... (Dänemark) geboren. Er ist Sohn eines Schusters, seine Eltern sind sehr arm. Sein Vater stirbt sehr früh, deshalb muss Andersen in einer Fabrik ... ... , mit Harald Juhnke) und »Fantasia 2000« (1999) von Walt Disney. Bis 1872 ...
... Johann Jakob Breitinger 1701 1. oder 15. März: Johann Jakob Breitinger ... ... . Sein Vater Franz Caspar Breitinger soll Knopfmacher oder Zuckerbäcker gewesen sein und war zeitweise als Geheimsekretär beim ... ... Logik und Rhetorik. 1741–1744 Wieder gemeinsam mit Bodmer gibt Breitinger die »Sammlung Critischer ...
... Köchy geboren. Sie erhält eine gute Ausbildung, über ihren Bildungsweg ist jedoch nichts näheres bekannt. ... ... wird bei der Taufe zunächst einem Ehepaar Calm zugeschrieben, erst 1823 gibt Caroline ihn als ihren und Christian ... ... sie entlassen und siedelt zu ihrem Sohn Albert nach Frankfurt am Main über. 1834 ...
... das er jedoch abbricht um eine Kaufmannslehre zu beginnen. Doch auch diese scheitert, als eine ... ... mit Gelegenheitsarbeiten wie Sauhirt und Ausrufer über Wasser hält. 1753 Rückkehr nach Deutschland, ... ... hat seinen ersten Auftritt in Hamburg. Doch schon ein Jahr später löst sich die Gruppe auf. Brandes ...
... Genf und Lausanne auf und reist dann nach Paris, darauf über Brüssel und Antwerpen in die ... ... kaiserlichen Stadtherrn zu normalisieren. Die Stadt kann ihre Eigenstaatlichkeit behaupten, wozu auch Brockes' Gedichte an den Kaiser ... ... 1742 Brockes wird Landherr von Hamm und Horn. 1743 ...
... Mutter ist Catharina Sibylla, eine geborene Müllerin. 1689 Nach der Zerstörung Durlachs durch ... ... durch Hauslehrer in den Wissenschaften unterrichtet wird. 1703 Drollinger geht an die Universität Basel und ... ... 1710 Dissertation in Jura. 1711 Nach Abschluß des Studiums tritt Drollinger in ...
... noch bin.* Ach, wie froh wäre ich, wenn Herr Vogt nicht gelogen hätte und ... ... zorniger entflammend, bis zu Ende für mich und dann laut, vor Leidenschaft fast ... ... »Chef« des Instituts, folglich auch »mein Chef«, Karl Fröbel, ein Neffe des ...
... mit Joseph Weilen. 1856 Umzug nach Wien. 1858 »Aus Franzensbad. ... ... später gedruckt. Moritz von Ebner-Eschenbach wird Chef des Geniekomitees in Wien. 1862 ... ... Comtessen« (Erzählungen). 1886 »Neue Dorf- und Schloßgeschichten«. ...
... nach dem Anakreon«. 1769 »Oden nach dem Horatz«. »Alexis und Elise«. ... ... »Lieder für das Volk«. 1773 »Gedichte nach den Minnesingern«, (Übersetzung, ... ... fördert und mit denen er eine empfindsame Freundschaftskultur lebt. 1803 18. Februar: ...
... ihnen aber niemahls, verbat sich ihre Nachrichten, gieng auch noch einen Schritt weiter und ... ... hat er mit mir correspondirt; mogte es auch wohl eine Zeit lang übel genommen haben, daß ich einen ... ... Freunden: daß D'Alembert es eine Zeit lang übel genommen habe; nachdem wir aber ...
... Prinzen Condé ein. Bei Thionville wird er verwundet, schlägt sich aber über Brüssel nach London durch, wo er ein elendes ... ... . Nach 1830 Er zieht sich mehr und mehr aus dem ... ... Bé, einem Felsvorsprung von Saint-Malo. Posthum erscheint sein autobiographisches Werk »Les mémoires d'outre- ...
... beklagte sich meine Mutter viel über ihre Lage, aber nach und nach verstummten ... ... dort sehr lange, dann rief mich mein Mann. Als ich kam, ... ... weitern Winter bei uns war, dann aber läßt mich mein Gedächtnis im Stich und ich ...
... Februar 1993)«. München: Prestel, 1992 (ISBN 3-7913-1221-9). TIMM ... ... Hrsg.): »Lovis Corinth – 1858–1925«. Köln: DuMont, 1985 (ISBN 3- ... ... »Lovis Corinth«. München; Prestel, 1996 (ISBN 3-7913-1645-19).
... Räume als Logierzimmer hergerichtet. Sie hatten noch ihre alte Einrichtung: hohe Spiegel mit Kommoden darunter, umgeben ... ... , vor allem von Rembrandt. Aber damals ging mein Interesse doch noch viel lebhafter nach einer anderen Richtung. Die Freude ...
... Jahrhunderts waren die Winter meist lang und kalt, im Harz noch strenger als in der ... ... und Früchtesuchen zur Seite des Wegs, bald weit vor, bald hinter der Gesellschaft, das ... ... Impressionismus entdeckte, daß die Farbe der Luft auch feine lila Töne enthält und alle Landschaftsbilder plötzlich ...
... er dessen liberalen Nachfolger Sudja lobt und seine Gunst genießt, schließlich aber nach einem Streit vom Hof verbannt wird. 1387 ... ... Jasd lebt er immer in seiner Heimatstadt. 1389 oder 1390 Er stirbt in seiner Heimatstadt Schiras. Seine Freunde ...
... Sitte lockernd. Lessings Schriften führten mich in eine neue Welt. Ich hörte zum erstenmal ... ... wenigen Minuten das Prokrustesbett dreimal sich zeigte, rief ich ganz laut: »Zum dritten und ... ... beschlossenen Studienreform für Universitäten und Gymnasien teilzunehmen. Doch fand sich bald ein anderer Stützpunkt in der Person des ...
... Die Auflösung des Kremsierer Reichstages im März 1849 traf alle politischen und nationalen Parteien wie ein plötzlicher ... ... Ohne ein letztes Wort entließ mich aber Frau Politika doch nicht. Wie ich im ... ... »Liebes Kind, Sie gehen nach Bonn, nur nach Bonn. Dort allein ist der rechte Platz ...
... II. München. Zu Ende Juli 1807 beredete mich mein Freund Johann Lorenz Rugendas ... ... zurück. Zu München kam ich in eine ganz neue Welt, welche ich mehr ... ... fort, ich habe keine Ruhe mehr, ich kann hier nicht mehr schlafen!« In seiner großen ...
... und war abends bei demselben; da denn viel über eine Märe gesprochen wurde, daß in dem ... ... umher gestellt. Das Akademiegebäude nahm sich von außen noch ganz freundlich aus, nur ... ... aber tüchtig die Wahrheit gesagt: ›Gott wird mich arme Frau in dieser meiner Hütte lebendig und ...
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Bereits 1792 beginnt Jean Paul die Arbeit an dem von ihm selbst als seinen »Kardinalroman« gesehenen »Titan« bis dieser schließlich 1800-1803 in vier Bänden erscheint und in strenger Anordnung den Werdegang des jungen Helden Albano de Cesara erzählt. Dabei prangert Jean Paul die Zuchtlosigkeit seiner Zeit an, wendet sich gegen Idealismus, Ästhetizismus und Pietismus gleichermaßen und fordert mit seinen Helden die Ausbildung »vielkräftiger«, statt »einkräftiger« Individuen.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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