... hält sich besonders in dem Landwinkel auf, den der bei Basel gegen Norden sich ... ... und Sprechweise, wenn jemand von Geschmack das, was ihm aus der Sammlung am besten gefällt, ... ... hani alli schlofe gleit; sie sin vom Schaffe her und hi gar ...
... einer akademischen Streitschrift, de Somno & Somniis, das ist, vom Schlaf und Träumen handelnd, die im Jahr 1751. den ... ... & apud gentes diuina fere autoritate floruisse, vbi superstitio cum ignorantia aut plilosophia nimis subtili et curiosa de imperio ...
... Münchener ›Neue Vereinigung‹. Die älteste von den dreien ist die ›Brücke‹. Sie setzte sofort ... ... erwachte in den Seelen und mit ihr uralte Elemente der Kunst. Es ... ... diesen hohen Zielen. Um so schlimmer für sie. Sie mit ihren kubistischen und ...
... ja ärger als der Spanier, der hat sie uns doch bisher lassen müssen. ... ... Teil des Gemäldes behandelt, der uns von dem Geiste der Regierung und den ... ... Stern des Himmels entgegenleuchtete. Wie oft hab ich nach dir gehorcht, gefragt! Des ...
... und Neuerläuterte Deutsche Sprachkunst Nach den Mustern der besten Schriftsteller des vorigen und itzigen Jahrhunderts abgefasset, und ... ... der Wiss. Mitgliede, Mit Röm. Kaiserl. wie auch Königl. Pohln. und Churf ... ... NEC ADULTERAVIT INQUILINA CONTAGES: SED CASTA, SED PUDICA, SED TUI JURIS, GERMANA PRISCÆ FORTITUDINIS ...
... Anschluß, den es seit dem Biedermeier entbehrt und den wir alle sehnlichst verlangen. Dieser ... ... andern sucht geistige Stimmungen auszulösen, die mit der Materie des Dargestellten wenig zu thun haben aber ... ... muß hier den machtvollen Zug der neuen Kunst [und vor allem des kommenden ...
... hatten: was Wunder, daß sie vor den Augen des Cyrus mit einem ... ... § 72 So wie wir zur Lehre von der Einheit Gottes nunmehr ... ... von mir, weil es nur das von mir hat, wovon Lichtstrahlen auf ...
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Jean Pauls - in der ihm eigenen Metaphorik verfasste - Poetologie widmet sich unter anderem seinen zwei Kernthemen, dem literarischen Humor und der Romantheorie. Der Autor betont den propädeutischen Charakter seines Textes, in dem er schreibt: »Wollte ich denn in der Vorschule etwas anderes sein als ein ästhetischer Vorschulmeister, welcher die Kunstjünger leidlich einübt und schulet für die eigentlichen Geschmacklehrer selber?«
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