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Adam, Albrecht/Aus dem Leben eines Schlachtenmalers/17. Nachwort [Kunst]

... , bis Ende Mai 1852. Er brachte sein Werk über Regensburg – von Linz ... ... vielerprobter kunstreicher Hand.« Das böse Jahr 1854 ging glücklich vorüber an der zahlreichen Familie ... ... gar nicht still genug um mich sein kann, ich lebe dann gerne mehr in ...

Kunst: 17. Nachwort. Adam, Albrecht: Aus dem Leben eines Schlachtenmalers. Stuttgart 1886, S. 334-375.

Adam, Albrecht/Aus dem Leben eines Schlachtenmalers/1. Jugendjahre [Kunst]

... volle Gunst ich mir in kurzer Zeit erwarb, ohne mich eben sehr darum bemüht zu haben. ... ... wenn ich in dieses Haus trat; hier war so ganz das, was ich wünschte ... ... Oelmalerei überhaupt, in der ich mich wohl schon früher, aber ohne alle Anleitung und ...

Kunst: 1. Jugendjahre. Adam, Albrecht: Aus dem Leben eines Schlachtenmalers. Stuttgart 1886, S. 1-30.

Tischbein, Heinrich Wilhelm/Aus meinem Leben/Rückkehr nach Italien [Kunst]

... Tal einnimmt. Vielleicht waren sie auch ehemals eine Wand, aber der gewaltige Strom, welcher durch ... ... »wir sehen uns ja morgen, denn Ihr geht doch nun erst, Euch auf das Heu schlafen zu ... ... Bald lockt eine interessante Aussicht gerade nach vorn, dann eine zur Seite, und ...

Kunst: Rückkehr nach Italien. Tischbein, Heinrich Wilhelm: Aus meinem Leben. Berlin 1956, S. 179-206.

Tischbein, Heinrich Wilhelm/Aus meinem Leben/Zum zweiten Male in Rom [Kunst]

... die schöne Frau heftig liebt, aber doch auch sein Wort gegeben hat, sie zu retten ... ... Strome frommer Christen sättigenden Genuß fürs Auge! Dann lege ich mich auf der Kirchentreppe ... ... beschauen, dafür singe ich ihm dann eine Arie, auch zwei, auch wohl drei!« Im Laufe des Gesprächs ...

Kunst: Zum zweiten Male in Rom. Tischbein, Heinrich Wilhelm: Aus meinem Leben. Berlin 1956, S. 230-275.

Richter, Ludwig/Lebenserinnerungen eines deutschen Malers/Kinderjahre [Kunst]

... auch meinen Vornamen Adrian bekommen habe, weil er mein Pate gewesen. Das Verhältnis Zinggs ... ... während die Dinge im elterlichen Hause viel mehr verblaßt sind, denn sie hatten das modern-nüchterne ... ... Falten gezogen hätte; deshalb interessierte sie mich auch nicht. Mehr aber der alte Stahl, ein ...

Kunst: Kinderjahre. Richter, Ludwig: Lebenserinnerungen eines deutschen Malers. Berlin [1923], S. 15-20.

Tischbein, Heinrich Wilhelm/Aus meinem Leben/Knabenjahre im Elternhaus [Kunst]

... machte er sich auf den Weg, ging über Wien nach Ungarn usw. Ich hörte ihn ... ... etwas vorwärts neugierig in die Höhe gebogen, sein Mund am Ende eingekniffen, als schmecke er ... ... unsere Körbchen und trugen sie nach Haus. So nahm mich auch mein Vater oft mit ins freie ...

Kunst: Knabenjahre im Elternhaus. Tischbein, Heinrich Wilhelm: Aus meinem Leben. Berlin 1956, S. 5-47.

Tischbein, Heinrich Wilhelm/Aus meinem Leben/Rückkehr nach Deutschland [Kunst]

... sich auf ihr nahes Ende vor. Nach katholischem Glauben aber kann keiner selig werden, der ... ... eine angenehme Musik für mich, der ich dem Tode sehr nahe zu sein glaubte! Dazu stieg am Horizonte ein schwarzes ... ... Fragen an uns, was mich sehr langweilte. Dann wurden wir alle, um Quarantäne zu halten ...

Kunst: Rückkehr nach Deutschland. Tischbein, Heinrich Wilhelm: Aus meinem Leben. Berlin 1956, S. 376-385.

