August Macke 05.09.1910 Tegernsee, 5. ... ... Nachricht von Brakl. Insofern wäre das ja ganz nett, da ich in den letzten Tagen allen Grund hätte, in explosionssicheren Räumen zu arbeiten. Es kommt viel aus mir heraus, ...
August Macke 09.11.1911 BRIEF AUS BONN [nach dem ... ... ihn Dienstag besuche. Hagelstange hat in Köln unangenehmes Aufsehen erregt mit seiner Privatausstellung. In der hängst Du gut neben Friesz (»übrigens französischer Einfluss bei Dir sichtbar«), ... ... , was kommt. Dabei arbeite ich wie ein Bürokrat so stumpfsinnig. Das neueste ist eine moderne Seeschlacht ganz ...
August Macke 01.11.1913 Hilterfingen am Thunersee Haus Rosengarten Gegeben am 1. November 1913 ... ... eine Zitze vom Euter weggefahren wird. Die Zitze fliegt am Fenster hinein. Da ruft das liebe Töchterchen: Sieh mal Papa, ...
August Macke 17.05.1910 POSTKARTE Tegernsee, 17 ... ... Mai [1910] Lieber Marc! Seien Sie im Voraus bewillkommnet am Tegernsee. Donnerstag morgen 10 Uhr 4 bin ich in München H.B. Dann Glyptothek, Sezession ...
August Macke 11.01.1910 POSTKARTE AUS TEGERNSEE ... ... Geehrter Herr Marc! Wir erwarten Sie also hier in Tegernsee am Donnerstag. Sollten wir nicht in der Villa Brand sein, so sind wir beim Schreiner Staudacher Bahnhofstr. ...
Franz Marc 01./02.1910 BRIEF AUS MÜNCHEN ... ... einen wirklichen Glücksfall, endlich einmal Kollegen von so innerlicher, künstlerischer Gesinnung getroffen zu haben, – rarissime! Wie werde ich mich freuen, wenn es uns einmal gelingen sollte, Bild an Bild nebeneinanderzustellen. Eine Parole ...
... arbeitet nach den Anschlägen des Kunstrichters um: es ist wahr, so ist ihm der Dichter und der ... ... Und nur in diesem Falle dürfte er, um seine Meinung zu rechtfertigen, genötigt sein, den ... ... und recht verbessert hat; wenn er es genug sein lassen, Fehler zu vertilgen; wenn es ...
... nach den oberen Gemächern führte. Da war's so schön, so still und geräumig. Nichts erinnerte ... ... hirnverwirrendes Geklingel mache, daß kein Mensch wisse, ob er in der Kirche oder im Schlitten sei. Für einen Groschen ... ... sagte er ziemlich zerstreut, er wolle, er hätte auch so einen Morgenstern an der ...
Rousseau, Discours sur l'origine et les fondemens de l'inegalité ... ... Gönner gefunden zu haben, als die Gelehrsamkeit an ihm fand, in so fern sie den Menschen tugendhafter wollte gemacht ... ... an das Licht treten, wo jetzt die französische Urschrift für 22 Gr. zu haben ist.
Hans Thoma Im Winter des Lebens
... versteigt sich oft bis zu einer Heftigkeit, in der es in den größten Unfrieden umschlägt ... ... ernsten Begleitern, und das Lauterbrunnertal liegt so lauter da, als ob es einem die Entstehungsgeschichte der Erdoberfläche ... ... auf den Gedanken kommt: »Es weiß alles«, so schadet es ja doch nichts. Das ...
... reißt auch Gutes und Edles in Staub, da er immer verneint so darf er wohl auch der Ewige sich ... ... ab: diesen Strauß kannst du in den paar Tagen, da er sich hält nicht fertigbringen ... ... g'stande, s'isch mer so wohl gsig, i ha mi gfreut über des schö Wetter ...
... alte fast vergessene Plan wieder aufgeweckt, er wurde um so greifbarer, da inzwischen die für die Peterskirche ... ... wohl in der Jugend am häufigsten. Im Mannesalter ist es am stärksten wirksam. Findet es im einsamen Greisenalter noch statt, ...
... darum herum, dem alten Tagebuch zu folgen. So war ich am 25. Via Appia, Hain der Egeria, ... ... nur im Herbste malerisch, und er sehe, daß er zu früh gekommen sei. Aber ... ... in das seltsame Fischerdorf, in den Steinen am hohen Fels im Meer. Auf der Ruine ...
13 Am 17. November reiste ich von Säckingen ... ... er etwa 10 Tage krank gelegen, starb er am 21. Dezember 1871. Das war ... ... Geheimrat Sachs, der als Amtmann in St. Blasien sich um mich angenommen hatte. Bei einem Spaziergang ...
11 Am 21. April 1868 ging ich mit ... ... und Bächen, es war eine zauberhafte Nacht. Um 12 Uhr in Troyes leerte sich der Wagen. Schlafen wollte ... ... hinaus? Und gerade jetzt war es so aussichtslos um mich herum, ich war sogar neugierig, ...
... mich ein, ihn zu besuchen, und so reiste ich am 18. August 1879 nach England. ... ... Haus in Putney. 20. und 21. Nationalgalerie und in Scholderers Atelier, gar weit ... ... Auch den 10. brachte ich im Kensington-Museum zu. Am 11. war ich in der Nationalgalerie, nahm Abschied ...
... ich ihm das Bildchen zeigte, es war ein Winterbildchen, da sah er es sehr lange an und sagte: »Ei ... ... Tollheiten und Schalkstreiche mit, aber im Grunde war er eine ernste, ja fromme Seele, und wie ... ... Er lehrte mich einfach arbeiten in naturgemäßer Technik. Am 17. Juni 1867 fuhr ich den ...
... aus. Was, jetzt willst du dich binden lassen, wo du es gar nicht mehr nötig hast? Du willst ... ... er sagte Subito! und ging in ein Haus nebenan, wo er gleich wieder mit einer andern ... ... im Baselland, eine Ansicht zu malen. So hatten wir im Anfang der 90, er Jahre einen ...
19 Es war in den Sternen geschrieben, vielleicht ... ... wohl, ein lustiges Gespinste um diesen Jammer zu bauen, an welches sich die Seele anklammert, ... ... du gepflückt in der Wiese am Waldrande Da kehrtest du leuchtenden Auges zu ...
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