor dem Kriege, daß ich selbstredend gar nichts gegen ... ... (Ich schrieb Maria auch, daß ich mit K. und K. gern einverstanden bin ...
... Briefen und Sendungen spricht. Ich verstehe gut, daß Dir die Weihnachtstage mehr Qual und ... ... der noch zu vögelchenhaft klein ist zur Schönheit, hat ein so lieblich sanftes Kindergesicht! ... ... und mitmalen. Maria schrieb mir davon, daß sie von Dir aufgefordert wurde, nach Bonn ...
... und doch so tapfere Karte vom 22. XII. hab ich erst heut erhalten, zugleich ... ... , ohne unseren August, Du und Koehler und ich; und mit uns viele andere. Wir wollen ... ... glauben, vor allem auch für die Kinder. Und von Dir möchte ich noch ...
... bin sehr schreibunlustig geworden – die Welt, die Arbeit und die Liebe, alles rückt so ... ... eines ›vorzüglichen‹ Soldaten! Ich bin es sogar, das ist das Groteske meines ... ... wage ihr kaum zu sagen, wie gut ich sie dabei verstehe, um ihre Seele nicht ...
... Augsburg), – jetzt ist wirklich alles auf den Beinen, zum letzten Gang in diesem grausigen Krieg. Uns ist das ewige Krachen und Donnern schon eine solche akustische Gewohnheit ... ... ist noch viel unreiner. Bei Cassirer ist es nur Geschäft, bei Walden spielt ...
... zum Abdruck. Maria schrieb mir, daß sie etwas animos bei Dir angefragt hat; ich hatte die Geschichte mit Herrn Scheffler so komplett ... ... recht klar wurde, worin eigentlich die Spannung zwischen mir und der Redaktion bestehe. Jetzt erinnere ...
... Schach und schlafen, soviel wir können; ich hab mir ein stilles Zimmerchen gesichert, in dem ... ... mir meine Gedanken gelöst. Ich bin nur leider von meiner Krankheit noch müde ... ... der Nähe wissen, herzlich von mir und nehmen Sie und Frau Münter einen festen Händedruck ...
... über Augusts Schicksal, daß ich nun ganz deprimiert bin. Ach liebe, gute Lisbeth, könnt ich Dir sagen, wie ich mit Dir und an meinem eigenen Herzen an dieser ... ... wieder ruhig und fröhlich, ehe ich nichts Gutes von ihm höre ...
... aus dem Feldlazarett 4. 50. Inf. Div. Westen; ich schrieb ihm sofort wieder (18. ... ... das Lazarett für Zivilpersonen erreichbar ist. Es ist ja auch die Frage, ob er dort ... ... allen; wo ist Dein Bruder? Grüße alle von mir und laß Dir die Hand drücken von Deinem Franz
... auf dieser kleinen Karte nicht mehr schreibe, als daß ich nun das Ärgste weiß und mit Dir um ... ... uns, so oft Du nur magst. Was Dir die Deinen sind, können ... ... nie sein, – aber das andere, was Dir und uns allen dieser grausame Krieg ...
... für Dein liebes Gedenken, das wie eine freundliche Hand auf mir liegt. Aus Ried hab ich auch nur liebe Nachrichten. Maria lebt etwas ... ... auf, in Musik und Verkehr mit Freunden. Wie zauberhaft muß es jetzt in unserem ...
... dem Eisernen Kreuz hat mich so gefreut, daß ich Dir gleich einen kleinen Gruß ... ... heilt alles gut. Grüße ihn und seine Frau herzlich von mir; ich wünsche ihnen ... ... mich die erste Zeit immer so gut, bis ich plötzlich von solchen Darmkoliken befallen wurde, daß ...
... Maria in gleicher Lage, Mann und Bruder; ich rücke am Donnerstag ein. Wenn Du Nachricht hast ... ... es doch Maria; ebenso sein Regiment und Batterie; vielleicht treff ich ihn mal im Feld; denn mich wird in der ... ... noch Post von zuhause erreichen können, da ich Landwehr bin und eventuell zu Anfang noch nicht in ...
... Freiheiten zugesichert. Ich antwortete ... klipp und klar ... und, daß ich persönlich kein Ja und Nein in Ausstellungsfragen ausspreche, weil sie mir persönlich gleichgültig und unwesentlich erscheinen. Sie sollen sich an Sie ... ... sollten, dann etwa ..., aber wie gesagt, ganz wie Sie es für gut halten ...
... in den Vogesenkämpfen konnte ich auch oft Traum und Tat nicht trennen. Wenn ich ... ... Ich hüte ängstlich diese innere Ruhe, die mir oft wie ein Wunder scheint und jedenfalls wie ein Geschenk; und ich hab ja hier keinen Kameraden, ...
... können. Ich zeichne heraußen gar nicht. Ich zeichne und male nie vor der Natur, sondern lediglich aus dem ... ... Phantasie, Formkompositionen, ähnlich wohl, wie ein Musiker schafft. Zu all den Dingen hab ich aber keine Ruhe und Sammlung ...
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Anselm vertritt die Satisfaktionslehre, nach der der Tod Jesu ein nötiges Opfer war, um Gottes Ehrverletzung durch den Sündenfall des Menschen zu sühnen. Nur Gott selbst war groß genug, das Opfer den menschlichen Sündenfall überwiegen zu lassen, daher musste Gott Mensch werden und sündenlos sterben.
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