Richter, Ludwig/Lebenserinnerungen eines deutschen Malers/Die Kriegszeit [Kunst]

... , und die Soldaten, welche sich an unser Haus quer über die Straße gestellt hatten, ... ... und unbewegtes Gesicht, ernst und fest in sich gesammelt, doch ohne Spannung. Sein Ich ... ... dem Gedränge mich herausgewunden hatte, fand sich nur noch eine fingerlange Hälfte dieses Semmelchens in meiner ...

Kunst: Die Kriegszeit. Richter, Ludwig: Lebenserinnerungen eines deutschen Malers. Berlin [1923], S. 27-39.

Tischbein, Heinrich Wilhelm/Aus meinem Leben/Reise mit Goethe nach Neapel [Kunst]

... wurde viel gescherzt, aber der rechte Spaß begann erst nach dem Essen. Wir gingen ... ... der Regel sehr schnell fahren, so ging es denn auch fast immer im Galopp, und mein ... ... nicht zu bleiben wußte und mich nach frischer Luft verlangte. Kaum graute der Tag, so ...

Kunst: Reise mit Goethe nach Neapel. Tischbein, Heinrich Wilhelm: Aus meinem Leben. Berlin 1956, S. 275-286.

Bode, Wilhelm von/Mein Leben/Anhang/Denkschrift/Erweiterung der ägyptischen Abteilung [Kunst]

... Zuwachs war gar nicht gerechnet. Seitdem hat sich die Sammlung der Zahl der Kunstwerke nach etwa verdreifacht, wobei gegenüber den überwiegend kleinen Altertümern ... ... den Anbau nur ein Erdgeschoß von mäßiger Höhe über einem niedrigen Untergeschoß gefordert wird, so würde ein solcher Vorbau ...

Kunst: Erweiterung der ägyptischen Abteilung. Bode, Wilhelm von: Mein Leben. 2 Bde, 2. Band. Berlin 1930, S. 240.

Goethe, Johann Wolfgang/Naturwissenschaftliche Schriften/Morphologie/Die Absicht eingeleitet [Literatur]

... untereinander und dem Ganzen gleich und ähnlich sind, daran ist wohl kein Zweifel. Wie viele Pflanzen ... ... sondernden Verwandtschaft als Pflanzen und Tiere nach und nach hervortretenden Geschöpfe nach zwei entgegengesetzten Seiten sich vervollkommnen ... ... das äußere rohe Element, es sei Wasser oder Luft oder Licht, sie schütze, ihr zartes Wesen ...

Literatur im Volltext: Goethes Werke. Hamburger Ausgabe in 14 Bänden. Band 13, Hamburg 1948 ff, S. 54-59.: Die Absicht eingeleitet

Kügelgen, Wilhelm/Jugenderinnerungen eines alten Mannes/Zweiter Teil/Viertes Kapitel/Napoleon [Kunst]

... im voraus zu triumphieren, da sich nachher keine Veranlassung mehr dazu finden wollte. Dabei lagen ... ... sich in Hofhinterzimmer zu wünschen, wenn sie sich für ihre Fürstentitel buchstäblich mit Füßen müßten treten lassen ... ... machte. Seine festen, imperatorischen Züge waren kalt und ruhig, sein Auge tot, und gleichgültig ruhte sein ...

Kunst: Napoleon. Kügelgen, Wilhem von: Jugenderinnerungen eines alten Mannes. Leipzig 1959, S. 98-101.

Kügelgen, Wilhelm/Jugenderinnerungen eines alten Mannes/Sechster Teil/Viertes Kapitel/Die Heimreise [Kunst]

... mich wohl kennen werde, und wenn man mich sehr drängte, sollte es mir nicht darauf ... ... doch dabei zum öfteren die Augen, denn seit jener goldenen Zeit hatte ihr das Leben ... ... in Träumereien versunken, ein gut Stück Wegs gewandert sein, als mich eine rasch daherfliegende Chaise einholte. Der ...

Kunst: Die Heimreise. Kügelgen, Wilhem von: Jugenderinnerungen eines alten Mannes. Leipzig 1959, S. 326-330.

Goethe, Johann Wolfgang/Theoretische Schriften/Erläuterung zu dem aphoristischen Aufsatz »Die Natur« [Literatur]

... ein Kind an ihr Herz. Ihre Kinder sind ohne Zahl. Keinem ist sie überall karg ... ... dieselbe. Sie hat mich hereingestellt, sie wird mich auch herausführen. Ich vertraue mich ihr. Sie mag mit ...

