... 7. Dezember: Reise nach Wölfenbüttel. 1646 Dank der Vermittlung Harsdörffers, der ... ... Anton Ulrich in der »Aramena« (1669–1673). 1670 »Todes-Gedancken und Todten-Andenken«. ... ... bind- und Dichtkunst«. 1673–1679 »Pegnesis« Teil I-II (Sammlung und Überarbeitung ...
... erschienen Berlin 1806) aufgezeichnet wird. 1805 Er wird außerordentlicher Professor an der Universität ... ... , das beinahe tödlich endet. 1805–1819 »Fragmente über Menschenbildung«, (3 Bände, ... ... heil'ger frommer Christ«. 1809–1811 Arndt hält sich wieder in Greifswald und unter falschem ...
... große Stadt (Paris) zum Helden macht, erscheint. Sein Werk wird auch im literarischen Salon der Madame Sabatier, dem auch ... ... sechs als besonders unmoralisch eingestufte Gedichte zurückziehen muss (diese Zensurmaßnahme wird erst 1866 aufgehoben). ... ... wörtlich ins Französische. Zwischen 1864 und 1866 Baudelaire lebt in Belgien, wo er infolge der ...
... Giovanni Boccaccio 1313 Juni oder Juli: Boccaccio wird als unehelicher Sohn des Florentiner Kaufmanns ... ... Göttliche Komödie« verlässt. 1363 Er reist nach Neapel, weil ein dort ansässiger Freund ihm seine Vermittlungsdienste bei ...
... Umzug mit der Mutter und zwei Brüdern nach Weißenfels in das Haus ihrer Großeltern. Beginn des ... ... nach dem Erscheinen von Gustav Freytags Rezension (1872) wird sein literarischer Rang allgemein anerkannt. 1871 ... ... mit Conrad Ferdinand Meyer (bis 1891, veröffentlicht 1905/1920). 1883 Beginn der Arbeit ...
... Der zunächst auch für den Pfarrerberuf bestimmte junge Mann interessiert sich bald mehr für Poesie und Geschichte als für Theologie. Seine ... ... -jähriger unternimmt er auftragsgemäß Reisen nach Lyon und Lugano, wo er neue literarische Erfahrungen macht, insbesondere ... ... »Der Mahler der Sitten«. 1750–1752 Bodmer verfasst »Noah ein Heldengedicht«. 1760 ...
... ganz verschiedene Zustände ich dort erlebt habe. Die Zeit nach der Wiederherstellung wich doch in manchen Dingen von ... ... ohne Ausarbeitung übersehen könnte. Ich entschloss mich also dazu, aber sie kostete mehr ... ... es dürfe ohne ihren Willen fortan kein Glied mehr sich frei bewegen. Allein mitten in ...
... Sohn des Landwirts Johann Adam Conrad und seiner Frau Anna Christine Barbara, geborene Stang, in ... ... im bayerischen Schuldienst. 1868 Übersiedlung nach Genf, wo Conrad an einer ... ... der 10 Bände umfassen sollte, aber nach dem dritten Band abgebrochen wird. (1. Band: ...
... im Vorarlberg geboren. Der freisinnige Kleinbauer eignet sich im Selbststudium eine bemerkenswert hohe Bildung an. 1861 ... ... der ultramontanorthodoxen heimischen Geistlichkeit verfolgt, muss Felder vorübergehend flüchten. Sein zweibändiger Zeit- und Erziehungsroman »Sonderlinge« wird veröffentlicht. ...
Biographie um 1480 Pamphilus Gengenbach wird als Sohn eines Druckers in Basel geboren ... ... politisch-religiösen Satiren. Pamphilus ist kurze Zeit Gegner, dann aber durch den Einfluss von Johann Eberlin von ... ... Der Pfaffenspiegel« entstehen. Es wird angenommen, dass Gengenbach zu dieser Zeit am Dijonerkrieg oder ...
... auf Schloß Boncourt in der Champagne als Sohn eines Offiziers in eine alte lothringische Adelsfamilie geboren wurde. Der ... ... Französischen Gymnasiums. 1798 März: Chamisso wird Fähnrich in der preußischen ... ... 1813 Während der Freiheitskriege Rückzug aufs Land, nach Kunersdorf im Oderbruch. Spätsommer: ...
... 1885 Das Wallfahrtsbüchlein »Gack Gack Gack Gack à Ga«, das sich mit seinem ... ... , voller Narrn, Das ist: Etliche Blättl ohne Blat fürs Maul« lösen eine neue Welle von Narrenliteratur aus. ...
... Gottschalck ist vor allem als Reiseschriftsteller, besonders durch sein mehrbändiges Werk über Ritterburgen und Bergschlösser »Die Ritterburgen und ... ... des Mütterchens. das sie [die einheimischen Mythen] jetzt noch weiß, wird wohl die Kunde dahin seyn« (S. V). Im Hinblick ...
... aus einer bessern Welt um mich schwebten. Dann kann aber auch plötzlich das kommen, was ... ... ›Thoma Sie sind ein Poet!8249; Er soll auch geäußert haben, als andre sagten ... ... fertig da, aber weder Graf noch Gräfin ließen sich mehr sehen, und als ich ...
... übersichtlichen Gliederung dessen was ich schreiben will, ganz wohl an dies Schema halten und aus ihm ... ... mehr traut. Wo man nichts mehr wissen will, sich nach dem Ruhen der Vergänglichkeit oder ... ... sein von meiner Lebensbeschreibung. Aber nun sind sie mir auch eine Aufmunterung, weiter zu erzählen ...
... Schmerz und Dunkelheit, aus denen eben auch alle Himmelschlüsselblumen hervorwachsen müssen, wie die natürlichen aus dem ... ... bereiten mit der Gnade des Himmelslichtes daraus ihre Wohlgerüche und Süße – auch die Pflanzen haben ihre Seele, welche jede ... ... ist es wohl Aufgabe der Seele, dies ihr Haus durch alle Fährlichkeiten des Daseins zu erhalten, ...
... 1849 wurden Gewehre an das Volk verteilt und da ging erst recht das allabendliche Exerzieren los. Es ging aber nicht lange, da ritt ein preußischer Ulan ins ... ... Versteck für meine Waffen, die wohl kein Preuße entdeckt haben würde, aber ich sah täglich nach ...
... und zieht in den Siebenjährigen Krieg. 1763 Nach Kriegsende zieht Blanckenburg in die schlesische Garnisonstadt Bunzlau, wo er sich eine bemerkenswerte Bibliothek von rund 6.000 Büchern anschafft. Bei einem ... ... diese jedoch völlig zerstört. 1774 Sein bekanntestes Werk, der literaturgeschichtlich bedeutende »Versuch über ...
... 1824 29. April: Albert Emil Brachvogel wird als Sohn eines Kaufmanns in Breslau geboren und besucht ... ... Breslauer Universität scheitern. 1851 Brachvogels Intrigenstück »Jean Favard« wird in ... ... genialen Schwächlings, bringt dem Autor seinen größten Erfolg und wird in fast alle europäischen Sprachen übersetzt. 1858 ...
... in der zweiten Hälfte des zwölften Jahrhunderts geboren. Er schreibt gegen 1210 nach einer Vorlage des Thomas von Britanje das höfische Versepos »Tristan«. ... ... Tristan« endet bei der Begegnung von Tristan mit Isolde. Das Poem wird von Ulrich von Türheim und Heinrich von Freiberg beendet. Gottfried ...
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Hume hielt diesen Text für die einzig adäquate Darstellung seiner theoretischen Philosophie.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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