Volltext von »Erläuterung zu dem aphoristischen Aufsatz »Die Natur««.

Goethe, Johann Wolfgang/Naturwissenschaftliche Schriften/Morphologie/Das Unternehmen wird entschuldigt [Literatur]

... sehr er Ursache hat, auch ihre Macht anzuerkennen und ihre Einwirkung zu verehren. Kaum ... ... über uns aus, und zwar mit Recht: denn wir sind aufs Leben und nicht auf ... ... vieljährige Skizzen, davon jedoch einzelne Teile mehr oder weniger ausgeführt sind, dem Wohlwollen meiner Zeitgenossen zu empfehlen ...

Literatur im Volltext: Goethes Werke. Hamburger Ausgabe in 14 Bänden. Band 13, Hamburg 1948 ff, S. 53-54.: Das Unternehmen wird entschuldigt

Marc, Franz/Briefe/August Macke und Franz Marc: Briefwechsel/Briefwechsel 1910-1914/Franz Marc 09.09.1912 [Kunst]

Franz Marc 09.09.1912   POSTKARTE AUS ... ... wegzugeben, ist mir unmöglich; gehen noch 15% ab für mich. Der Mann hat ja die reine Kaufkrankheit. Wir freuen uns selbst ganz toll, Euch Lieben wiederzusehen. Herzlich Dein Fz. Marc

Kunst: Franz Marc 09.09.1912. Franz Marc, August Macke: Briefwechsel. Köln: DuMont, 1964., S. 137.

Kügelgen, Wilhelm/Jugenderinnerungen eines alten Mannes/Dritter Teil/Siebentes Kapitel/Die Thüringische Reise [Kunst]

... dachten jedoch nicht auf dem nächsten Wege nach Dresden zurückzukehren, da eine Kusine meiner Mutter, die ... ... mit tiefgesenkten Häuptern, dem Anschein nach halb schlafend oder tot, und niemand konnte begreifen, wie ... ... ihnen anzufangen als mit der Armsäule am Wege, die eben auch zwei unnütze Pfoten in die Luft ...

Kunst: Die Thüringische Reise. Kügelgen, Wilhem von: Jugenderinnerungen eines alten Mannes. Leipzig 1959, S. 174-177.

Kügelgen, Wilhelm/Jugenderinnerungen eines alten Mannes/Dritter Teil/Drittes Kapitel/Bedrängnisse und Schrecken [Kunst]

... herüber der furchtbare grelle Schrei: »Herr Jesus Christus!« Dies Wort ward trotz der Entfernung deutlich von ... ... brachte der Glanz des kaiserlichen Hoflagers viel Geld in Umlauf, aber kein Brot, und auch jenes floß wesentlich in die Taschen auswärtiger ...

Kunst: Bedrängnisse und Schrecken. Kügelgen, Wilhem von: Jugenderinnerungen eines alten Mannes. Leipzig 1959, S. 143-145.

Adam, Albrecht/Aus dem Leben eines Schlachtenmalers/8. Durch die Schweiz nach Italien. Idylle am Comersee. München [Kunst]

... Trennung sehr schwer, und auch mir ging sie sehr nahe. Als ich aber ... ... zu statten. Man arbeitet mit viel mehr Wärme, wenn man sich bei der Natur Rath ... ... wieder dabei rückwärts machte, von Zeit zu Zeit aber auch über und über stürzte, was sehr ermattete ...

Kunst: 8. Durch die Schweiz nach Italien. Idylle am Comersee. München. Adam, Albrecht: Aus dem Leben eines Schlachtenmalers. Stuttgart 1886, S. 145.

Goethe, Johann Wolfgang/Naturwissenschaftliche Schriften/Morphologie/Dem Menschen wie den Tieren ist ein Zwischenknochen [Literatur]

... begibt sich ein Stachel oder eine Spina hinterwärts, legt sich auf den Gaumenfortsatz der ... ... bei andern gar verschwinden: so wird auch gewiß, wenn man mehr ins Feinere gehen wollte, ... ... die Übereinstimmung zu auffallend ist. Es wird also wohl kein Zweifel übrigbleiben, daß diese ...

Literatur im Volltext: Goethes Werke. Hamburger Ausgabe in 14 Bänden. Band 13, Hamburg 1948 ff, S. 169-170,184-189,191-196.: Dem Menschen wie den Tieren ist ein Zwischenknochen
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